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Test: Focusrite OctoPre MK II

(ID: 2016)

Die kurze Bedienungsanleitung ist englisch- und französischsprachig ausgeführt. Deutsch sucht man vergeblich, auch als PDF auf der Herstellerseite ist keine deutsche Version zu finden.

Hier schlägt die Clock

Hier schlägt die Clock

 

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Klang

Selbstverständlich sind bei einem Stück Tontechnik nicht das Angebot an Features oder das Design wichtig, sondern die klanglichen Eigenschaften. Hier kommt man schnell in den geschmacklichen Bereich. Objektiv kann es kein „gut“ und „schlecht“ klingend geben, sondern eher „richtig“ oder „falsch“ (stark vereinfacht gesprochen). Wie ist das zu verstehen? Ein Aufnahmesystem sollte stets in der Lage sein, den Klang möglichst genau und exakt wiederzugeben. Den „Sound“, also die Klangfärbung, macht der Toningenieur bzw. der Producer. Hier macht der Engländer im Vergleich mit seiner Preisklasse einen guten Job.

Von der Seite

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Fazit

Für wen ist der OctoPre Mk II interessant? Kurz und knapp: Für alle, die analoge/akustische Signale aufnehmen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist wirklich gut, und in dieser Preiskategorie spielt der Focusrite OctoPre MK II ganz vorne mit. 

Plus

  • Bedienbarkeit
  • auch achtkanalig bei bis zu 96 kHz
  • Preis
  • Verarbeitung

Minus

  • Potis

Preis

  • UVP: 449,- Euro
  • Straßenpreis: 400,- Euro
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