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Test: Fender Tone Master Pro, Effektgerät

Der nächste Schritt in Sachen Modeling!?

18. Februar 2024

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Die weite Welt der digitalen Effekte wächst und wächst und wächst. Seit dem Einzug von Modeling, Profiling und Capturing in die Effektwelt und entsprechend dem Erwachen von digitalen Amp-Simulationen ist das Feld noch größer geworden. Und umstrittener. Ich will hier und heute keinen Glaubenskrieg diskutieren, ob ein Tube-Amp besser klingt als ein digitales Abbild davon, ob er sich besser durchsetzt oder was auch immer. Belassen wir es mal dabei, dass Tube-Amps ihre Vor- und Nachteile haben. Gleiches gilt für die digitalen Geschwister von ihnen. Es sind und bleiben aber verschiedene Arten von Geräten. Wir schauen uns heute eine recht neue und großartige digitale Unit an. Das mittlerweile auf Social Media allgegenwärtige FENDER TONE MASTER PRO.

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Fender Tone Master Pro
Fender Tone Master Pro
Kundenbewertung:
(21)

UNBOXING – Fender Tone Master Pro, Effektgerät

Das Effektgerät kommt im Produktkarton verpackt daher. Neben dem Gerät selbst findet man im Karton Kaltegerätekabel, USB-C-Kabel, Quick-Start-Guide, Anleitung zum Firmware-Update, Sicherheitshinweise.

Kein unnötiger Krempel, aber alles, was man braucht. Das ausführliche User Manual findet man online.

ToneMasterPro, Edit-Ansicht

FACTS & SPECS – Fender Tone Master Pro, Effektgerät

Mit seinen Abmessungen von 371 x 262 x 96 mm (Breite x Tiefe x Höhe) und stolzen 4 kg ist das Tone Master Pro genau zwischen den Konkurrenten von Kemper (Stage: 47 x 26 x 8,5 cm bei 4,6 kg) und NeuralDSP (QuadCortex: 290 x 191 x 48 mm bei knapp 2 kg). 

Auf der sehr schicken Front des Gerätes sieht man den 7″ Farb-Touchscreen. Rechts und links davon je einen Navigations-Button und ein mit LCD-„Scribble-Strips“.

Darunter findet man in zwei Reihen angeordnet zehn geräuschlose (!!!) Fußschalter, die ebenfalls mit mit LCD-„Scribble-Strips“ ausgestattet sind. Die LCD-„Scribble-Strips“ zeigen die jeweilige Funktion des Schalters an. Sehr übersichtlich und schick.

Um das Gerät mit der „outside world“ zu verbinden, steht eine Vielzahl an Anschlüssen zur Verfügung. Hierzu zählen ein Standard 6,3 mm Klinkeneingang für Instrumente, eine Kombibuchse, bestehend aus einem Standard 6,3 mm Klinkeneingang für Line-Signale, eine XLR-Buchse zum Anschluss eines Mikrofons oder anderen XLR-Geräten sowie ein 3,5 mm Stereo-Miniklinken-Aux-Eingang (z. B. für Handy, Tablet etc.).

Ausgangsseitig findet man zwei XLR-Buchsen (L/R), um das Signal auf ein Mischpult, Interface etc. zu routen. Diese sind Ground/Lift schaltbar. Auch findet man vier 6,3 mm Klinkenbuchsen als Output 1 (L/R) und Output 2 (L/R). Für den Wohnzimmerbetrieb steht ein 6,3 mm Stereo-Kopfhöreranschluss zur Verfügung.

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Um weitere externe Effektgeräte einzubinden, hat das Tone Master Pro vier Effekt-Loops. Diese sind als 8x 6,3 mm Klinke (1 & 2 unsymmetrisch, 3 & 4 TRS symmetrisch ausgeführt).

ToneMasterPro, Rückseite

Es geht aber noch weiter!

