Die Tops sind zum Transport in der Rückseite des Subs verstaut. Zur Musikdarbietung werden sie einfach auf der Oberseite eingeklippt und das System ist spielbereit.
In dieser Konfiguration sollte darauf geachtet werden, dass die Hochtöner auch die Ohren des Publikums erreichen, das ganze System ist also hoch genug zu stellen.
Die zweite Variante ist eine herkömmliche Sub/Top Kombination, die beiden gestackten Topteile werden mit einer Distanzstange mit dem Bass verbunden. Dafür ist auf der Oberseite des Subs ein M20 Gewinde zur Aufnahme einer 35 mm Distanzstange. Das Topteil muss dafür mit einer optionalen Adapterplatte versehen werden. Die Signalleitung übernimmt nun ein herkömmliches Speakon-Lautsprecherkabel.
Aber auch stereo ist die Nano 600 zu betreiben. Dafür werden die beiden Satelliten getrennt und auf zwei Lautsprecherstative gesetzt. Beide Tops werden mit dem Bass verkabelt und die Anlage spielt in stereo.
Wer mehr Leistung braucht, für den empfiehlt sich Option 4, einfach eine zweite Nano 600 dazu kaufen. Die beiden Systeme lassen sich verlinken, damit werden auch die Mischer verknüpft, es stehen jetzt also 6 Kanäle zur Verfügung.