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Test: Gamechanger Audio AUTO Chorus, Modulationspedal

Volle Punktzahl für ein Chorus-Pedal?

2. März 2025
Gamechanger Audio AUTO Chorus Test

Test: Gamechanger Audio AUTO Chorus, Modulationspedal

Das Gamechanger Audio AUTO Chorus kombiniert Chorus und Flanger in einem Gerät – ein innovatives Modulationspedal für alle Gitarristen, die es kreativer brauchen. Denn natürlich kann das Flanger-/Chorus-Pedal von Gamechanger Audio mehr als die üblichen Verdächtigen.

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Selbstverständlich ist es auch mit dem AUTO Chorus von Gamechanger Audio möglich, dezente Chorus-Sounds zu erzeugen, aber richtig spannend wird es, wenn die Rate in Audiorate-Regionen geregelt wird. Wenn man dies dann mit den Envelope- oder Pitch-Triggern der AUTO Series kombiniert, kann man die abgefahrenen Sounds dynamisch durch das Gitarrenspiel steuern. Aber der Reihe nach.

Gehäuse, Potis und Schalter des Gamechanger Audio AUTO Chorus

Das schwarze Gehäuse des Gamechanger Audio AUTO Chorus besteht aus gebogenem Stahl und ist absolut robust. Die Form ist etwas ungewöhnlich, aber aufgrund der erhöhten Seitenteile hat man einen guten Zugriff auf sämtliche Potis, Taster und Buchsen. Die weiße Schrift ist gut ablesbar und durch die Lackierung in blaumetallic wird dieses Pedal in meinen Augen das optisch ansprechendste Pedal der AUTO Series.

Die beiden Fußtaster sind klickfrei. Mit dem rechten Taster aktiviert man das Pedal, während der linke die Modulation aktiviert. Zusätzlich verfügen beide noch eine Hold-Funktion, die der Kalibrierung der Modulation dient. Praktischerweise ist diese direkt auf das Gehäuse aufgedruckt, was den Blick in die Gebrauchsanleitung erspart.

Die 6 großen Potis und vier kleinen Trimpotis haben jeweils schwarze, geriffelte Kappen mit einem angenehmen Regelweg. Die oberen vier großen Potis regeln zunächst grundlegend die Modulation. Mit Level, Depth, Rate und Feedback findet man sich bekannten Gefilden wieder. Über Depth und Rate wird die Modulationsgeschwindigkeit und -tiefe eingestellt. Level regelt die Lautstärke und Feedback die Rückführung des Signals, die man von Flanger-Effekten kennt.

Gamechanger Audio AUTO Chorus Effektpedal vom nahen

Zugegeben, die Optik ist ungewohnt, das Handling auch, aber der Gamechanger Audio AUTO Chorus kann überzeugen!

Die darunterliegenden kleineren Potis steuern jeweils den Anteil der hier stattfindenden Modulation, während die Potis für Dynamics und Pitch dafür gedacht sind, den Anteil der Modulation durch die Anschlagsdynamik beziehungsweise die Tonhöhe zu regeln.

Zwei kleine Schiebeschalter bieten die Hüllkurven Fast, Rise und Gate für die Modulation der Dynamics und die Basis für die Pitch-Modulation. Diese kann per Tonhöhe, Klangfarbe oder per V/Okt. gesteuert werden.

In der Mitte des Pedals sind acht kleine 3,5 mm Klinkenbuchsen angebracht. Diese werden mit den mitgelieferten Patch-Kabeln nach Belieben verbunden. Die sechs mitgelieferten Patch-Kabel sind grau, beziehungsweise schwarz, mit Stoff ummantelt und haben unterschiedliche Längen. Die unteren beiden Ausgänge sind für die Modulationsquelle. Es stehen jeweils zwei für die Pitch-Modulation und zwei für die Dynamics-Modulation zur Verfügung. Mit dem Dreifach-Schiebeschalter unter den Ausgängen kann das Verhalten (Sum, Ext und Alt) eben jener eingestellt werden.

Oberhalb dieser Modulationsausgänge befinden sich vier Modulationseingänge. Sie lassen sich über die Potis für Level, Depth, Rate und Feedback feinjustieren.

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Kleine, farbige LEDs neben den jeweiligen Ein- und Ausgängen zeigen die Aktivität, Intensität und Polarität der Modulation.

Mit einem Shape-Schalter kann eine von drei Modulations-Schwingungsformen angewählt werden. Und ein weiterer Schalter wechselt zwischen der Art der Modulation (Chorus, Ensemble, Flanger).

Zugegeben, dieses Pedal hat wirklich viele Potis, Schalter und Buchsen auf engem Raum, aber alles lässt sich dank des durchdachten Designs sehr gut bedienen.