Das Fender Tone Master Pro besitzt zwei Expressionpedal-Anschlussbuchsen (2x 6,3 mm Klinke TRS), einen Anschluss für einen Fußschalter (ebenfalls 6,3 mm Klinke) und kann auch via 6,3 mm Klinke einen Amp steuern (Amp Control Buchse). 

Darüber hinaus gibt es natürlich MIDI in Form von Dual 5-Pin DIN (MIDI In & MIDI Out/Thru).

Ein Einschub für eine Mikro-SD-Card steht ebenso zur Verfügung wie ein USB-C-Port. 

Mit Strom versorgt wird das Gerät durch ein Standard-Kaltgerätekabel 100 – 240 V, 50/60 Hz bei 40 W Leistung.

Für alle Detailnerds: Das Tone Master Pro arbeitet mit 32 Bit und einer Sample-Rate von 44,1 kHz bei einem Dynamikumfang von 117 dB ADC und 112 dB DAC.

Funktionsumfang – Fender Tone Master Pro, Effektgerät

Schnell fragt man sich bei solchen Kisten: Was ist alles an Bord?

  • Amps:
    • Combos
      • Fender Palette von 59 Bassman, 65 Princeton, Deluxe Reverb, Twin Reverb, Bassbreaker, Vibro King bis Blues Junior
      • UK30 (à la AC 30)
      • JC Clean (à la Jazz Chorus)
      • etc.
    • Half Stacks
      • British (à la Marshall) Plexi, 800, Jubilee,
      • FBE (à la Friedman)
      • EVH 5150
      • Marksman & Double Wreck (à la Mesa/Boogie Mark & Dual Rectifier)
      • Uber (à la Bogner Überschall)
    • Amp Heads
      • alles s. o.
      • zusätzlich Studio & Tube Preamps
    • Cabinets
      • entsprechende Cabinets zu den Amps s.o.
      • 25+ Cabinets ab Werk
  • Effekte:
    • 2 Boosts
    • 8 Overdrives, 4 Distortion, 7 Fuzz
    • 3 Chorus, 1 Vibrato, 4 Flanger, 1 Panner, 2 Phaser, 4 Tremolos, 1 Uni Vibe, 2 Rotarys
    • 14 Delays
    • 14 Reverbs
    • 4 Kompressoren + Sustain Effekt
    • 3 EQs
    • 3 Noise Gates
    • 2 Wah Pedals
    • 1 Volume-Pedal + 1 Auto Swell
    • 4 Pitch-Effekte
    • 1 Feedback-Generator
  • FX-Loops für externe Effekte einbindbar
    • Loops 1 – 4 mono
    • oder Loop 3/4 stereo
  • IR-Loader
  • Looper
  • Routing:
    • Mixer für Verwaltung der Ausgänge
    • 12 Routingoptionen von seriell über parallel und Kombinationen von beidem!
  • Verwaltung:
    • Tap Tempo
    • Footswitch-Assignment: z. B. Direktzugriff auf Effekte wie auf einem Pedalboard
    • Expressionpedal-Assignment
    • „Spill Over“ kann pro Preset verwaltet werden
    • Input-Impedance wählbar
    • Outputs de-/aktivierbar pro Preset

ToneMasterPro, Tuner

PRAXISTEST 1: HANDLING – Fender Tone Master Pro, Effektgerät

Beim ersten Start findet man sich direkt gut zurecht. Die kleinen Screens zeigen die Funktionen (auch die „Hold“-Funktionen) der Fußschalter an, das große Farb-Touch-Display erledigt den Rest. Super Sache!

Etwa 40 Sekunden braucht der Tone Master Pro beim Startvorgang. Damit ist das Gerät weder schneller noch langsamer als die Mitbewerber. Alles im Rahmen, der noch ok ist nach einen Stromausfall beim Gig. (Key-Workstations brauchen teilweise Minuten im Boot-Vorgang).

Auch schön, die Werks-Presets sind mit „à la“ Namen versehen. So liest man beispielsweise „65 Deluxe Reverb“, „Summer Of Jimi“ oder „Puppet Master“ auf der ersten Bank. Jeder weiß wohl, was hier gemeint ist.

