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Test: Fred‘s Lab Töörö, polyphoner Synthesizer

Digital, polyphon und analoge Filter

4. November 2020

Fred‘s Lab Töörö steht in den Startlöchern und die Kickstarter-Kampagne läuft zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses Tests. Was bietet der mit 399,- Euro im mittleren Preissegment angesiedelte digitale Synth mit den analogen Filtern?

Fred's Lab Töörö

Fred’s Lab Töörö

Hardware des Töörö-Synthesizers

Zunächst einmal ist er erstaunlich kompakt. Mit den Maßen 15 x 3 x 9,5 cm wird Fred’s Lab Töörö auch auf dem vollsten Tisch einen Platz finden. Der Synth ist in einem stabilen Alugehäuse untergebracht und steht dank der festverschraubten Gummifüße sicher auch auf schrägen Unterlagen. Die Anschlüsse sind schnell aufgezählt: Eine USB-B-Buchse versorgt Fred’s Lab Töörö mit Strom und bietet zudem einen MIDI-In/Out. Daneben gibt es noch ein DIN-MIDI-Pärchen (In/Out). Der Stereoausgang wird über zwei Klinkenbuchsen im 6,3 mm Format abgegriffen. Eine echte Besonderheit sind die vier Einzelausgänge für je einen Part des Fred’s Lab Töörö. Über zwei Stereo-Miniklinken können die Klänge der einzelnen Parts abgegriffen und dann extern verarbeitet werden.

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Ein- und Ausgänge des Fred's Lab Töörö

Ein- und Ausgänge des Fred’s Lab Töörö

Wir hatten ja vor einiger Zeit bereits über das letzte erfolgreiche Kickstarter-Projekt von Fred‘s Lab berichtet, den Buzzzy! Synth. Wie auch beim Buzzzy! Bringt die Größe des Fred’s Lab Töörö es mit sich, dass nicht jede Funktion eine eigenes Bedienelement hat – die Bedienoberfläche arbeitet daher mit einigen Doppelbelegungen, die man sich erst einmal merken muss. Dabei hilft der Aufdruck ungemein, denn im Prinzip ist alles, was man verstellen kann, auch auf der Oberfläche dargestellt. Das einseitige PDF-Quickstart-Manual erklärt dann auch recht ausführlich alle Funktionen und Bedienungsoptionen des Fred’s Lab Töörö. Natürlich wird noch eine ausführliche Anleitung im PDF-Format folgen.

Architektur des Fred’s Lab Töörö

Das Besondere am Fred’s Lab Töörö sind nicht die 6-fache Polyphonie oder die vier verschiedenen Parts, auf denen die Stimmen dynamisch verteilt werden. Das Besondere sind die eigens von Fred‘s Lab entwickelten diskreten analogen Filter, die auf den schönen Namen FL A847 hören und entfernt an die Filter des MS-10 angelehnt sind. Dabei gibt es für jede der sechs Stimmen ein Filter, es handelt sich also um echte Polyphonie. Die Stimmen werden dabei auf einer first-serve-Basis verteilt; sind alle Stimmen besetzt, kann keine weitere hinzukommen, erst wenn eine der vorigen Noten losgelassen wird, kann eine neue erklingen. Geplant ist jedoch eine MIDI-MPE-Implementation, bei der dann die Stimmen zyklisch verteilt werden würden.

Beginnen wir bei den Oszillatoren. Diese sind rein digital und werden von einer ARM-CPU erzeugt. Pro Stimme stehen zwei Oszillatoren zur Verfügung. Jedes Oszillator-Pärchen verfügt über Sync, Ringmodulation und sogar über eine FM-Funktion.

Nach einer Weile blickt man durch - die Oberfläche des Fred's Lab Töörö

Nach einer Weile blickt man durch – die Oberfläche des Fred’s Lab Töörö

Wie beim Buzzzy! gibt es auch hier viele Variationen zu erkunden, dieses Mal handelt es sich aber um Wavetable-Oszillatoren. Man kann dabei zwischen 8-Wavetables wählen (zusätzlich zu einer User-Wavetable), die man dann durchfahren kann. Wo man sich in der Wavetable befindet, zeigt das kleine LED-Display an; natürlich wird aufgrund des Platzmangels die nerdige hexadezimale Darstellung gewählt. Jede Wavetable kann über den Bereich von 0 bis FF hexadezimal (das entspricht 255 im Dezimalsystem) durchfahren werden. Jede Wavetable beinhaltet drei bis vier klar voneinander unterscheidbare Schwingungsformen, die man durchfahren kann. Von kräftig wuchtig für satte Bässe bis hin zu schwebend nasal für Flächen, findet man ein reichhaltiges Angebot an Schwingungsformen. Es gibt zudem noch einen Modus, bei dem bei jeder neuen ankommenden Note die Position der Wavetable geändert wird – das sorgt für lebendige Flächen und interessante Klänge.

