Hier noch ein gutes YT-Video, dass die Arbeitsweise mit dem Octopus recht gut verdeutlicht:
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Nach kurzer aber notwendiger Einarbeitungszeit erschließt sich mit dem Octopus ein Midisequenzer der wirklichen Superklasse, der jeden € wert ist. Mir ist bis dato noch kein Gerät bekannt, das eine solche Funktionalität mit einer solchen üppigen und motivierenden Bedienoberfläche kombiniert hat. Die Programmierung ist enorm Live-tauglich und geht zügig von der Hand. Optisch tut sich ein wahres „Feuerwerk“ auf. Die LED-Ketten rauschen nur so hin und her und man kann alle Musiksequenzen einer Page arbeiten sehen. Wo andere Hardwaresequenzer mal gerade 16 Lauflichter aufweisen, leuchten und blinken hier bis zu 160 pro Page, in 3 Farben. Dabei behält man immer den Überblick. Toll. Der konzeptionell gewollte Verzicht auf ein Display tut nur an einer Stelle etwas weh. Es ist nicht möglich, Stück-/Page-/Track-Namen zu vergeben. Hat man viele Pages programmiert, so muss man sich schon separat aufschreiben, was wo ist, wenn man vorproduzierte Stücke/Pattern live abfeuern will. Ist der Octopus nun nur ein Spezialist für Computerlose Hardware Sequenzer Maniacs? Mitnichten! Er kann, genauso wie der Computer mit Softwaresequenzer als Steuerzentrale und Ausgangspunkt der musikalischen Reise dienen. Und dies mit einer Bedienung, die keine Maus der Welt je leisten werden kann. Ich habe den Octopus im Studio als Master eingebaut, der sowohl die Software-Synthie-Plugins in dem Softwaresequenzer (Logic, Abelton Live) als auch meine externe Hardware steuert bzw. triggert. Das fördert ungeahnte Kreativität und Spielfreude zu Tage. Live werde ich ein reduziertes Setup aus Octopus mit Laptop und einem Virus-TI-Polar im Multimode nutzen. Wer schon immer einen Hardware-Midisequenzer haben wollte, der mehr ist als ein Gerät im 19-Zoll Industriedesign, das ein paar Sequenzen triggern kann, hat nun keinen Grund mehr abzuwarten. Sicherlich sind € 2.399,- nicht wenig Geld und € 800,- mehr als z.B. ein Schrittmacher, doch von der Bedienung, der Haptik und der Funktionalität ist der Octopus nun die Königsklasse und das Maß der Dinge und jedem wirklich zu empfehlen, der die direkte Bedienbarkeit ernst nimmt. Habt Ihr darauf nicht schon immer gewartet?
herzlichen Glückwunsch zum tollen Gerät und dem ausführlichen Test. Als großer Freund von Hardwaresequencern bin ich von der live-tauglichkeit der Geräte voll überzeugt. Hiermit kann im Ggs. zu den Softwaresequencern echte live gearbeitet werden.
Tolles Gerät !
Wann kommt der direkte Vergelich zum Schrittmacher?
Hajo
AMAZONA Archiv
Hallo Hajo,
Danke für den guten Kommentar. Nun den Vergleich zum Schrittmacher sollte jeder selber machen. Beide Testberichte gibt es ja bei Amazona. Der offensichtliche Unterschied liegt aber woll in 1. Linie in der Hardwareausführung und Haptik des jeweiligen Systems. Da liegt der Octopus weit vor dem Schrittmacher. Oder siehst Du das anders?
AMAZONA Archiv
Hallo erstmal,
kann man über den USB-Port des Octopus auch programmierte Sequenzen exportieren und auf dem Rechner sichern ? Wäre ja für besonders kreative Programmierer sicherlich ein interessantes Feature.
Gruß redwave ;-)
AMAZONA Archiv
Hi,
aktuell ist eine Übertragung von Sequenzen via USB wohl nicht möglich. Ich werde das aber sofort anregen. Klasse Idee! Danke
AMAZONA Archiv
Hallo dieter.
dein artikel hat mich derart neugierig gemacht auf diese maschine das ich am liebsten mein konto plündern möchte, schon allein um die optik geniessen zu können, aber aussehen ist eben nicht alles, deswegen folgende frage. ich erstelle meine tracks derzeit auf einem macbook pro in verbindung mit jazzmutant dexter und den programmen ni maschine, ableton usw. ich habe auch nicht vor daran grossartig was zu ändern, was die hardware betrifft. ergibt dieser sequenzer überhaupt eine sinnvolle ergänzung für mein set solang ich alles nur über software erstelle?
So, das war hier der Berricht der mir vor ein paar Jahren die Lust gegeben hatte, auch einen Octopus zu bekommen. Es ist nun so weit, und bereuhen tuhe ich es immer noch nicht.
Was ich aber schade finde, das man bei einem Deutschen Gerät kein Deutsches Handbuch mitgeliefert bekommt …
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Hallo Dieter,
herzlichen Glückwunsch zum tollen Gerät und dem ausführlichen Test. Als großer Freund von Hardwaresequencern bin ich von der live-tauglichkeit der Geräte voll überzeugt. Hiermit kann im Ggs. zu den Softwaresequencern echte live gearbeitet werden.
Tolles Gerät !
Wann kommt der direkte Vergelich zum Schrittmacher?
Hajo
Hallo Hajo,
Danke für den guten Kommentar. Nun den Vergleich zum Schrittmacher sollte jeder selber machen. Beide Testberichte gibt es ja bei Amazona. Der offensichtliche Unterschied liegt aber woll in 1. Linie in der Hardwareausführung und Haptik des jeweiligen Systems. Da liegt der Octopus weit vor dem Schrittmacher. Oder siehst Du das anders?
Hallo erstmal,
kann man über den USB-Port des Octopus auch programmierte Sequenzen exportieren und auf dem Rechner sichern ? Wäre ja für besonders kreative Programmierer sicherlich ein interessantes Feature.
Gruß redwave ;-)
Hi,
aktuell ist eine Übertragung von Sequenzen via USB wohl nicht möglich. Ich werde das aber sofort anregen. Klasse Idee! Danke
Hallo dieter.
dein artikel hat mich derart neugierig gemacht auf diese maschine das ich am liebsten mein konto plündern möchte, schon allein um die optik geniessen zu können, aber aussehen ist eben nicht alles, deswegen folgende frage. ich erstelle meine tracks derzeit auf einem macbook pro in verbindung mit jazzmutant dexter und den programmen ni maschine, ableton usw. ich habe auch nicht vor daran grossartig was zu ändern, was die hardware betrifft. ergibt dieser sequenzer überhaupt eine sinnvolle ergänzung für mein set solang ich alles nur über software erstelle?
So, das war hier der Berricht der mir vor ein paar Jahren die Lust gegeben hatte, auch einen Octopus zu bekommen. Es ist nun so weit, und bereuhen tuhe ich es immer noch nicht.
Was ich aber schade finde, das man bei einem Deutschen Gerät kein Deutsches Handbuch mitgeliefert bekommt …
einen weiss-braunen hätte ich noch falls jemand Interesse hat ….