Der Touchscreen und die drück- und drehbaren Fußschalter sind super intuitiv. Die Effekte lassen sich sehr einfach hinzufügen, entfernen, editieren, in der Reihenfolge tauschen und zuweisen.

Die Optik des Displays mit kleinen farbigen Animationen der Effektpedale, Amps und Cabinets ist auch sehr ansprechend. Gerade für „analoge“ Gitarristen, die es gewohnt sind, mit Pedalen und Amps zu arbeiten, ist das Gerät sehr angenehm, da viel sehr vertraut aussieht.

Die Menüstruktur ist auch sehr übersichtlich und dennoch umfangreich. Es lassen sich Voreinstellungen à la Display-Helligkeit ebenso einstellen, wie I/O- (Input/Output) Einstellungen (à la Phantom-Power oder Level), Fußschalter Verwaltung (à la Tap-Tempo pro Preset oder global oder 6 Presets oder 3 Preset und 3 Direktzugriffsfußschalter etc.), Bluetooth-Einstellungen (App-Connection), Global-EQ, Mixer und Tuner.

ToneMasterPro, Gig View

Im „List View“ sieht man alle Presets, kann diese verwalten, benennen, Songs anlegen und in Set-Listen speichern etc.

Der „Gig View“ zeigt nicht mehr die komplette Kette an, sondern den Preset-Namen. Sehr übersichtlich für Live.

Im „FS Mode“ wechselt die Funktionen der Fußschalter von der Preset-Auswahl zu Direktzugriffen auf Effekte des Presets, die dann wie auf einem Pedalboard ein-/ausgeschaltet werden können.

Der Looper-Modus umfasst dann wieder eigene Fußschalter-Funktionen, die auf den kleinen Displays angezeigt werden. So stehen zur Verfügung: Record Overdub, Play/Stop, 1-Shot, Reverse, 1/2 Speed, Undo, Loop Volume Up, Loop Volume Down und Exit! Alles, was man braucht.

ToneMasterPro, Cabinet

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Tone Master Pro ein optisch sehr ansprechendes und unfassbar benutzerfreundliches Gerät ist, das viele Funktionen und Effekte beinhaltet. Super Sache für alle, die analoge Amps und Pedale lieben, aber eine digitale, einfache und professionelle Lösung haben wollen, z.B. um das Reisen zu vereinfachen.

Aber nun kommt die wichtigste Frage: Wie klingt das Teil denn nun?

PRAXISTEST 2: SOUNDS – Fender Tone Master Pro, Effektgerät

Bei allem Komfort, den die Benutzerfreundlichkeit bringt, so ist es dennoch noch wichtiger, dass das Gerät einen guten Sound liefert. Hören wir uns doch mal ein paar Amps und Effekte an.

Was soll ich sagen: Die Sounds sprechen für sich. Was das Tone Master Pro wirklich kann, ist einen Vintage-artigen Sound in eine digitale Box zu packen und diesen einfach für unterwegs zur Verfügung zu stellen in einer Laptop großen, 4 kg schweren Box. Die Amps fühlen sich gut an, klingen sehr gut und haben eine tolle Dynamik. Die Effekte sind erste Sahne, vielfältig und detailreich. Man sieht, hört und erkennt die Originale gut. Alleine mit den Werks-Presets findet man Sounds ohne Ende und da hat man das selber Bauen noch nicht angefangen. Von clean dry oder mit schönem Hall bis Ambient, von Breakup bis Blues-Overdrive über Rhythm hin zu High-Gain-Lead. Alles ist da und alles klingt gut! Nicht klinisch, sondern mit Schmutz. Das mag ich an der Kiste. Man bekommt eine weite Palette an Klangwelten. Super!

 

ToneMasterPro

Alle Klangbeispiele wurden in folgender Signalkette aufgenommen. Es gab keine weitere Bearbeitung durch Plug-ins wie EQs, Kompressoren o. ä.