Denkt man Wavetable, dann denkt man automatisch auch an Wavetable-Fahrten; dafür und für beinahe jeden anderen Parameter des Fred’s Lab Töörö gibt es eine Modulationsmatrix. Es stehen vier interne Modulationsquellen zur Verfügung: LFO1, LFO2, Filter Envelope und Amplitude Envelope. Teilweise sind diese schon vorgeroutet, wie man an den Namen erkenn kann.

Die Modulationssektion des Fred's Lab Töörö

Die Modulationssektion des Fred’s Lab Töörö

Dazu gesellen sich vier externe MIDI-Quellen: Modulation-Wheel, Pitchbend, Velocity und Channel Aftertouch. Die Zuweisung ist einfach: man klickt auf die entsprechende Quelle, selektiert danach den Zielparameter und dreht am entsprechenden Encoder. Die LFOs gehen dabei gerade in den Audiobereich, so dass z. B. Filter-Modulationen in zusätzlichen Seitenbändern resultieren können. Die Envelopes haben eine maximale Attack-Zeit von 18 Sekunden, können aber auch so snappy eingestellt werden, dass man brauchbare Percussion-Sounds erzeugen kann.

Klangformung mit den analogen Filtern

Zurück zur Signalkette. Nach den Oszillatoren passiert jede Stimme das schon erwähnte FL A847 Analogfilter. Und dieses hat es in sich! Bis ca. zur Hälfte des Regelwegs verhält sich die Resonanz noch ganz pfleglich; darüber dann gibt sie dann ordentlich Dampf, so dass man recht 303-artige Filterklänge erwarten kann, darüber hinaus bricht die Resonanz dann richtig aus, quietscht, zwitschert und zwirbelt. Das Filter wird nach Angaben von Fred‘s Lab nachkalibriert werden und bereits jetzt ermöglicht die Autotune-Funktion des Fred’s Lab Töörö ein automatisches Durchstimmen des Filters. Für meinen Geschmack ist das z. Zt. eindeutig ein wenig zu viel des Guten, was die Resonanz angeht – nun ja besser haben als nicht haben.

Der Shaper ist dagegen eher als kleiner Helfer konzipiert, um den davorliegenden FL A847 ein wenig in den Höhen oder Tiefen zu zähmen. Es gibt ihn als Lowpass-, Highpass- oder Bandpass-Filter. Nichtsdestotrotz verfügt auch er über Tracking und Modulationsmöglichkeiten. Kombiniert mit den Modulationen (vor allem LFO im unteren Audiobereich) ergeben sich mit den beiden Filtern eine Fülle von Möglichkeiten.

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Bedienung des Desktop-Synthesizers

Die Bedienung erscheint zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, da es einige Doppelbelegungen gibt. In der Praxis stellt sich jedoch heraus, dass mithilfe der Beschriftung auf dem Gerät alles verständlich bleibt und man nach kurzer Zeit weiß, wo man sich befindet und wie die Parameter
einzustellen sind.

Nach einer Weile blickt man durch - die Oberfläche des Fred's Lab Töörö

Nach einer Weile blickt man durch – die Oberfläche des Fred’s Lab Töörö

Dabei helfen vor allem die mehrfarbigen LEDs ungemein. Die LEDs über den Encodern geben sofort Auskunft über die eingestellten Werte der gerade selektierten Sektion. Die LED-Farbe ändert sich langsam von gelb über orangefarben bis hin zu rot – Gleiches gilt auch für die Anzeige der eingestellten Modulationen. Begibt man sich bei einem Parameter in negative Bereiche (z. B. LFO-Modulation +/-), so zeigt die LED allmählich eine immer grünere Farbe.

Die Farben signalisieren den Parameterwert: grün ist negativ, rot positiv. hat ein Parameter nur positive Werte, wechselt die Farbe von gelb nach rot.

Die Farben signalisieren den Parameterwert: grün ist negativ, rot positiv. hat ein Parameter nur positive Werte, wechselt die Farbe von gelb nach rot.

Noch ein Beispiel zur Auswahl der Oszillatoren. Klickt man auf die Oszillatorenauswahl, so erscheint nun die LED neben den Auswahlknöpfen in Rot. Auf dem Fred’s Lab Töörö selber ist OSC1 dann auch in Rot vermerkt. Ein weiterer Klick auf die Oszillatorenauswahl und man bearbeitet den zweiten Oszillator, der in Gelb vermerkt ist: die LED zeigt entsprechend eine gelbe Farbe. Dieses Prinzip zieht sich durch die ganze Bedienung und ist schnell erlernt.

