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Test: Gretsch Brian Setzer Hot Rod

Gretsch Hot Rod

1. April 2005

Schaut man sich öfter Livemitschnitte und Videos seiner Gitarrenheroen an, so erwischt man seine Helden immer mal wieder mit einer ganz besonderen Gitarre, die sofort ins Auge fällt und einen näher an den Bildschirm heranrücken lässt. Und tatsächlich… schon wieder spielt da jemand eine Gretsch. Ob es nun die Red Hot Chili Peppers, U2 oder ZZ Top sind, und diese Liste ließe sich noch endlos erweitern. Anscheinend hat sich jeder große und gutbetuchte Gitarrist wenigstens eine echte Gretsch zugelegt. Die Firma des deutschen Emigranten Friedrich Gretsch hat also deutliche Spuren in der Gitarrenwelt hinterlassen. In den 50ern und Anfang der 60er durchlebte die Gretsch ihre besten Zeiten, bevor sie dann in den 70ern vor allem der Stratocaster Platz machen musste. Heute liegt Gretsch auch gänzlich in den Händen von Fender, welche diese Gitarren in Japan und Korea fertigen lassen.

Spielen viele Gitarristen immer mal sporadisch eine Gretsch, ist ein Name jedoch unzertrennlich mit dieser Marke verbunden. Die Rede ist von Rock-A-Billy-Legende Brian Setzer. Grund genug für Gretsch, diesem Mann ein Signature-Model zu widmen. Herausgekommen dabei ist die Gretsch Brian Setzer Hot Rod, welche auf dem Model 6120 basiert und heute auf dem AMAZONA.de-Prüfstand steht.

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-- Gretsch Brian Setzer Hot Rod --

— Gretsch Brian Setzer Hot Rod —

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-- Headstock mit Anniversary-Plate --

— Headstock mit Anniversary-Plate —

Erste Begegnung
Geliefert wird die Gitarre in einem robusten und edel anmutenden Case. Wird dieses zum ersten Mal geöffnet, muss man ganz automatisch einen Augenblick inne halten, um den Anblick dieser Gitarre auf sich wirken zu lassen. Eine Gretsch ist eben nichts Alltägliches. Nimmt man die Gitarre aus dem Case heraus, ist man überrascht vom Gewicht des Instruments, denn die Gitarre ist wesentlich leichter, als man annehmen würde.

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Klangbeispiele
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