Ibanez AZ 2204 HMR -> Fender Tone Master Pro -> Universal Audio Apollo Twin X Audiointerface -> MacBook Pro mit Steinberg Cubase 13 PRO

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Fazit

Unterm Strich bekommt man mit dem Fender Tone Master Pro ein hervorragendes Multieffektgerät mit phantastisch klingenden Amp-Simulationen, das sich auf dem Markt mit allen Konkurrenten messen kann. In Sachen Verarbeitung, Klang, Benutzerfreundlichkeit und Ausstattung lässt sich das Tone Master Pro nicht lumpen und spielt in der 1. Liga. Große Empfehlung, sollte man auf jeden Fall mal auschecken!

Plus

  • viele, sehr gute Amp-Simulationen
  • großartige Effekte
  • 4 (!!!) FX-Loops für externe Effektpedale
  • Touch-Screen, intuitive Bedienung
  • Tone Master Pro App zum Editieren
  • geräuschlose Drück/ Dreh-Fußschalter

Preis

  • 1.699,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    uelef

    Andere Tester waren von dem Fender Tone Master Pro ja nicht so begeistert wie du, fanden die verzerrten Sounds vor allem nicht so ganz gut … Was ich aber wirklich ein cooles Preset finde, ist „Wide Eddie“ – das klingt auf den Airpods Pro, mit denen ich die Sounds angehört habe, einfach nur geil und lässt gleich Van-Halen-Erinnerungen aufkommen …

  2. Profilbild
    Sam Hain

    Mir wäre das Teil zu teuer, aber da ich selber den Line 6 PodGo besitze, kann ich mir durchaus vorstellen, das er gut klingt. Trotz allem, nutze ich ab und zu lieber meinen kleinen Röhrenamp, bin eben Oldschool ;-)

  3. Profilbild
    markamazon

    Das alles klingt nach Plastik, kann „Best Buy“ nicht ganz nachvollziehen.

    Top Liga unter den digitalen ist weiterhin AXE-FX III gefolgt von KEMPER und QUAD CORTEX.

    • Profilbild
      mofateam

      @markamazon Sehe ich auch so.
      An den Kemper oder die UAFX-Pedale kommt das Gerät klanglich nicht ran.
      Ein netter Versuch von Fender, in fünf Jahren wird dieses Gerät obsolet sein, weil es sich am Markt nicht durchgesetzt hat und keine Updates mehr vom Entwickler erfährt…
      Auch von daher bezweifle ich, dass das ein BEST BUY ist…

  4. Profilbild
    SAD1024A

    Huch?! Das klingt ja gar nicht mal so gut. Das GAS war groß für dieses Teil, aber jetzt nicht mehr. Einzig 12 und 24 klingen büschn vertraut, der Rest, wie Vorredner bemerkte so merkwürdig nasal plastikhaft und schummerig im Bass. Ich finde vor allem fehlt total die Lebendigkeit , 3d, Durchsichtigkeit, im Sound. Besonders auffällig in 20: Solche Sounds sind normalerweise total lebendig, hier klingt selbst der Federhall flach und tot. Naja, wie immer muss man die Kisten erst selbst antesten, aber GAS ist erst mal weg.

    Lieber auf den neuen Muuuhg sparen, falls analog und unter 3k, aber wird wohl eher jenseits von 6-8k sein, weil Muuuhg draufsteht.

  5. Profilbild
    Sven Blau AHU

    Das Teil ist den Namen nicht wert, der draufsteht. Vom Preis ganz zu schweigen…

    „Best Buy“ nicht nachvollziehbar…

  6. Profilbild
    harrymudd AHU

    ich wünsche Fender beim nächsten Mal mehr Glück… Hier kann ich nur sagen: sie ruderten schon seit Stunden doch das Boot war angebunden:)

  7. Profilbild
    Markus Galla RED

    Mmhm, klingt für mich auch nicht besser als die älteren Fender Digital-Amps. Die hatten schon mal so ein Modelling-Pedalboard. Habe das vor Jahren besessen und schnell wieder verkauft.

