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Test: Focusrite Scarlett 2i2 MK2, USB 2.0 Audiointerface

Das kleine Rote - 2nd Generation

25. September 2017

Während so mancher Hersteller neue Produkte mit neuen Namen am Fließband raushaut, widmet sich Focusrite der Pflege von bereits existierendem Material. So hat man sich dann die rote Scarlett-Serie vorgenommen – in unserem Fall das 2i2-Interface – und vor allem innerlich aufpoliert. Lohnt der Umstieg vom Vorgänger? Schauen wir mal nach.

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LIEFERUMFANG 

Der Karton enthält neben dem Interface ein (rotes!) USB-Kabelund einen Beipackzettel mit den üblichen Sicherheitshinweisen. Treiber und Handbuch gibt’s hier mal wieder nur als Download (shame on you, Focusrite). Dafür wird dem Käufer dann immerhin ein fettes Softwarepaket mitgegeben, bestehend aus Ableton Live Lite, Pro Tools First, die Softube Time and Tone Plug-ins, die Focusrite Red Plug-in Suite und die Novation Bass Station in der Softwareversion. Natürlich alles ebenfalls als Download, aber die paar Megabyte schafft man selbst noch mit einem alten Akustikkoppler.

ERSTER EINDRUCK

Sofort beim Auspacken fällt unverändert das typischer rot anodisierte Aluminiumgehäuse ins Auge. Das wirkt sehr edel und belastbar. Mit einer Breite von 175 mm, 100 mm Tiefe und der Höhe von 45 mm ist das 2i2 exakt so groß wie sein Vorgänger. Überhaupt muss man schon genau hinschauen, um Unterschiede zum Vorgänger auszumachen: Während die Front eins zu eins übernommen wurde, wurden auf der Rückseite die Positionen von USB-Buchse und Kensington Lock etwas verschoben. Außerdem findet sich dort in der linken Ecke bei der Typenbezeichnung ein schüchtern-winziges „2nd Generation“.

Die Front bietet wie gehabt zwei Neutrik XLR-Klinke-Combo-Buchsen als Eingänge. Sie werden jeweils von einem Gain-Regler und einem Line/Instrument-Kippschalter flankiert. Die Potis sind gummiert und laufen sehr angenehm, die Schalter rasten deutlich ein. Warum Focusrite da nun aber Plastikregler im Pseudo-Metall-Look gewählt hat (die zudem auch noch ziemlich wacklig sind), statt gleich zu stabilen Metallstiften zu greifen, ist mir ein Rätsel. Die Mehrkosten dafür liegen sicherlich nur im Cent-Bereich. So wirkt das dann doch etwas billig.

Rechts neben den beiden Kanälen befinden sich der beleuchtete Knopf, um die 48 Volt Phantomspeisung zu aktivieren, ein weiterer Kippschalter für die Direct-Monitor-Funktion, das große Poti für Monitor und ein kleines Poti für Headphone mit der dazugehörenden 6,35 mm Klinkenbuchse. Letzterer wurde dann doch sehr dicht am Monitor-Poti platziert, so dass man den dann schon ein wenig mit spitzen Fingern bedienen muss. Aber na gut, kann man mit leben – so oft muss man da ja auch nicht ran.

Als Letztes befindet sich noch eine grüne Betriebs-LED auf der Frontplatte, die die USB-Verbindung anzeigt. Bis auf die Kippschalter machen die Bedienelemente einen hochwertigen Eindruck.

Aber haben die Herrschaften bei Focusrite da nicht die Aussteuerungselemente vergessen? Nein, haben sie nicht, die Gain-Regler verfügen über einen dreifarbigen LED-Ring; grün zeigt Signal an, bei rot ist die Maximalaussteuerung erreicht. Kurz davor mischen sich die Farben in orange, womit angedeutet wird, dass das Signal kurz vor der Zerrgrenze angekommen ist.

