Elektronik und Pickups des Fender Steve Harris P-Bass
Der renommierte Tonabnehmer-Hersteller Seymour Duncan hat dem Fender Steve Harris P-Bass einen Signature-Pickup gefertigt. Das Modell ist der SPB-4 Pickup. Wie üblich besteht der Pickup eines Precision Basses aus zwei versetzt angebrachten Pickups, die zum einen E- und A-Saite und zum anderen die D- und G-Saite abnehmen.
Das passiv ausgelegte Pickup Pärchen transportiert das kraftvolle Anschlagen optimal zum Amp, hier gibt es volle Punktzahl. Die Elektronik ist ebenfalls passiv ausgelegt, die Regelmöglichkeiten mit zwei Potis entsprechend übersichtlich. Es gibt ein Ton Poti, das den Höhenanteil beschneiden kann und das Mastervolume Poti. Ich mutmaße mal, dass beide Potis sowieso immer auf „10“ stehen und keinerlei Betätigung beim Gig bekommen.
Den Seymour Duncan Steve Harris Signature Pickup bekommt man übrigens auch einzeln im gut sortierten Fachhandel angeboten. Mein No Name Preci Nachbau wird jedenfalls nach diesem Test definitiv mit diesem Seymour Duncan Nachrüstsatz ausgerüstet werden! Gegenüber dem Vorgängermodell SPB-3, der wohl etwas mehr Output hat, liefert der SPB-4 hingegen einen satten Low-Mid-Boost.
Wenn ich noch mal auf die Welt komme, dann werde ich der Bassmann von Iron Maiden :) Klasse Artikel, danke dafür!
@Zetahelix Hallo Zetahelix, coole Idee, nur wirst du dich sicher anstellen müssen, diesen Wusch haben viele. Für das jetzige Leben habe ich besagte Tribute Band am Start, da ist man seiner Lieblingsband gefühlt schon sehr nahe.
Up the Irons !!
Hab das Ding als alter Fan im Laden getestet, und er ist der Killer! Nobrainer!