Subwoofer
Beinahe zierlich wirkt der Subwoofer, man könnte fast auf einen 12-Zöller tippen. Mit 34 kg ist er vom Gewicht relativ erträglich, die Tragegriffe sind ergonomisch zudem sehr günstig angebracht, um den Bassarbeiter alleine ins Auto zu hieven. Die großzügig dimensionierten Rollen erleichtern zudem den Transport ungemein.
Im Inneren werkeln insgesamt drei Endstufen plus der gesamten Systemelektronik. Für die Bassverstärkung kümmert sich ein 500 Watt-Modul, die beiden Satelliten werden mit jeweils 200 Watt angefahren. Knapp 1 kW an Leistung also, das sollte für bis zu 150 Leute bei mittlerer Lautstärke genügen, wenn die Abstrahlcharakteristik gekonnt gemacht ist. Das wird sich alles herausstellen.
Auf der hinteren Oberseite befinden sich sämtliche Regler zum Einstellen der Anlage: zwei Potis für die Links/Rechts-Eingangssignale, ein Drehknopf für den Subwoofer-Pegel sowie ein Ground-Lift. Drei LEDs zeigen an, wann die eingebauten Limiter zu arbeiten beginnen.
Auf der Rückseite befinden sich die XLR-Combobuchsen für die Eingangssignale sowie jeweils eine Durchschleifbuchse, um weitere Geräte wie z.B. zusätzliche Aktivlautsprecher damit ansteuern zu können. Über zwei Speakon Buchsen werden die beiden Satelliten angeschlossen. Über das eingelassene Gewinde lässt sich einer der Satelliten auch mit einer (nicht mitgelieferten) Distanzstange befestigen.
Hallo Sigismund, was ist, oder war der Unterschied zwischen einer Lucas Performer und einer Lucas Impact?
Gruß Markus