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Die Rückseite ist übersichtlich bestückt, neben den beiden symmetrischen Klinkenbuchsen für die Ausgänge befindet sich noch der USB 2.0 Anschluss. Links ist noch eine kleine Öffnung zu erkennen, die sich als Anschluss für ein Kensington Kabelschloss entpuppt, ein nettes und nützliches Detail. Was ich mir noch gewünscht hätte, ist ein Paar MIDI-Schnittstellen, Platz wäre vorhanden und das würde den Anwendungsbereich des Interfaces nochmals deutlich erweitern. Da hat die Konkurrenz meist die Nase vorn.

BETRIEB

Das Scarlett 2i2-Interface ist mit seiner schnörkellosen Ausstattung, 2x In/2x Out, wie geschaffen für den Betrieb am Laptop. Treiber sind für Windows Systeme von Windows 7 bis Windows 10 und für Mac ab OS X 10.10 Yosemite oder 10.11 (El Captain) vorhanden.

Der Test findet auf einem Windows 10 Notebook statt. Ein separates Netzteil ist nicht von Nöten, das Scarlett 2i2 speist sich aus dem USB-Anschluss. Das gefällt mir, hatte ich das externe Netzteil beim 8i6 doch bemängelt. Auf was auch verzichtet wurde, ist die Scarlett MixControl. Das ist verständlich, bei 2 Eingängen und 2 Ausgängen gibt es nichts zuzuweisen, Digitalsignale müssen nicht synchronisiert werden und die Line/Instrument-Auswahl findet direkt am Gerät statt. Samplerate und Bitanzahl wird in der DAW erledigt, mit 24 Bit und jetzt zeitgemäßen 192 kHz (das erste Modell hatte da nur 96 kHz zu bieten) ist das neue 2i2 wieder auf der Höhe der Zeit.

Die aktuelle Version des benötigten Treiber lade ich mir kurz von der Focusrite Website herunter. Anschließend wird die erneuerte Scarlett per USB mit dem Rechner verkabelt – worauf das Gerät dann erst einmal installiert wird – was erstaunlich lange dauert. Nachdem der Ladebalken auch nach fünf Minuten noch hängt, breche ich die Sache ab. Installiert ist das Interface aber trotzdem. Am Mac braucht das Interface übrigens keine Extra-Treiber.

Cubase gestartet, der neue Focusrite Treiber wird gleich mit angeboten. Als Setup wähle ich mal Recording mit zwei Mikrofonen; dafür scheint die 2i2 2nd Gen ja geradezu prädestiniert zu sein. Eben noch ein Test-Mikro anschließen (AKG C3000), Phantomspeisung aktivieren, da es sich um ein Kondenser handelt, und ich bin bereit für meine erste Aufnahme.

Die Preamps wurden nach Aussage von Focusrite aus den größeren Interfaces übernommen, so erwarte ich da keine Auffälligkeiten. Die Aussteuerung klappt mit den LED-Ringen ganz ordentlich. Anfangs ist das etwas ungewohnt, weil man – statt mehrerer LEDs einer vertikalen Pegelanzeige nun praktisch ja nur noch eine hat. Was bedeutet, dass man nie weiß, wie weit man schon zum Beispiel in der „Gelbzone“ ist. Da muss man sich dann erst einmal vorsichtig mit Trial & Error herantasten. Aber nun gut, eine herkömmliche Pegelanzeige hätte auf der Gehäusefront keinen Platz gefunden – da hat Focusrite mit den LED-Ringen das Beste draus gemacht. Und außerdem sehen die auch ganz schick aus.

Mit der Direct-Monitor-Funktion ist es möglich, das aufzunehmende Signal ohne den Umweg über die DAW abzuhören, die dadurch entstehende Latenz entfällt. Natürlich muss dann der Ausgang der DAW geschlossen sein, sonst ist ein Doppelsignal zu hören. Das Monitor- und das Kopfhörersignal sind über ihre jeweiligen Potis separat zu regeln. Die Potis haben jetzt ein lineares Regelverhalten und lassen sich noch genauer einstellen als beim alten 2i2.

