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Test: Evans 360 Felle, Vater Sticks Neuheiten 2014, Drumclips, Drum-Zubehör

(ID: 81754)

Und –  wie revolutionär sind sie nun, die Evans 360 Heads? Auf jeden Fall erfüllt Evans seine Werbeversprechen: Die Felle liegen absolut plan auf und lassen sich sehr einfach und präzise stimmen. Gerade bei Standtoms hatte ich auch den Eindruck, dass sie noch einen kleinen Tick tiefer runtergehen als andere Felle. Durch die angebotene Vielfalt an Modellen sollte hier jeder seinen Sound finden. Manchmal sind es eben kleine Details, die das Trommlerleben ein wenig angenehmer machen. Daumen hoch für Evans!

 

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VATER NEWS 2014

Von der Firma Vater gab es auf der Messe zwei neue Stockmodelle. Den Chad Sexton Custom Stick und den Power 3A.

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Das Custom Modell von „311“-Drummer Chad Sexton misst 16″ in der Länge und 0,580″ im Durchmesser und ist im Prinzip ein leicht modifizierter 3A. Er ist minimal dünner (3A: 0,590″), bei identische Kuppe und Schulterprofil. Durch seine leichte Kopflastigkeit hat er eine ordentliche Power für einen vergleichsweise „kleinen“ Stock. Trotzdem hat er einen angenehmen Bounce und ist gut ausbalanciert. Für schnelle Rockdrummer mit kleinen Händen.

 

Vater_sexton

— Chad Sexton Custom —

Der Power 3A ist da schon ein anderes Kaliber. Durch seine Länge von 16 5/8″ fühlt er sich auch an wie er sehr langer Stock und entwickelt eine entsprechende Hebelwirkung. Der Durchmesser ist mit 0,600″ noch dicker als die meisten 5B-Modelle anderer Hersteller (Vic Firth: 0,595″, Vater 0,605″). Das ist schon ein waschechtes Rock-Werkzeug, durch die Extrareichweite besonders geeignet für große Sets.

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Klangbeispiele
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    Filterpad AHU 1

    Der Dämpfungsclip gefällt mir sehr gut. Das ist wirklich mal eine einfache, günstige und revolutionäre Abhilfe um die Obertöne herauszufiltern. Höchstens beim marschieren (Festumzug) könnte ich mir vorstellen das man das Teil leicht verlieren kann. Ich benutze schon seit Jahren einen klassischen Kunststoff-Dämpfungsring, dass funktioniert auch ganz gut. In letzter Zeit neige ich dazu die Snare (und auch die Toms) nicht mehr zu dämpfen. Dadurch hört man erst so richtig heraus wie musikalisch das eigene Drumset klingen kann und wie viel Soundpotential in ihm steckt. Die beste Lösung zum dämpfen meiner Meinung nach ist immer noch der interne seitliche Dämpfungshebel direkt unter dem Fell. Mich wundert es warum diese einfache aber geniale Idee heutzutage kaum noch umgesetzt wird. Hebel hoch und fertig ist die Dämpfung ohne lästiges Zubehör auf der Felloberfläche.

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