Gamechanger Audio AUTO Chorus Stirnseite

In Sachen Anschlüsse geht bei Gamechanger Audio immer eine Menge!

An der Stirnseite sind die Audioein- und Ausgänge als 6,3 mm Klinkenbuchsen angebracht. Sie sind mit dem Gehäuse verschraubt und greifen die Stecker sehr gut.

Ein Stereo-Chorus

Das Pedal arbeitet in Stereo. Spannend ist, dass man entweder zwei Monokabel oder ein Stereokabel anschließen kann. Das erleichtert das Verkabeln in vielen Setups. Drei kleine 3,5 mm Klinkenbuchsen sind als Eingang für das Tracking, den Tracking-Ausgang und den MIDI-Input beziehungsweise Clock-Input vorhanden. Der Tracking-Eingang speist das direkte Audiosignal ein, damit die Modulation einwandfrei funktioniert. Über den Tracking-Ausgang können weitere Pedale der AUTO Series angeschlossen werden.

Falls sich in der Signalkette weitere Pedale vor dem AUTO Chorus befinden, muss das direkte Gitarrensignal abgegriffen und direkt an das AUTO Series-Pedal angeschlossen werden. Hierfür liegt ein 6,3 mm auf vier 3,5 mm Adapter bei. Nutzt man mehrere Pedale der AUTO Series, kann man diesen Adapter als Splitter für die Steuersignale verwenden.

Ein USB-C-Anschluss oder die 9 Volt DC-Buchse dienen der Stromversorgung. Um alles unterzubringen, wurde die USB-C-Buchse übrigens hochkant angebracht.

An der oberen Kante befinden noch zwei weitere Schiebeschalter. Über einen der beiden kann der Pegel des Eingangssignals zwischen Eurorack, Line-Signal und Instrument-Signal eingestellt werden. Der andere Schalter verändert die Funktion des Level-Potis. Er kann dann den Mix, den Wet Only-Anteil oder die Lautstärke des Eingangssignals regeln.

Die Unterseite des Pedals ist flach, so dass sie perfekt geeignet ist, um die zwei selbstklebenden Gummierungen aufzubringen, die im Lieferumfang enthalten sind. Geliefert wird das Pedal in einem schicken Pappkarton mit einem Aufkleber und einer Gebrauchsanweisung, die auf zwei Din A4 Saiten sämtliche Funktionen des Pedals erklärt.

Das Gamechanger AUTO Chorus-Pedal in der Praxis

Widmen wir uns zunächst dem Grund-Sound des Pedals. Im Chorus-Mode werden schöne 80er-Jahre Modulationen erzeugt. Dem direkten Signal wird also ein verzögertes und moduliertes Signal hinzugefügt. Dreht man das Mix-Poti ganz auf, kann man auch Vibrato-Sounds erzeugen. Der Ensemble-Mode fügt dem cleanen Signal drei leicht versetzte und modulierte Signale hinzu. Dadurch wird der Chorus-Effekt noch saftiger. Insbesondere bei höheren Depth-Einstellungen wird die Modulation somit etwas dezenter und fließender.

Im Flanger-Modus wird, wie bei Flangern üblich, die Delay-Zeit des Effektsignals verringert. Mit zugedrehtem Feedback-Poti sind dezentere Flanging-Sounds möglich. Es können mit Hilfe des Feedback-Potis aber auch wunderbare Jet-Flanges erzeugt werden. Alle drei Settings klingen wirklich gut und die Kombination ist in meinen Augen gut gelungen. Die Wandler arbeiten übrigens mit 24/32 Bit und 44,1 kHz.

Gamechanger Audio AUTO Chorus Effektpedal Patch

Patchen für Anfänger: Das Gamechanger Audio AUTO Chorus läd zum Experimentieren ein.

Die Rate hat eine wirklich weite Range. Sie reicht von 0 Hz bis 819,16 Hz. Ganz zugedreht stoppt die Modulation, so dass die kurze Delay-Zeit mit Hilfe des Depth-Potis manuell verstellt oder per Dynamics beziehungsweise Pitch moduliert werden. Durch Modulieren per Depth-Poti werden interessante Comp-Filter-Effekte erzeugt. Ein weit aufgedrehtes Rate-Poti reicht bis in Audiorate-Regionen.

Das Depth-Poti stellt also die Modulationstiefe ein. Ganz im Stil von Gamechanger Audio ist die Maximalstellung alles andere als dezent. Im Gegenzug ist bei einem ganz zugedrehten Depth-Poti keine Modulation mehr wahrzunehmen. In dieser Stellung ist allerdings das Feedback-Poti interessant, denn es behält seine Funktion und erlaubt Modulationen.