Den Kopfhörerausgang muss ich fast bis zum Anschlag aufdrehen – was vermutlich an der USB-Stromversorgung liegen dürfte. Auch wenn man da mein durch lange Jahre in Proberäumen geschädigtes Hörvermögen mit einrechnet, wäre da etwas mehr Spielraum doch wünschenswert, aber vermutlich technisch schwer machbar. Wem das also zu wenig ist, kann das Signal ja noch über die Line-Outs an einen externen Mixer schicken und die Kopfhörer dort anschließen.

Die Aufnahmen klingen – wie schon bei der ersten Generation der Scarlett 2i2 – wirklich prima, glasklar und voll, ohne Rauschen und Knacksen. Die Preamps haben genug Reserven, mit dem benutzen AKG-Mikro muss ich den Regler für eine Gesangsaufnahme nicht mal halb aufdrehen. Auch ein Test mit einem Synthesizer (bei dem dann beide Kanäle der Scarlett genutzt werden) über den Instrument/Klinkeneingang verläuft erfreulich: Klanglich einwandfrei, mit ebenfalls ausreichend Headroom. Laut Focusrite wurde der Instrumenteneingang gegenüber dem Vorgängermodell noch einmal verbessert; da mir das aber nicht mehr vorliegt, kann ich da keinen direkten Vergleich vornehmen – glauben wir es einfach mal, klingt jedenfalls einwandfrei. Die Latenzzeiten wurden unter Windows übrigens mehr als halbiert, da ist eine deutliche Besserung festzustellen.

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Fazit

Mit dem Update auf die zweite Generation hat Focusrite den Schraubenschlüssel an den richtigen Stellen angesetzt und kleinere Schwachstellen beseitigt; nur der Kopfhörerausgang ist immer noch zu schwach auf der Brust. Die Klangqualität ist richtig gut, in dieser Preisklasse sogar exzellent – viel Besseres wird man für das kleine Geld nicht bekommen. Dazu kommt ein umfangreiches Softwarepaket, mit dem man gleich loslegen kann. Alles in allem ein gutes, empfehlenswertes Paket zu einem günstigen Preis.

Plus

  • prima Klang
  • gute Verarbeitung
  • innovative (aber etwas gewöhnungsbedürftige) Pegelaussteuerung
  • kein Netzteil nötig
  • Potis jetzt mit linearem Regelverhalten

Minus

  • Kopfhörerausgang noch immer etwas schwach
  • etwas wacklige, billig wirkende Kippschalter

Preis

  • Ladenpreis: 132,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Tai AHU

    Sieht klasse aus. Nachdem die MIDI Kabelinterfaces bereits unter 10€ zu finden sind, finde ich diesen Punkt nicht so tragisch, die Lauffähigkeit ab 10.6.5 allerdings schon, es gibt immer noch viele Musiker, die einen G5 basierten Rechner verwenden, da ist Ende Gelände

    • Profilbild
      Armin Bauer RED

      @Tai Hi gaffer,

      ja schade mit der 10.6.5. Limitierung, habe hier auch noch einen G5 als Zweitrechner. Andererseits wird der auch softwaremässig von den meisten Firmen nicht mehr unterstützt, also ist das auch Focusrite nicht vorzuwerfen.

