Was davon tatsächlich zu sehen ist, hängt letztlich vom eigenen CD-Player ab.
Natürlich können CDs mit CD-Textdaten auch auf normalen CD-Playern ohne CD-Text abgespielt werden.
Anzeigemöglichkeiten
Die Software kann den Zeitrahmen des Ablaufs der CD in
· Frames (verschiedene Raten und CDDA Frames)
· Minuten/Sekunden, Millisekunden
· Samples
anzeigen, wobei der User pro Ansichtsvariante die Möglichkeit hat, verschiedene Einstellungen vorzunehmen. Beim Editieren von Wellenformen ist es z.B. nicht so günstig Minuten anzeigen zu lassen – oder umgekehrt: Bei der Gesamtansicht im Songfenster sind Millisekunden wohl nicht so wichtig!
Bearbeitungsmöglichkeiten
Das Programm arbeitet mit sogenannten Regions. Eine Region besteht aus einem Abschnitt einer Stereospur innerhalb des Gesamtzeitrahmens. Das kann dies also ein komplettes Lied oder auch nur ein kleiner Füller zwischen 2 Songs sein. Im WAVE Fenster sind dann diese Regions gleichberechtigte Stereospuren innerhalb des Gesamtzeitfensters (kl. Anmerkung: Es gibt nur 2 Stereospuren zum Editieren). Wir wollen ja eine Audio-CD zusammenstellen und nicht ein Mix-Down von Audiospuren machen.) Eine Region erzeugt man einfach durch importieren einer Audiospur. Es ist natürlich möglich, die eigentliche Audiospur in verschiedene Regions zu unterteilen, da das Original ja erhalten bleibt (non-destructiv). Zum Beispiel: Wenn mir nur das Ende eines Songs gefällt, importiere ich den kompletten Song und editiere mir nur den Teil heraus, den ich haben möchte und, diese Region binde ich dann in mein CD-Konzept ein.
Es gibt nun 2 verschiedene Möglichkeiten mit der Software zu arbeiten.
1. Die Graphische Wellenformdarstellung
bietet die Möglichkeit, in sogenannten Wave-View-Fenstern angemeldete Audio-Dateien als „Regions“ zu einer kompletten CD zu arrangieren. Alle folgenden Bearbeitungsmöglichkeiten in WaveBurner Pro sind komplett nicht-destruktiv; das bedeutet, die Originaldateien bleiben also unangetastet auf der Festplatte:
j'ail'haunneur