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Test: Harley Benton SpaceShip Pedalboards und Solderless Patch-Kabel Kits

Professionelle Pedalboards zum kleinen Preis

9. März 2025
Harley Benton SpaceShip Pedalboard

Test: Harley Benton SpaceShip Pedalboards und Solderless Patchkabel Kits

Auf der Suche nach einem zuverlässigen, transportablen und dennoch kostengünstigen Pedalboard? Das Harley Benton SpaceShip Pedalboard verspricht genau das – und wir haben es für euch die gesamte Livesaison 2024 auf Herz und Nieren getestet. Erfahrt, warum dieses Board besonders für Bassisten, die zunehmend ohne Amp spielen, die ideale Lösung sein könnte und wie es sich im harten Bühneneinsatz bewährt hat.

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Das Thema Pedalboard ist eines, das die meisten von uns Saitenmenschen beschäftigt. Wohl mag dieses Thema in der Gitarrenwelt vielleicht noch etwas präsenter sein als in der Basswelt, doch in Zeiten von In-Ear-Monitoring hat es auf jeden Fall bei uns Bassisten an Relevanz gewonnen. Ich selbst jedenfalls komme mittlerweile häufiger ohne Amp zum Gig, als mit Amp. Es stellt sich also die Frage: Wie gestalte ich meine Signalverarbeitung?

Klar, man könnte einfach den Bass in eine DI-Box stecken und alles andere dem FOH überlassen. Aber ein wenig mehr Kontrolle über den Sound wäre schon wünschenswert. Da ich überwiegend passive Bässe spiele, muss also zumindest ein Preamp mit Equalizer her. Doch dafür brauche ich noch längst kein Pedalboard! Ich bin jahrelang ohne ausgekommen, da ich mit Multieffektgeräten von Boss oder dem Quad-Cortex spiele. Spätestens aber dann, wenn ein Funkempfänger oder ein sonstiges zweites Gerät dazukommt, ist es sinnvoll, über eine andere Lösung nachzudenken.

Und diese ist eine Unterlage, auf der man alle verwendeten Geräte bereits vorverkabelt montiert, sodass man im Idealfall nur noch für eine Stromzufuhr sorgen muss und dann direkt spielbereit ist. Und genau diese Funktion der Unterlage übernimmt ein Pedalboard. Aus dieser Perspektive betrachtet kann ein Pedalboard wirklich alles sein, was einen sicheren Transport und eine zugängliche Anordnung der Pedale erlaubt und muss nicht immer zwingend teuer sein. 

Und da kommen die Pedalboards der SpaceShip Serie von Harley Benton ist Spiel: Wieder hat die Thomann Marke bewiesen, dass gute Qualität und Funktionalität nicht teuer sein muss. 

Ich habe mir mit Hilfsmitteln von Harley-Benton zwei SpaceShip Boards gebaut und diese die gesamte Livesaison 2024 gespielt und auf Herz und Nieren getestet. 

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Harley Benton SpaceShip 40
Harley Benton SpaceShip 40
Kundenbewertung:
(1602)

Das Konzept für die Boards

Wie eingangs schon erwähnt, spiele ich sehr regelmäßig das Quad Cortex von NeuralDSP. Es bildet das Rückgrat meines Setups und ich habe es die letzten zwei Jahre ohne „Unterlage“ gespielt. Wer das Quad Cortex kennt, weiß, dass es sehr schön, aber auch kratzerempfindlich ist, über keinen allzu stabilen Stromanschluss verfügt und auf der Unterseite mit Lüftungsschlitzen versehen ist. Ich habe also schon öfters brenzliche Situationen erlebt, in denen ich das Gerät zum Glück immer in letzter Sekunde vor einer sich ausbreitenden Bierpfütze oder vor Tritten auf die Netzteilbuchse retten konnte.