      • Profilbild
        microbug

        @Armin Bauer Den G5 will Apple selbst auch weghaben, wesewegen schon vor einiger Zeit die Ersatzteilversorgung dieses Stromfressers gestrichen wurde. Wenn das Netzteil stirbt, was es bei den Dual G5 gerne tut, ist Sense. Ich war mit dem G5 nie sonderlich glücklich, der Aufstieg vom G4 wurde für mich eher ein Abstieg. Allein die halbherzig drangedockte Velocity Enginge hat sehr viel ausgebremst, was beim G4 noch prima lief.
        PPC wird noch von etlichen Firmen unterstützt, zB MOTU. Auch Reaper gibts nach wie vor in einer PPC-Version. Mein G4 Powerbook freut sich drüber :)

  2. Profilbild
    a.e.neumann

    Wie RME schon vor jahren auf eine entsprechende forum-anfrage bezüglich der diskrepanz zwischen dem stand der Intel-driver und PPC-driver antwortete: „PPC ist gestorben.“
    Seien wir froh, wenn Focusrite die eigenen driver up-to-date hält. PPC-retrokompatibilität gibt es kaum mehr bei einer neuentwicklung.
    Es ist leider zeit, sich vom G5 zu verabschieden.

  3. Profilbild
    harrymudd AHU

    kann mich jemand bezüglich des Monitorings des 2i2 erleuchten, da die Einstellmöglichkeiten ja etwas limitiert sind: Höre ich das Signal nur eines Kanals nur auf einer Seite im Kopfhörer oder auf beiden Kanälen?

  4. Profilbild
    harrymudd AHU

    Ich habe mir inzwischen das Teil bei T*****n mal bestellt und muss sagen, dass ich sehr enttäuscht bin von diesem Interface: der zum Intrument-Eingang umschaltbare Line-Eingang ist zu empfindlich – selbst mit einer Les Paul Junior ist er pegelmäßig überfordert.
    Der zu leise kopfhörerausgang wurde im Test bereits erwähnt.
    Was mich letztendlich am meisten verwunderte, war die Tatsache, dass die Audiodaten nur Durchschnitt sind. Ein Durchlauf mit dem Rightmark Audio Analyzer ergab Messwerte die selbst von einem Tascam US122L noch übertrofffen werden. Eine M-Audio Delta 44, immerhin schon 12 Jahre bei mir in Betrieb, deklassiert das Focusrite mehr als deutlich – teilweise sind die Werte um eine Zehnerpotenz besser!
    Wirklich schade – Ich dachte inszwischen seien die USB-Audiointerface ein paar Schritte weiter in dieser Preisklasse. Ich habs wieder zuückgeschickt.

  5. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Also, ich finde es gut. Es ist ein schickes Interface, das schlicht macht was es soll, zu einem kleinen Preis bekommt für -> HOMERECORDING <- wirklich ordentliche Qualität - meiner bescheidenen Meinung nach.

  6. Profilbild
    Moselbeatz

    Ich kann mich dem nur anschließen, wer ein günstiges, dem Preis gerechtfertigtem Audio – Interface für das „mobile“ Studio sucht, liegt
    hier richtig.
    Ich mag das kleine (edle) Teil, auch die plugins
    sind besser als hier bewertet, meine subjektive Meinung .

  7. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Kopfkratz….

    Test vom 25. 09.2017

    Kommentare aus den Jahren 2011/2012

    Back to the future?

    • Profilbild
      m.steinwachs RED

      Ok, erwischt, wir haben einen Flux-Kompensator in der Redaktion ;)

      Nein, die Kommentare beziehen sich noch auf die erste Version des Scarlett 2i2, auf die „1st Generation“ – die 2011/2012 erschienen ist. Da die Unterschiede zwischen den beiden Generationen nicht so gewaltig sind (und wir nicht zwei fast identische Geräte als Test auf Amazona haben wollten), haben wir die Neuerungen der 2nd Generation der besseren Übersicht halber in den Text von 2011/2012 eingearbeitet.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @m.steinwachs Ah, alles klar… hatte mir zwar sowas gedacht, aber war mir nicht mehr so ganz sicher, weil die Scarlett 2nd Generation ja auch schon seit JAAAAAHREN aufm Markt ist.

