Test: Fame Baphomet
Seit einigen Jahren ist der Fame Baphomet bei Freunden von Edelbässen auf Grund seiner guten Qualität und des niedrigen Preises bekannt und geschätzt. Die neuste Baureihe heißt Baphomet Gothic und ist sowohl vom Sound als auch von der Optik für Fans der härteren Gangart bestimmt.
Polnische Handarbeit
Fame ist ein polnischer Hersteller mit Sitz in Danzig, der seit einigen Jahren exklusiv für den Musicstore Köln fast ausschließlich Nachbauten berühmter Gitarren und Bässe fertigt. Die bisher auf AMAZONA.de getesten Fame Instrumente (siehe AMAZONA.de Archiv) überzeugten vor allen Dingen durch ihr faires Preis- / Leistungsverhältnis. Gehobene Handarbeit, Markenhardware und ordentliche Hölzer lassen die Konkurrenz meistens alt aussehen.
Der Baphomet gehört zu Fames Vorzeigemodellen, da er schon vor Jahren von der gesamten Fachpresse in höchsten Tönen gelobt wurde. Nun zeigt er sich seit neustem von seiner dunklen Seite…
Auf den ersten Blick
Von der Form her angelehnt an den Warwick Corvette und den Mayones Prestige Bass, erscheint der Fame Baphomet Gothic 4 MM/J in einem matten Gothic Black. Der massive Eschebody ist aufwendig abgerundet und frei von Ecken, so dass er sich, egal ob im Sitzen oder Stehen, bequem der Körperhaltung anpasst. Aus hellem Ahorn besteht der fünfteilige Laminathals mit Palisandergriffbrett, der über 24 Bünde verfügt und durch gleich sechs Schrauben mit dem Korpus verbunden wird.
Die komplette Hardware ist farblich passend natürlich auch schwarz lackiert. Äußerst massiv und robust wirken nicht nur die Brücke, sondern auch die verkapselten Mechaniken im Gotoh-Styl. Für die Gurthalter befinden sich erfreulicher Weise noch Security-Locks des Herstellers Schaller im Zubehör.
Ein Humbucker und ein Singlecoil der Firma MEC sorgen dafür, dass der Bass auch so klingt wie er aussieht. Unterstützt werden die beiden Tonabnehmer dabei von einer aktiven Elektronik, die wahlweise über einen Push/Pull-Poti passiv geschaltet werden kann. Die Höhen und Bässe werden getrennt voneinander geregelt, wobei die Potis in der Mitte ihres Drehweges einrasten, bevor sie Frequenzen entweder aktiv anheben oder passiv absenken.
diese klampfe ist der absolute hammer,was geileres gibts nicht
:)
ich bin der gleichen ansicht!
also wenn ihr mir doch bitte so ein schönes stück schenken möget ;D
I've played squire, aria, fender, ibanez, olp, steinberger, hohner, but none of them has the sweet sound and playability of the baphomet 5 J/MM.
Also!
Ich muss sagen anfangs war ich erstaunt und konnte nicht fassen was man für das geld bekommen sollte! Und haben ihn erst einmal ausprobiert und er hat mich sofort mitgerissen! :)
Ich hab ihn dann ncoh mit dem Warwick Corvette, einem Musicman und einem anderem edelbass verglichen alle in einer preisklasse von etwa 1000 bis 1600 Euro. Aber keiner von den dreihen war so vielseitig in ihrem sound wie der fame! :) Und dann noch der Bericht auf dieser Seite das hat mich einfach endgültig überzeugt! Nächste woche wird es dann soweit sein! :):)
Ich bin nun seit 4 Wochen jeden Tag auf der Suche nach „meinem“ Bass.Nun nachdem ich diesen Test über den Fame Bass gelesen habe bin ich zu 90% Überzeugt.