Ein stabiles Board für Touring musste her! Ich habe mich also auf die Suche gemacht und geschaut, was es für Lösungen auf dem Markt gibt: In der erforderlichen Größe findet man beispielsweise sehr schöne Boards von Temple Audio Design (129,- Euro), Pedaltrain (159,- Euro), Rockboard (99,- Euro) oder Mono (229,- Euro). Oder man probiert mal das Harley Benton SpaceShip 40 aus, das kostet inklusive Tasche 55,- Euro. Mit seinen Abmessungen von 70-85 x 450 x 305 mm (H x B x T) bietet es genug Platz für mein Quad Cortex plus meinen Lieblings-Octaver und die Shure GLXD Bassfunke und ist somit ideal für meinen Einsatzzweck geeignet. Es ist in einem zweireihigen Layout für die Anordnung der Effektgeräte angelegt. Nutzt man kein Multieffektgerät, so bietet das SpaceShip 40 immer noch ausreichend Platz für die meisten Bass-Anwendungen. 

Harley Benton SpaceShip 40 von oben

Harley Benton SpaceShip 40 Übersicht

Das zweite Board war für ein kleines Setup vorgesehen: Es sollte genügend Platz für einen Preamp mit EQ und DI-Out, einen Octaver, einen Kompressor und ein Stimmgerät bieten. Das sind für mich quasi die Essentials, die ich gerne immer dabeihabe. Dabei habe ich mich für ein Board in einem einreihigen Layout entschieden: Das Harley Benton Spaceship Power 50M. Seine Abmessungen sind 45 x 500 x 175 mm (H x B x T) und es bietet die Besonderheit, dass eine Stromversorgung mit neun Ausgängen im Board eingebaut ist. Das ist natürlich grandios für ein kompaktes Setup, weil man sich den Einbau und den damit erforderlichen Platz spart. Das Harley Benton SpaceShip Power 50M kostet 139,- Euro, ist aber für 45,- Euro auch ohne Stromversorgung als SpaceShip 50M erhältlich. Ebenso existiert eine Version mit integriertem Akku (145,- Euro) und eine Version mit geringerer Höhe für kleinere Pedale (39,- Euro).

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Harley Benton SpaceShip Power 50M mit Tasche

Harley Benton SpaceShip Power 50M – praktisch mit Tasche!

Besonders freue ich mich über die Möglichkeit, dass Harley Benton Umrüstkits unter dem Namen „SpaceShip PowerBar“ für manche der Pedalboards anbietet, die es erlauben, herkömmliche Boards mit integrierten Netzteilen durch das Tauschen der oberen Querstrebe zu „elektrifizieren“. Man muss sich also nicht schon beim ersten Pedalboard dazu entscheiden, etwas mehr Geld auszugeben, sondern kann das auch erst dann tun, wenn das Board sich bereits bewährt und ein „Makeover“ verdient hat.

Die Konstruktion der Boards

Die Pedalboards sind denkbar einfach aufgebaut: Sie bestehen aus einem stabilen, schwarz pulverbeschichteten Rahmen und sind an der Oberseite mit einem schwarzen Teppichmaterial überzogen. Auch ihr Branding mit einer Rakete und dem Schriftzug „Spaceship“ sieht edel und keineswegs billig aus.

Harley Benton SpaceShip 40 Konstruktion der Füße

Harley Benton SpaceShip 40 Konstruktion der Füße

Beim Harley Benton SpaceShip 40 mit den Maßen 70-85 x 450 x 305 mm (H x B x T) lassen sich die mittleren beiden Querstreben in ihrer Position verstellen. Somit kann das Board auf unterschiedliche Effektgerätegrößen eingestellt bzw. der Platz für eine Stromversorgung kann so justiert werden. Diese kann auf der Unterseite mithilfe der mitgelieferten elastischen Bänder an vier Haken befestigt werden. Das Board hat vier Gummifüße, wobei die oberen zwei in der Höhe verstellt werden können. Das erlaubt zum einen, den Platz unter dem Board für Stromversorgung etc. und zum anderen die Neigung des Boards zu beeinflussen.

