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Test: Heil Sound The Fin, Mikrofon

Für die Showbühne

22. April 2016
Die "Flosse" ist gut zu sehen

Die „Flosse“ am Heil Mikrofon ist gut zu sehen

 

L’art pour l’art

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Reden wir nicht lange drum herum: Beim Heil Sound Mikrofon The Fin steht der Showeffekt im Vordergrund. Gleichzeitig ist es auch eine Reminiszenz an das Turner S34X Mikrofon der 40er Jahre mit seinem typischen Streamline Design. Zumindest optisch, denn während das S34X mit einer Kristallkapsel bestückt war, arbeitet im The Fin eine zeitgemäße dynamische Tauchspulenkapsel als Schallwandler. Wer den Film „Die Tribute von Panem“ gesehen hat, dem dürfte das optisch ungewöhnliche Heil Mikrofon vielleicht sogar auf der Leinwand aufgefallen sein. Schließlich werden in diesem Movie die Reden über dieses nicht alltägliche Mikrofon gehalten.

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Es gibt unterschiedliche Ausführungen des Mikrofons im Art-Deco-Stil. Mir liegt die Variante mit schwarzem Gehäuse und rotem Schaumstoff vor. Die obenliegende „Flosse“ am schweren Mikrofongehäuse scheint der Namensgeber zu sein: The Fin.

Von der Bauart liegt „Die Flosse“ im Bereich der Mikrofone, die ich ganz grob als „Elvis Mikrofone“ bezeichnen würde. Bedeutet, dass hier das Gehäusedesign nicht den üblichen Gesangsmikrofonen entspricht.

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