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Die Humbucker sind im Vergleich gut aufeinander abgestimmt. Somit tauchen bei den drei möglichen Pickup-Schaltungen keine großen Lautstärkeunterschiede auf, und alles klingt im Grunde sehr homogen. Wie bei den meisten ES-Modellen mit Sustainblock ist es auch bei der Höfner Verythin: Man kann sie nicht zwangsläufig auf den Sound der 60er eingrenzen. Klar, dass sie sich im Beat, respektive im Rock’n’Roll oder auch im Jazz, sehr wohl fühlt, dennoch bietet sie stilistisch eine große Bandbreite, ist feedbackunempfindlich und somit auch im Rock oder sogar im High Gain-Bereich einsetzbar. Mal ganz davon abgesehen, dass sich ein Metal Gitarrist wohl kaum so eine Gitarre umhängen würde. Aber wer weiß das schon?
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— Schöner Kopf —
Das erinnert mich an meine erste E Gitarre, eine Import Höfner (mit Schriftzug HOFNER). Meine Mutter hatte mir die besorgt, mit Röhrenamp. Damals war Vintage eher nicht so angesagt, aber in meiner Punkband mit nem Boss DS1 davor hat die ordentlich gekracht und gefiept. Leider wurde die gestohlen (von einem Fan) und manchmal denk ich ich müsste mir mal wieder ne Halbresonanz zulegen.
Bei Thomann gibts jetzt Di, 8.5, 15:15 Uhr nur noch ein Exemplar!