Harley Benton SpaceShip Power 50M Draufsicht

Harley Benton SpaceShip Power 50M – kleiner gehts auch!

Das Harley Benton SpaßeShip Power 50M mit den Maßen 45 x 500 x 175 mm (H x B x T) verfügt ebenfalls über eine verschiebbare Mittelstrebe. Das Netzteil ist in der oberen Querstrebe des Boards untergebracht und verfügt über sieben individuell isolierte und vier unisolierte Anschlüsse mit den folgenden Spezifikationen:

  • 1x 24 V Link
  • 1x 9 V, 3000 mA
  • 2x 9 V, 250 mA
  • 3x 9 V, 500 mA 
  • 2x schaltbar 9/12/18 V, 500 mA
Harley Benton SpaceShip Power 50M integriertes Netzteil

Harley Benton SpaceShip Power 50M – alle Stromfragen geklärt?

Diese Anschlüsse sind auf der Unterseite des Boards nach innen gerichtet, um die Verkabelung zugänglich zu halten und gleichzeitig schön optisch zu verstecken. Auf der Außenseite befinden sich zwei USB-Anschlüsse (Typ A und C) sowie lobenswerterweise ein Kaltgeräteanschluss für die Stromzufuhr. Die USB-Anschlüsse sind besonders praktisch, wenn man noch ein iPad für Sheets und/oder den In-Ear Mix auf der Bühne hat oder ein sonstiges USB-gepowertes Kleingerät/Smartphone laden möchte. 

Harley Benton SpaceShip Power 50M USB Anschlüsse

Harley Benton SpaceShip Power 50M USB Anschlüsse für alles

Mitgelieferte Tasche und weiterer Lieferumfang

Beiden Boards liegt je eine passende Tasche bei, die gepolstert ist und über eine Außentasche und einen Tragegurt verfügt. Diese Taschen sind für den alltäglichen Transport allemal ausreichend. Nur für Touring mit Bus oder Anhänger würde ich vielleicht zu Hardcases oder stabileren Taschen greifen. Für die 40er und 60er Boards bietet Harley Benton selbst einen passenden schicken Alukoffer für 59,- Euro (oder im Set mit dem Board für 89,- Euro) an.

Neben Tasche und Tragegurt liegen den Boards auch Klettband zur Befestigung der Pedals und ein Inbusschlüssel zum Justieren der Querstreben bei. Bei den Boards mit eingebautem Netzteil liegen ebenfalls ein Kaltgerätekabel, einige Stromkabel in unterschiedlichen Längen sowie Plastikkabelclips zum Aufkleben für besseres Kabelmanagement bei. 

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Harley Benton Spaceship Power 50M
Harley Benton Spaceship Power 50M
Kundenbewertung:
(58)

Lötfreie Patch-Kabel

Um nun meine Effektgeräte auf den Pedalboards zu verkabeln (sowohl signalführend als auch zur Stromversorgung) hat mir Harley Benton noch freundlicherweise ihr lötfreies Patch-Kabel-System zur Verfügung gestellt. Es gibt jeweils ein Kit für Klinkenkabel (17,90 Euro) und eines für Stromkabel (22,90 Euro). Diese beinhalten genügend Stecker und Kabel für fünf Klinken-Patch-Kabel und sechs Strom-Patch-Kabel. Diese Solderless-Kits erlauben die Herstellung von Patch-Kabeln auf Maß, sodass es unter dem Pedalboard schön aufgeräumt aussieht und nicht zu viel überschüssige Kabellänge im Weg hängt.

Solderless Kits habe ich bislang als verhältnismäßig teuer empfunden und mir meine Kabel gerne selbst gelötet. Die Kits von Harley Benton allerdings sind um die Hälfte günstiger als die nächstteureren Bausätze und somit auch aus finanzieller Sicht sinnvoll. Die Klinkenstecker bestehen aus Metall und um 90 Grad abgewinkelt, sodass sie zwischen den Pedals wenig Platz benötigen. Die Stecker der Stromkabel sind ebenfalls aus Metall und machen einen ebenso wertigen Eindruck wie die Klinkenstecker. 