Extras des Fred’s Lab Töörö Synthesizers

Der Fred’s Lab Töörö hat aber noch ein paar Extras spendiert bekommen. Zunächst ist da der eingebaute Arpeggiator. Er verfügt über drei verschiedene Up/Down- sowie einer Random-Einstellung. Nach Aussage von Fred‘s Lab ist hier wohl auch noch eine Notenquantisierung geplant.

Das zweite Extra betrifft die digitale Multi-Effektsektion des Fred’s Lab Töörö. Zur Verfügung stehen ein Delay und ein Chorus, deren Einstellung für alle vier Parts gilt. Allerdings kann man den Send jedes Parts einzeln einstellen. Der Chorus kann von dezent, beinahe unhörbar bis richtig plakativ eingestellt werden. Beim Delay gibt es keine Besonderheiten zu vermelden, außer dass es sich standardmäßig an der MIDI-Clock orientiert. Eine weitere Nachricht aus Fred‘s Lab bestätigt, dass auch noch ein LoFi-Delay in Arbeit ist, das dann auch längere Delay-Zeiten erlaubt. Gerade bei Flächenklängen können die beiden Effekte gewinnbringend eingesetzt werden, in den extremeren Einstellungen auch durchaus mal als Effekt-Effekt.

MIDI wird groß geschrieben

Wie beim Buzzzy! Gibt es auch beim Fred’s Lab Töörö eine sehr gute MIDI-Implementation. Alle Parameter der Klangerzeugung können direkt angesprochen werden – jedoch nicht die Einstellungen der Modulationsmatrix. Selbstverständlich versteht Fred’s Lab Töörö auch MIDI-Program-Changes. Die vier Parts können auf verschiedene MIDI-Kanäle gelegt oder über Omni-Mode angesprochen werden. Normalerweise werden sechs Stimmen dynamisch auf die vier Parts verteilt, man kann aber auch einen Mono-Mode festlegen, so dass jeder Part nun eine fest zugewiesene Stimme hat. Die MIDI-Daten werden gleichzeitig über USB- und DIN-MIDI gesendet und empfangen. Die Regler geben nämlich auch entsprechend MIDI-CCs aus. So kann man sehr einfach Parameterfahrten aufzeichnen und bei Bedarf editieren.

Hier werden die Module gewählt aber auch die Copy-paste-Funktion ausgeführt

Hier werden die Module gewählt, aber auch die Copy-Paste-Funktion ausgeführt

Zunächst war ich etwas unsicher, ob der vielen Doppelbelegungen, aber das Bedienkonzept geht auf. Nach kurzer Zeit bewegt man sich flink in den Menüs und weiß die kombinierten Informationen aus LED-Display und LED-Leuchten sicher zu verarbeiten. Was mich allerdings gestört hat, ist die Art und Weise, wie Presets gespeichert werden. Soll auf den aktuellen Speicherplatz gespeichert werden – eigentlich kein Problem – ein langer Klick auf den Preset-Knopf erledigt das. Allerdings ist es mir persönlich ein-, zweimal passiert, dass ich nur kurz geklickt habe und somit mein ganzes Preset futsch war. Das Speichern auf einen anderen Programmplatz geht nur über die Copy/Paste-Funktion. Wer einfach das aktuelle Programm über Sysex speichern möchte, muss nur die System-Funktion Dump aktivieren.

Klang und Einsatz des Fred’s Lab Töörö

Nach einiger Zeit mit dem Fred’s Lab Töörö kristallisierte sich für mich eindeutig heraus, dass weniger knarzige Bässe mit heftig Resonanz, sondern Flächen mit verschiedenen Modulationen, vor allem der Wavetable, meine Favoriten sind. Auch Glockiges mit der zwar simplen, aber effektiven 2-OP-FM polyphon gespielt, konnte mich verzaubern. Fred’s Lab Töörö ist weniger etwas für die Basics (dafür gibt es nun auch schon genug Monophone, glaube ich), sondern mehr etwas für die Tiefe des Raumes. Dass der Fred’s Lab Töörö einen Klang hat, der in die Tiefe geht, kann man an den Beispielen sehen. Obwohl ich hier mehr versucht habe, alle Facetten des Gerätes zu zeigen.

Das LED-Display zeigt Werte in hexadezimaler Schreibweise

Das LED-Display zeigt Werte in hexadezimaler Schreibweise

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Fazit

Fred’s Lab Töörö ist gleichermaßen zum intuitiven Schrauben geeignet (nach kurzer Eingewöhnung) wie auch für minutiöse Parameterfahrten. Dank der MIDI-Implementation hat man hier die Freiheit, beides zu tun. Ich würde Töörö eher als Spezialist für Flächen sehen, die sehr von den Modulationsmöglichkeiten profitieren. Mit der richtigen Dosierung kann man hier das analoge Filter einsetzen, um den Fred’s Lab Töörö zum Singen zu bringen. Allerdings erscheint mir die Kalibrierung z. Zt. etwas zu heiß, so dass man oft mehr Resonanz bekommt als man braucht. Klasse sind die Einzelausgänge der Stimmen. Das eine oder andere Zipperlein gibt es noch, Fred‘s Lab arbeitet aber gewissenhaft an den Verbesserungen und ist vor allem jederzeit für Vorschläge offen.

