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Test: Heavyocity DM-307, Modern Groove Designer

(ID: 74375)
Hauptscreen des DM-307. Linke die Mastereffekte, rechts die Bearbeitung mit ADSR und mittig das einzelne Sample.

Hauptscreen des DM-307: links die Mastereffekte, rechts die Bearbeitung mit ADSR und mittig das einzelne Sample

Alle Sounds können individuell mit Hilfe von ADSR, Filter und EQ bearbeitet werden. Auf Wunsch kann sich die Modifikation auch auf die komplette geladene Soundbank beziehen und nicht nur auf ein einzelnes Sample. Alle Bedienelemente können per MIDI-Learn-Funktion der DAW auch mit externen Controllern ferngesteuert werden.

Loops

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Möchte man nicht alles komplett alleine machen, bringt der DM-307 fix und fertig programmierte Loops mit. In sechs Kategorien hat Heavyocity die Loops eingeordnet: Electronic, Ethnic Mashup, Industrial Mashup, Urban Mashup, Utilty Elements und Hybrid Scoring. Auf Wunsch kann man alle Loops einer Kategorie auf einmal laden, so dass man vier komplette Oktaven voll mit abfeuerbaren Loops auf der Tastatur liegen hat. Um etwas Arbeitsspeicher zu sparen, kann man jedoch auch jede Oktave einzeln für sich laden oder wiederum nur bestimmte Instrumentengruppen wie Kick, Snares etc. Etwas weiter gehen die Single Loops, in denen jedes Preset als Slice vorliegt und man für jedes Schnipsel über Tune, Pan und Level entscheiden kann. Hat man seinen Wunsch-Loop kreiert, lässt sich dieser per Drag & Drop in das DAW-Arrangement rüberschieben.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Habe die Drum Software gekauft, der Sound ist super, aber wie bette ich die Grooves in LOGIC 9 ein meine Songs ein? Stand alone ist das Teil richtig gut, aber das Ziel ist ja, damit Songs zu komponieren.

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