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Test: Gemini CDX-2250, Doppel CD-Player

(ID: 88063)

Angeschaut: Der CD-Player

Der CD-Player gibt sich professionell sparsam. Vorne die zwei Schubladen mit zwei gummierten Eject-Tasten, beide mit einem klaren Druckpunkt  und weit genug von der Schublade entfernt, dass man nicht beim Hantieren mit einer CD aus Versehen dran stößt. Auf der Steuereinheit finden sich dann übrigens ebenfalls noch einmal zwei Eject-Tasten. Was insofern praktisch ist, dass man die dort dann eher vor Augen hat als am Player.

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Die Rückseiten geben sich sehr aufgeräumt

Die Rückseiten geben sich sehr aufgeräumt

Auf der Rückseite sind die Anschlüsse für Line Out (Stereo Cinch), Netz und Verbindung zur Steuereinheit untergebracht. Der Powerschalter liegt mittig vorn auf der Frontplatte. Was natürlich sinnvoll ist, wenn das Gehäuse ins Rack eingebaut wurde, aber auch blinde Fummeleien erspart, wenn selbiges auf dem Tisch steht. Die anthrazitfarbene Frontplatte ist verschraubt, kann also bei Bedarf auch mal abgenommen werden. Wie immer dieser Bedarf dann auch aussehen mag.

Angeschaut: Das Steuermodul

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Die beiden Steuereinheiten für die beiden Player sind identisch aufgebaut. Ein Großteil des Platzes nehmen die Jogwheel mit ihren 7,5 Zentimeter Durchmesser ein. Die sitzen ein klein wenig wacklig, sind mit ihrer gummierten Oberfläche aber recht griffig. „Wacklig“ ist auch das Stichwort für die beiden 50-mm-Pitchfader, die sich doch deutlich zu spielfreudig geben – und zwar zu den Seiten. Zudem fühlen sich die Plastikknobs ziemlich billig an. Aber na gut, irgendwo muss bei dem Preis ja wohl gespart werden.

Der Pitchfader wackelt und fühlt sich billig an

Der Pitchfader wackelt und fühlt sich billig an

Damit scheint dann aber die Sparwut seitens Gemini auch schon wieder befriedigt zu sein. Die übrigen Bedienelemente – in dem Fall die Taster – sind allesamt gummiert, sitzen bombenfest und überzeugen mit einem klaren Druckpunkt, der zudem von einem deutlich vernehmbaren Knacken auch akustisch signalisiert wird. Ok, wenn die Musik dann läuft, hört man den dann eh nicht, aber lebt in der beruhigenden Gewissheit, dass man ihn hören würde, wenn man nur wollte.

Die Anordnung der Bedienelemente ist sinnreich in Gruppen unterteilt, die optisch teilweise durch weiße Kennlinien unterstützt werden. Unter dem Display die Umschalter für die verschiedenen Anzeigetypen, darunter das Trio für die Loop-Steuerung, links vom Wheel (so dass man dann gleichzeitig mit einer Hand drehen und suchen kann) Cue/Transport und Track Search. Da schaut man einmal drauf und weiß dann, wo alles ist. So muss das sein.

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