        • Profilbild
          m.steinwachs RED

          Seit Jahrhunderten ;) Ging auch uns auch eher darum, einen alten Test auf den neuesten Stand zu bringen – die erste Generation ist ja schon längst nicht mehr im Handel, die zweite dagegen schon noch.

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            @m.steinwachs Okay… vor allem Betonung auf „noch“ ;-) …. will da auch updaten, 18i8 oder 18i20… hab‘ aber im Urin, dass da demnächst ’ne Enkelgeneration auf’m Markt kommen müsste.

  8. Profilbild
    costello RED

    Ich besitze Scarlett 2i4 und bin damit happy. Den Bereich zwischen gerade noch grün und schon rot muss man allerdings rauskitzeln. Denn wenn es übersteuert, ist nichts mehr zu retten.

  9. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Jo, auch noch ’nen Opa (8i6) in Betrieb. Schnurrt auch unter Windows 10 noch wie am ersten Tag. Man liest ja immer wieder mal von Problemen der 1. Generation unter WIN 10. Kann ich nicht bestätigen.

  10. Profilbild
    cosmic

    Kleiner Hinweis an den Autor:

    Den Artikel vor Veröffentlichung nochmal komplett durchzulesen, mag lästig erscheinen, macht aber durchaus Sinn:

    Auf Seite 2 steht „Treiber sind für Windows Systeme von Windows 7 bis Windows 10 und für Mac ab OS X 10.10 Yosemite oder 10.11 (El Captain) vorhanden.“

    Auf Seite 3 steht dann jedoch:
    „Am Mac braucht das Interface übrigens keine Extra-Treiber.“

    Letzteres kann ich als Nutzer dieses Interfaces auf einem Hackintosh durchaus bestätigen.
    Wobei das aktuelle Mac-OS schon seit langer Zeit „Sierra“ heisst und wir derzeit sehr kurz vor „High Sierra“ stehen.

    • Profilbild
      m.steinwachs RED

      @cosmic Ja, danke für den Hinweis. Der „Extra-Treiber“ von Seite 3 ist wohl noch ein Rest aus dem alten Text zum Vorgänger, den ich übersehen habe (Und ja, natürlich lese ich den Text noch mal durch, und der zuständige Redakteur auch – aber zuweilen übersehen wir dann auch mal was, kann schon mal passieren ;) )

      Und dass das aktuelle Mac-OS nun Sierra bzw. High Sierra heißt, widerspricht ja nicht der letzten offiziellen Angabe des Herstellers, dass die Mac-Treiber „ab 10.10 bzw. 10.11“ vorhanden sind. „Ab“ bedeutet ja nun: Auch für alle folgenden OS.

      • Profilbild
        cosmic

        @m.steinwachs „Und dass das aktuelle Mac-OS nun Sierra bzw. High Sierra heißt, widerspricht ja nicht der letzten offiziellen Angabe des Herstellers, dass die Mac-Treiber „ab 10.10 bzw. 10.11“ vorhanden sind. „Ab“ bedeutet ja nun: Auch für alle folgenden OS.“

        Wie gesagt, es gab für den Mac nie irgendwelche Treiber.
        Aber man brauchte eben auch nie welche.
        Trotzdem danke für die Rückmeldung ;)

  11. Profilbild
    rz70

    Ich hatte das Interface auch für einen Monat. Leider hat es im Standby am iMac den Treiber verloren und man musste es zu 90% immer neu einstecken. Das nervt und ist beim meinen NI Audio 6 nicht mehr der Fall. Ansonsten war der Klang gut und auch die Latenz war hervorragend.

  12. Profilbild
    Filterspiel AHU

    Ich besitze den Vorgänger und nutze einen UltraSone HFI 580. So ab sechs Uhr ist für meine Ohren Schluß. Ich traue mich bei leisen Tracks kaum auf neun zu drehen, damit ich nicht getötet werden, falls der Pegel dann mal wieder steigt. Für mich wird das also nicht auf der Minusseite stehen.

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