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Test: Gallien Krueger, MB-150 E-112 III, Bassverstärker

(ID: 2363)

Als Verstärker kommt bei diesem Combo ein MB150E-III zum Einsatz. Dieser liefert satte 150 Watt an 4 Ohm. Sofern benötigt, können am Verstärker noch bis zu zwei weitere Boxen angeschlossen werden. Im einzelnen sind dabei folgende Kombinationen möglich:

 

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External Speaker Internal Speaker Total Load Power
None On 8 Ohm 100 Watt
8 Ohm Off 8 Ohm 100 Watt
8 Ohm On 4 Ohm 150 Watt
4 Ohm Off 4 Ohm 150 Watt
8 + 8 Ohm Off 4 Ohm 150 Watt

 

 

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An der Oberseite des Verstärkers ist eine Platte aus Kühlrippen zu finden, um auch bei längerem Einsatz einen kühlen „Kopf“ zu bewahren.

-- Vorderansicht - MB150E-III --

— Vorderansicht – MB150E-III —


Die Vorderseite des Verstärkers beherbergt eine Vielzahl Drehregler, Knöpfe und Eingänge.  Grundlegend befindet sich an der linken Seite des kompletten Bedienfeldes die Input-Section. Diese umfasst den 1/4″ Klinken-Eingang, in den optional aktive oder auch passive Instrumente angeschlossen werden können. In Kombination dazu befindet sich rechts daneben ein -14dB-Schalter, der im aktivierten Zustand das Eingangssignal des Basses vermindert. Dieser ist vor allem zu gebrauchen, wenn man bei gering eingestellter Lautstärke ein Zerren des Speakers vernimmt. Weiter rechts folgt der Volume-Drehregler. Wie nicht anders zu erwarten ist dieser zur Regulierung des Gain vor dem EQ zuständig.
Als nächstes folgt die Voicing Filters-Section. Diese umfasst einen Schalter und zwei kleine Drehregler. Der Low Cut-Schalter filtert die tiefen Frequenzen heraus und produziert einen Vintage-Ton, der an Klassiker wie den GK 400B erinnert.
Der Contour Drehregler dient zur Reduzierung der Mitten und verstärkt gleichzeitig Tiefen und Höhen. Der rechts daneben liegende Presence Drehregler bringt die höheren Frequenzen mehr in den Vordergrund.
Die meisten Drehregler befinden sich in der Section des Active EQ. Hier lässt sich nach Belieben am Lieblingssound schrauben. Dabei stehen Drehregler zur Justierung von Treble, Hi MIds, Lo Mids und Bass zur Auswahl. Speziell für die Hi und Lo Mids gibt es jeweils die Möglichkeit, den Mittelpunkt der Frequenzen einmal bei den Hi Mids zwischen 620Hz und 6.2kHz und bei den Lo Mids innerhalb 160Hz und 1.6kHz festzulegen.
In der darauf folgenden Footswitch Section befinden sich die optional zuschaltbaren Funktionen Boost und Stereo Chorus. Wie der Name schon sagt, lassen sich diese mit einem zusätzlich erworbenen Fußschalter an- und abschalten. Mit dem Boost Drehregler lässt sich nach dem EQ nachträglich Gain anheben.
Rechts daneben befindet sich das Bedienfeld des Stereo-Chorus. Aktiviert man den Stereo Chorus-Schalter, erstrahlt eine kleine grüne LED. Mit den beiden anderen Drehreglern Chorus Rate und Chorus Depth lassen sich zum einen die Geschwindigkeit und Tiefe des Chorus Effektes einstellen.
Der Drehregler des Output Level steuert, wer hätte es gedacht, die Ausgangs-Lautstärke des Combos.

Das letzte Bedienfeld umfasst die Limiter-Section. Diese lässt sich durch einen Schalter an- und abschalten, was durch eine LED verdeutlicht wird. Mit dem Drehregler lässt sich die Ausgabe des Verstärkers von 20 bis hin zu 150 Watt variieren.

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