Harley Benton Solder-Free DC Patch Cable Kit

Harley Benton Solder-Free DC Patch Cable Kit – wie praktisch ist das?

Der Zusammenbau der Kabel ist in einer Kurzanleitung beschrieben und recht einfach: Mit einem mitgelieferten Kabelschneider trennt man die Kabel auf die gewünschte Länge ab und steckt dann die Steckerenden auf. Diese werden dann mit kleinen Schrauben und einem mitgelieferten Schraubendreher festgezogen. Leider funktioniert das Schneiden mit dem Kabelschneider nicht sehr gut. Man zerfurcht eher spiralförmig die Isolierung, als dass man wirklich das Kupfergeflecht zerschneidet.

Ich habe mir mit einer Kneifzange beholfen, das hat einwandfrei funktioniert. Allerdings muss man dabei darauf achten, dass man die Kabel nicht plattdrückt bzw. sie wieder „rundknetet“, bevor man die Stecker aufsteckt. Das kann dazu führen, dass man keinen Kontakt zustande bekommt und das Kabel nicht funktioniert. Das kam bei mir in ungefähr einem von zehn Fällen vor, war aber auch weiter kein Problem: Einfach die Schrauben wieder aufdrehen, die Stecker abziehen und von den Kabelenden ein Stück abschneiden. Dann wieder zusammenbauen und die Kabel funktionieren. 

Harley Benton SpaceShip Power 50M, Verkabelung

Das einzige Hilfsmittel von Harley Benton, das bei mir hier nicht so gut weg kommt, sind die Kabelclips. Zum einen hält das mitgelieferte doppelseitige Klebeband bei sommerlichen Bühnentemperaturen leider nicht ganz so gut, zum anderen ist der Kunststoff, aus dem die Clips gefertigt sind, sehr brüchig und mehrere der Clips sind beim Einfädeln der Kabel gebrochen. Da wäre ein etwas flexiblerer Kunststoff und besseres Klebeband wünschenswert, dann würde ich für 20 Stück auch statt 1,29 Euro gerne 5,- Euro bezahlen. 

Das Harley Benton SpaceShip Pedalboard im Live-Einsatz

Wie eingangs erwähnt, habe ich die Harley Benton Boards in der Live-Saison 2024 ausgiebig genutzt. Sie waren im In- und Ausland im Einsatz und wurden im Auto,wie auch im Tourbus sowie im Flugzeug transportiert. Wie zu erwarten war, haben sie ihren Job mit Bravour gemeistert. Ich hatte niemals Schwierigkeiten mit der integrierten Stromzufuhr beim SpaceShip Power 50M, also kein Brummen oder Fiepen und ich hatte nie einen Ausfall bei den Patch-Kabeln. Ebenso habe ich das Layout der Boards mehrmals angepasst und hatte dabei niemals mit Ermüdungserscheinungen der Kabel und Stecker zu kämpfen. 

Im Folgenden werde ich meine beiden Boards kurz vorstellen. Zunächst beginne ich mit dem größeren SpaceShip 40, das ich für mein Quad Cortex verwende:

Harley Benton SpaceShip 40 konfiguriert für den Live-Einsatz mit Bass

Harley Benton SpaceShip 40 mit Quad Cortex, Boss und MXR

Dieses Board ist redundant konzipiert: Der Bass wird in den Boss Line Selektor eingesteckt und läuft von dort aus ins Quad-Cortex. In einem FX-Loop hängt der MXR-Octaver, da ich im Sommer 2024 noch nicht durch den onboard Octaver des Quad Cortex befriedigt war. Seit dem letzten Update des Quad Cortex und der damit verbundenen OC-2 Simulation, die mir sehr gut gefällt, befindet sich anstelle des MXR-Octavers ein Wireless System von Shure (siehe Bilder kleines Pedalboard).

