Anschlüsse
— Stirnseite des Hotone Ravo mit den Anschlüssen —
Eine Aux In Buchse dient dem Zuspielen externer Soundquellen, ein Kopfhöreranschluss für das Üben ohne weiteres Equipment. Beide Buchsen wurden im 3,5-mm-Klinkenformat ausgeführt. Zwei ausgewachsene 6,3-mm-Buchsen begegnen uns beim Ein- und Ausgang, wobei die Ausgangsbuchse eine Stereovariante ist und somit durch das Anschließen eines Y-Kabels auch ein Stereobetrieb des Ravo möglich ist. Die USB-Buchse erlaubt die Nutzung des Gerätes zum einen als Recording-Interface und zum anderen als Schnittstelle für einen Software-Editor, den der Hersteller auf seiner Webseite zum Download anbietet.
— Hotone Ravo Editor —
Leider ist dieser nur für Windows erhältlich, der Mac User schaut hier also in die Röhre. Im Test funktionierte aber die Anbindung über USB zum Mac (mit Logic als DAW) als reines Interface reibungslos, das Ravo ließ sich im Audio Menü von Logic auswählen und dann problemlos nutzen. Für den PC-Nutzer steht mit dieser Software, zusätzlich zur Eigenschaft als Recording-Interface, eine Möglichkeit zur Verfügung, die Effekte und Soundbänke des Gerätes bequem am großen TFT zu editieren. Zweifellos ein Vorteil, betrachtet man sich das winzige Display auf der Oberseite. Womit wir auch schon bei den Potis und Schaltern auf der Oberseite des Hotone Ravo angekommen sind.
Aua da tun ja sogar die Klangbeispiele im Ohr weh…
Da hat der Hersteller aber dazugelernt , das neue Ampero II ist jedenfalls großartig. Kostet natürlich auch entsprechend mehr, spielt dann aber auch in der Helixklasse …