    Was mir in der Preisklasse fehlt, ist die Möglichkeit, selbst „profilen“ zu können. Selbst mit dem günstigen IK Multimedia TONEX und der beiliegenden Software geht das.

    Ich hätte gerne noch einige Klangbeispiele gehört, bei denen Schrittweise das Volume-Poti bei einem Overdrive oder Distortion Sound zugedreht wird. Hier war nämlich damals Fender irre schlecht. Man konnte gar nicht mehr mit dem Volume-Poti oder verschiedenen Anschlagstärken arbeiten. Kemper kann das aber. Wenn man in einer Preisklasse mit dem Kemper Profiler Stage spielen möchte, müsste man mehr bieten als das, was Fender hier leistet.

    Gut, Sound ist immer subjektiv und dem einen oder anderen Hörbeispiel kann ich durchaus etwas abgewinnen, aber das Preis-Leistungsverhältnis stimmt für mich überhaupt nicht. Wenn die das Teil für die Hälfte verkaufen würden, ok. Dann mag der Sound in Ordnung sein und auch die Features. Aber nicht für knapp 1700€. Der Kemper Profiler Stage kostet 1465€. Nicht zu vergessen den neuen Kemper Profiler Player für 698€, wenn man nicht groß editieren möchte. Wahrscheinlich Kempers Antwort auf das IK Multimedia ToneX Pedal.

  8. Profilbild
    Jicksel

    Danke, dass endlich mal jemand das Potential des Tone Master Pro sieht und bewertet 👍 Wie man auch hier sieht, schießen sich unheimlich viele gegen den TMP ein, ohne ihn vermutlich in vielen Fällen jemals selbst getestet zu haben. Einfach weil es gerade en vogue ist und es sowieso nichts besseres als Fractal gibt… Ich besitze den TMP selber und bin begeistert, ebenso wie viele andere, die ihn benutzen (Facebook TMP User Group). Also an alle, die hier lautstarke Kritik äußern und ihn noch nicht persönlich angespielt haben, bitte testet das Gerät mal ganz unvoreingenommen und urteilt dann nochmal ehrlich. Es ist wirklich gut und macht eine riesen Freude, auch durch das geniale User Interface.

    • Profilbild
      RainerJTM

      @Jicksel So schlecht klingt das Teil gewiß nicht.
      Allerdings würde mir die Amp-Palette nicht ausreichen.
      Wer allerdings noch mal weniger als 30 % oben drauf packt, wird mit dem Fractal FM9 um Größenordnungen besser bedient sein.
      Sehe ich das richtig, dass es für den ToneMaster keinen Editor gibt?

      • Profilbild
        Jicksel

        @RainerJTM Der TMP klingt wirklich gut, besonders die Fender Amps. Hier wurden ja nur einige Stock-Presets angespielt, am besten ist es ja ohnehin, wenn man sich eigene erstellt.

        Es gibt einen sehr guten Editor sowohl für PC als auch für Mac. Der ist ziemlich identisch wie das User Interface des TMP aufgebaut und somit super intuitiv zu bedienen.

        Da das Gerät ja noch kein halbes Jahr auf dem Markt ist kommen auf jeden Fall noch einige Amps mit künftigen Updates. Fender hat für die nähere Zukunft ein größeres Update angekündigt. Zur Zeit sind es tatsächlich nicht so viele Verstärkermodelle, was mir persönlich aber entgegen kommt, da ich sonst schnell durch die Masse überfordert bin.

  9. Profilbild
    RainerJTM

    Hier noch einmal eine (wiederholte) Anregung an die Tester.
    Testet die Amp-Simulationen doch bitte TROCKEN … ohne Hall und vor allem ohne irgendwelche Modulationen.
    Und zeigt auf, wie sich die Anschlagdynamik sowie das Amp-Verhalten bei unterschiedlichen Volume-Einstellungen darstellt.
    Genau da scheiden sich doch die Geister.
    Und dann kann man ja noch ein paar aufgehübschte Sounds bringen.

    … sonst ist es für meinen Geschmack Werbung und kein neutraler Test.

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