Die Tap Tempo-Funktion ist bei diesem Pedal folgendermaßen umgesetzt: Hält man beide Fußtaster gleichzeitig gedrückt, analysiert das Pedal das gespielte Tempo. Für die Modulationdn stehen Saw-, Sine- und Ramp-Formen zur Verfügung.

Patchen und Modulation

Aber kommen wir zum Patchen und der dynamischen und der Pitch-Modulation. Wie auch schon bei den anderen Pedalen der AUTO Series, liegt hier das Besondere. Zunächst muss das Pedal zur verwendeten Gitarre und Spielweise kalibriert werden. Dafür tritt man einfach auf den On-Taster und spielt los. Nun kann man die beiden Pitch-CV-Ausgänge mit den vier Eingängen, die den Potis zugeordnet sind, verbinden.

Bei der Note-Pitch-Modulation kann die Modulation beispielsweise nur bei hohen oder nur bei tiefen Tönen erzeugt werden. Oder man aktiviert sie nur für einen einzelnen Ton. Die Range kann frei gewählt werden. Auch hierfür wird der Taster gedrückt und der entsprechende Ton gespielt. Mit dem Pitch-Poti kann dann die Range justiert werden.

Im Tone-Mode wird die Intensität von der Klangfarbe beeinflusst. Hier kann die Modulation durch dunklere oder hellere Töne aktiviert werden. Sie lässt sich also durch Spieltechnik und das Tone-Poti der Gitarre formen. Beim V/Oct-Mode nimmt die CV-Stärke zu ober ab, je nachdem wie weit man sich spielerisch von der justierten Note entfernt. Hier können positive und negative Spannungen erzeugt werden. Dieser Modus ist natürlich auch sehr interessant, wenn man zusätzlich ein Modularsystem nutzt.

Gamechanger Audio AUTO Chorus Fußschalter und Pati

Ein Brückenschlag zwischen Gitarre und Synthesizer? Der Gamechanger Audio AUTO Chorus will mehr sein als ein Effektpedal.

Im Dynamic-Mode wird die Modulation durch das Anschlagsverhalten der Saite erzeugt. Ab einem bestimmten Threshold wird die Modulation aktiviert und auch die Intensität wird davon beeinflusst. Mit drei unterschiedlichen Hüllkurven Fast, Rise und Gate werden unterschiedliche Spannungsverläufe der CV generiert. Sie steigt entweder sofort an und flacht langsam ab, steigt und fällt langsam oder wird abrupt an und ausgeschaltet.

Beide Modulationsvarianten werden mit dem AUTO-Fußtaster aktiviert. Das jeweils kleinere Poti gibt die Modulationsrichtung und -intensität an. Mit dem Schalter für Sum, Ext und Alt kann das Verhalten noch weiter bestimmt werden. Sum addiert bei aktivierter Modulation den Wert des großen Potis mit dem des kleinen Potis. Man kann hiermit also Steigerungen und Verringerungen erzeugen.

Alt wechselt hingegen zwischen den beiden Poti-Werten. Ist beispielsweise im Normalzustand die Rate ganz langsam, kann man mit hochgedrehtem Minipoti zu einem bestimmten, hohen Wert wechseln oder anders herum. Auf diese Weise kann die Zielmodulation exakt eingestellt werden.

Ext ist ein Sonderfall. Denn hier lassen sich externe CV-Quellen oder LFO integrieren. Mit diesen Modulationsvarianten hat man unzählig viele Möglichkeiten, die man sonst so in vermutlich keinem Pedal findet. So wird aus einem normalen Chorus ein abgefahrenes Effektgerät.

Das Level-Poti ermöglicht, wie oben beschrieben, zwischen drei Einstellmöglichkeiten zu wählen. Hier kann entweder das Eingangssignal, das Effektsignal oder der Mix eingestellt werden.
Insbesondere die Möglichkeit, die Modulation nur auf die hohen oder tiefen Töne zu legen, überzeugt mich sehr. Aber auch eine dynamische Modulation der Intensität per Saitenanschlag ist für Gitarristen absolut spannend. Mit diesen Möglichkeiten entdeckt man das Modulationspedal ständig neu. Es macht Spaß, die kleinen Patch-Kabel neu zu verbinden. Und in Verbindung mit dem Delay oder dem Reverb-Pedal der AUTO Series kann man bisher kaum umsetzbare Sounds erzeugen.