Der zweite Output des Line-Selectors geht direkt in den kleinen MXR Bass-Preamp. Würde das Quad-Cortex ausfallen, könnte ich direkt auf den Bass-Preamp umschalten (das ist allerdings noch nie passiert, jedoch ist Vorsicht bekanntlich die Mutter der Porzellankiste). Angetrieben wird das Ganze hier von einem Strymon Zuma, das ich noch rumliegen hatte. Das Board passt ein einen Samsonite Handgepäckkoffer zusammen mit ein paar Kleidungsstücken und kann somit im Flugzeug mitreisen.

Harley Benton SpaceShip Power 50M konfiguriert für den Live-Einsatz mit Bass

Jetzt wird gezockt!

Das kleine Board ist seither mein alltäglicher Begleiter geworden. Ich habe dort besagte Shure Strecke verbaut und tausche diese je nachdem, auf welchem Board ich sie brauche, immer kurzerhand mit einem TC Electronic PolyTune. Anschließend wird das Signal durch einen 1176er Kompressor von Origin Effects geführt, läuft dann durch meinen Octaver (wahlweise MXR Bass Octave Deluxe oder den neuen EBS Octabass) in den Preamp. Bei diesem nutze ich am liebsten den Markbass Vintage Pre oder das Bassrig Super Vintage von Origin Effects.

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Fazit

Getestet wurden zwei Pedalboards der Harley Benton SpaceShip-Reihe über die Live-Saison 2024. Einmal das SpaceShip 40 und das SpaceShip Power 50M, das über eine integrierte Stromversorgung verfügt. 

Die Boards sind solide und hochwertig verarbeitet und definitiv auch für den professionellen Einsatz geeignet. Der Lieferumfang ist mit Transporttaschen üppig und das Preis-Leistungs-Verhältnis beispiellos. Ich bin wirklich so sehr von diesen Boards begeistert, dass ich sie über diesen Test hinweg in mein Live-Setup übernehmen werde. Harley Benton hat es hier wieder geschafft, hochwertiges Equipment niedrigschwellig anzubieten. Besonders begeistert bin ich von dem Board mit integrierter Stromversorgung. Diese ermöglicht ein superschlankes und vielseitiges Setup, für das ich schon von mehreren Kollegen Komplimente bekommen habe und an dem ich mich regelmäßig erfreue.

Plus

  • Verarbeitungsqualität
  • wertige Anmutung
  • üppiger Lieferumfang
  • 0ptionales eingebautes Netzteil
  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Minus

  • Kabelclips brüchig

Preis

  • Harley Benton SpaceShip 40: 55,- Euro
  • Harley Benton SpaceShip Power 50M: 139,- Euro
  • Harley Benton Solder-Free Patch Cable KIT: 17,90 Euro
  • Harley Benton Solder-Free DC Patch Cable Kit: 22,90 Euro
  • Harley Benton Pedalboard Cable Clamp 20pcs: 1,29 Euro
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Harley Benton SpaceShip 40
Harley Benton SpaceShip 40
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(1602)
Harley Benton Spaceship Power 50M
Harley Benton Spaceship Power 50M
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Harley Benton Solder-Free Patch Cable KIT
Harley Benton Solder-Free Patch Cable KIT
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Harley Benton Solder-Free DC Patch Cable Kit
Harley Benton Solder-Free DC Patch Cable Kit
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Harley Benton Pedalboard Cable Clamp 20pcs
Harley Benton Pedalboard Cable Clamp 20pcs
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(56)
Forum
  1. Profilbild
    Woody

    Danke für den Testbericht zu den Boards. Auch den Ausflug zu den Kabel-Kits fand ich hilfreich.
    Ist bekannt, ob die Stromversorgung mit ihren PowerPlants identisch ist?

    • Profilbild
      Sebastian Noecker RED

      @Woody Hey! Das kann ich leider nicht genau sagen, die Spezifikationen sind aber sehr ähnlich zur ISO-2 Pro Power Plant. Ich werde da mal versuchen, beim Hersteller ne Info zu bekommen…

  2. Mehr anzeigen
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