Plus

  • vielfache Modulationsmöglchkeiten
  • Einzelausgänge
  • Formfaktor

Minus

  • Resonanz kann sehr heftig werden
  • Speicherung der Presets etwas umständlich

Preis

  • 399,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Guter Test, gute Klangbeispiele. Der Sound und die Funktionen des Synth sprechen mich an, sieht auch nett aus, bunt finde ich gut.

  2. Profilbild
    rio AHU

    Wäre es nicht logischer: rote LED signalisiert negativen Bereich, grüne LED positiv? Ist ja alles subjektiv…

  3. Profilbild
    Leverkusen

    Hm, kann das sein, dass das ganz schön harsch und stellenweise unschön verzerrt klingt? Ich frage mich, ob das so gehört.

    Ansonsten beobachte ich den auch schon eine Weile, bin aber irgendwie unentschlossen. Klein und bunt gefällt mir auch, aber ich hätte mir wohl für Flächen eher 8 Stimmen gewünscht. Ist natürlich nicht so leicht bei analogen Filtern und in der Größe. Dafür ist es aber auch nicht so ein Schnäppchen wie der Buzzyz. Schade, dass der zwar viele Stimmen, aber keine FIltermodulation hatte. Hier ist es jetzt andersherum.
    Ich persönlich brauche ehrlich gesagt auch keinen Arpeggiator in so einem Gerät, weil ich das eh von extern und dann auch abwechslungsreicher machen würde. Aber es ist ja gerade modern, überall noch einen mäßigen Sequencer und Arpeggiator einzubauen, weil es geht. Ich frage mich immer, ob das eigentlich dann auch jemand ernsthaft nutzt, außer für Demovideos und im Laden zum dran rumdaddeln. Und die Effekte klingen jetzt auch nicht so richtig toll.
    Insgesamt kommt mir das im Vergleich zu anderen Geräten in der Preisklasse mit 4 – 6 Stimmen nicht so richtig ausgegoren vor, oder zu unentschlossen, ohne richtiges Alleinstellungsmerkmal. Das ist schade, weil es so einen sympathsichen EIndruck macht und beim Buzzzy noch anders war. Der war witzig, günstig und speziell.

  4. Profilbild
    SynthNerd AHU

    nette kleine Box – gefällt mir auf den ersten Blick.
    Der Klang reißt mich aber bis jetzt nicht vom Hocker.
    Ich würde eher ein paar Euronen drauf legen für einen Argon8 oder Cobalt8.

  5. Profilbild
    Ashatur AHU

    Auf YouTube gibt es ein paar Videos von Freds Lab. Die haben mich echt überrascht Dieses Kistchen ist mit den richtigen Effekte eine echte Ambient Traummaschine.

  6. Profilbild
    Fred (Fred's Lab)

    Hallo Zusammen!

    dankt Amazona für die großartige Review!

    Das ist Fred aus Fred’s Lab.
    Ich habe einige Videos gemacht, um das Instrument auf meinem Youtube-Kanal zu zeigen, hier sind einige Links:

    https://www.youtube.com/watch?v=PFXhZvMlwbI
    https://www.youtube.com/watch?v=d6tktEYq9FQ

    And a new demo song:

    https://soundcloud.com/user-495186412/tooro-synthwave

    Ich suche immer noch nach 20 neuen Unterstützern, um dieses Projekt zu verwirklichen.

    Bitte unterstützen Sie die Töörö.

    Liebe Grüße aus Bonn,
    Fred.

    • Profilbild
      Larifari AHU

      @Fred (Fred's Lab) Wäre total gerne dabei, der Synth ist wirklich sehr nice. Und dann seid ihr auch noch aus Nachbarschaft

      Leider läuft bei mir aufgrund von Corona immer noch Kurzarbeit.

      Man…ich wünsche euch viel Erfolg.

  7. Profilbild
    Plasmatron

    der Test ist wirklich gut, aber die Soundbeispiele ? Hat die jemand ausgetauscht ? Gegen eine total unmusikalische Variante … Da steht immer Pad, ich höre aber keine Pads. und dann dieser Tonlauf die ganze Zeit .. Kann man den verbieten, einfach weil hässlich ? Ey Keyboarder, spiel mal eine hässlich klingende Tonfolge – Ergebnis weiter oben zu hören. sorry musste ich loswerden, LG

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