Man spart sich den Stepptanz und formt die Sounds mit dem Gitarrenspiel. Man spielt AUTOmatisch viel dynamischer. Eine wirklich innovative Idee, die klasse umgesetzt wurde. Ich bin ja eigentlich kein großer Fan von Chorus-Pedalen, aber dieses hat mich absolut überzeugt. Vor allem die Möglichkeit, die Modulation in Audiorate, also hörbaren Geschwindigkeiten, zu spielen, ist richtig klasse. Aber selbst die grundlegenden Optionen lohnen sich. Es gibt nicht viele Chorus-Pedale, die ein Feedback Poti haben.

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Fazit

Das Gamechanger Audio AUTO Chorus-Pedal definiert Modulation auf eine neue und innovative Art. Mit der Option, die Modulation zu modulieren und mit Patch-Kabeln zu arbeiten, findet man sich als Gitarrist plötzlich in der modularen Welt wieder. Man will keine „Set And Forget“-Einstellungen. Hier wird per Tonhöhe, Klangfarbe und per Saitenanschlag jeder Ton neu definiert. Und die Grund-Sounds von Chorus, Ensemble und Flanger überzeugen.

Das Pedal ist absolut robust und trotz der vielen Möglichkeiten übersichtlich aufgebaut. Es ist toll, wie gut sich dieses Modulationspedal in die AUTO Series integriert. Diese Serie überzeugt mich und ich hoffe, dass noch ein Octave/ Pitch-Pedal dazukommt. Ich bin gespannt.

Und obwohl ich es zuvor nicht geglaubt hätte, bleibt mir an dieser Stelle nur zu sagen: Ja, es gibt die volle Punktzahl für ein Chorus-Pedal!

Plus

  • Grund-Sound der Modulation
  • robuste und logische Konstruktion mit platzsparend arrangierten Funktionen
  • innovative Pitch- und Dynamics-Modulation
  • Patchen per Kabel
  • Stereo-Ein- und Ausgänge

Minus

  • -

Preis

  • 279,- Euro
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Kundenbewertung:
(9)
Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    VerMona74 AHU

    Interessante Differenz zwischen der Bewertung des Autors und des oder die Lesenden.

    Das klingt doch aber sehr spannend, wie man die einzelnen Frequenzen moduliert. Halt mal ein neues Denken in der Modulationswelt.
    Danke für den Test.

    Kann man vielleicht bei den Bewertungen noch die abgegebenen Stimmen in Summe anzeigen lassen? Dann kann eine Bewertung ggf. besser eingeordnet werden

    • Profilbild
      bluebell AHU

      @VerMona74 Ich muss zugeben, dass mir nicht klar ist, ob man die Qualität des getesteten Produkts oder die Qualität des Testberichts bewerten soll.

        • Profilbild
          mort76 AHU

          @masterBlasterFX Eine Kombi von beidem?
          Das wäre doch sinnlos, wenn man nicht zumindest ein paar Zeilen dazu schreibt…liest man da einen lausigen Testbericht über ein tolles Produkt, oder einen gut geschriebenen Bericht über totalen Schrott?

    • Profilbild
      zirkuskind

      @VerMona74 Vielleicht sind das die Gitarristen, denen das alles too much ist und die das Potential nicht begreifen. In der Gitarrenwelt geht es teils sehr toxisch zu.

  2. Profilbild
    zirkuskind

    Ich finde das Konzept ultra spannend. Der Preis ist auch sehr gut für das was es kann und wie solide es gebaut ist. Mal durchgerechnet: Allein die Hüllkurvenverfolger und vorallem der Pitchtracker, die beide auch noch so präzise und unterschiedliche einstellbar sind, schon großartig.
    Ich frage mich, ob sie es noch einer Nur-Eurorack-Variante bauen werden, wo sie die Instr.- und Lineeingänge sparen könnten, andererseits ist der Preis auch so schon super. Aber wenn mans im Rack möchte und nicht daneben stellen, hmm…

  3. Profilbild
    DasIch&DerEr

    die GA Pedals sind super. Wenn Sie die alle ins Eurorack Format transportieren wäre das für mich ein Must Buy

  4. Profilbild
    Aljen AHU

    Interessantes Design übrigens. Einerseits dient die ungewöhnliche Form ganz klar der Funktion. Andererseits habe ich bei dieser Pedalserie immer den Eindruck, der Designer sei ein großer Fan der Verfilmung von „The Mars Chronicles“.

  5. Profilbild
    plumperquatsch

    schon wieder nur Gitarrengeschrammel 🤐
    kann man sowas nicht mal mit model d und drumloop bespielen?
    in dem Zusammenhang macht der envelope follower auch mehr sinn …

    ob das ding jetzt trigger, nur envelope follower, oder nur die eigene hüllkurve als cv ausspuckt steht auch nicht im Artikel.

    das ding schreit doch danach mit was anderem als Gitarren verbunden zu werden.

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