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Test: Fluid Audio FX8, Studio Monitor

Flüssiger Wohlklang?

8. Juni 2015

Heute im Test: die FX8 von Fluid Audio. Nie gehört? Zugegeben, mir sagte der Name zunächst auch nichts, aber ein 8″ Koax-Monitor zum Paarpreis unter 400,- Euro, da werde ich hellhörig.

Ein Besuch auf der Website bringt dann auch etwas Licht ins Dunkel. Der Mastermind von Fluid Audio, Kevin Zuccaro, war seit 1990 für JBL, Cervin Vega und M-Audio tätig und gründete nach seinem Ausscheiden bei M-Audio 2011 seine eigene Firma.

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Die FX8 von Fluid Audio

Die FX8 von Fluid Audio

Äußeres

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Optisch macht die Box einen angenehm unaufgeregten Eindruck. Schwarzes Gehäuse aus foliertem MDF, abgerundete Kanten, die Lautsprechereinheit mit Bassreflexport besteht aus Kunststoff und sitzt sauber eingelassen in der Front. Hier findet sich auch der Lautstärkeregler, der als Fader ausgeführt ist und die kleine, dezente Betriebs-LED.

Auf der Rückseite kann das Audiosignal über XLR, Klinke oder Cinch an die Box gelangen. Ein Block Kühlrippen führt die erzeugte Wärme nach außen. Netzschalter, Netzgerätebuchse mit Sicherungshalter und der Spannungswahlschalter vervollständigen die Rückansicht.

Die Rückansicht

Die Rückansicht

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