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Test: Ibanez, SR600-NTF, E-Bass

Soundgear Series

17. November 2009

Die Erfolgsgeschichte des weltweit bekannten Instrumentenherstellers Ibanez begann bereits Anfang des 20. Jahrhunderts. Zu Beginn beschränkte sich das Unternehmen jedoch nur auf den Import von Akustikgitarren des spanischen Unternehmens Salvador Ibáñez. Während des spanischen Bürgerkrieges wurden die Werkstätten von Salvador Ibáñez zerstört und nicht wieder aufgebaut. Hoshino Gakki nutzte die Gunst der Stunde und sicherte sich die Rechte am Markennamen und begann im Jahre 1935 eigenständig, spanische Akustikgitarren zu produzieren. Anfänglich noch unter dem Namen „Ibanez Salvador“, verkürzte sich der Name über die Jahre einfach in das allseits bekannte „Ibanez“.

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Ende der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts begann das Unternehmen, die damals innovativen elektrischen Gitarren zu produzieren. Zu Beginn orientierte sich das Design der Gitarren an bekannten Modellen von Gibson, Fender oder Rickenbacker, bis über die Jahre ein eigenständiger Stil gefunden wurde. 

Heute umfasst die Produktpalette von Ibanez neben akustischen und elektrischen Gitarren und Bässen ebenso Verstärker, Effektgeräte und Zubehör. Dabei lassen sich preisgünstige Instrumente für den Anfänger finden, wie auch hochkarätiges Equipment für den professionellen Einsatz.

Dieser Test wird sich konkret dem E-Bass Ibanez SR600-NTF aus der Soundgear-Serie widmen. Was dieser Bass optisch, inhaltlich und letztendlich musikalisch zu bieten hat, zeigt sich im nachfolgenden Text. Also schauen wir mal …

-- Der Ibanez SR600-NTF --

— Der Ibanez SR600-NTF —

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Lieferumfang

Hat man sich für den Kauf des Ibanez SR600-NTF entschlossen, erwirbt man neben dem E-Bass noch weiteres nützliches Zubehör. Im Einzelnen fallen darunter der Ibanez GS60-BK Gewebegurt, der Ibanez ISBB5L-BK Gigbag und ein 2m Instrumentenkabel. Der Gewebegurt und der Gigbag machen einen durchaus qualitativ hochwertigen Eindruck. Allerdings ist das 2m Kabel eher als Kabelchen zu verstehen: Mit einem Aderquerschnitt von 5mm macht es nicht unbedingt einen professionellen Eindruck und eignet sich von daher eher zum heimischen Üben als für den Live-Einsatz oder gar für Studio-Aufnahmen. Darüber hinaus liegen dem Gesamtpaket noch ein kleiner und großer Inbusschlüssel zur Justierung von Bridge-Reitern und Halsschraube bei.

Für alle Leseratten gibt es außerdem eine sehr informative und sogar deutschsprachige Gebrauchsanweisung zur Einstellung und Benutzung des Basses. Diese Thematik ist nicht gerade unwichtig, da man sehr schnell sehr viel kaputt machen kann, wenn man ohne das richtige Wissen selbst Hand am Instrument anlegt.

Bezüglich der Saiten sind auf dem Ibanez SR600-NTF von Werk aus vier Elixir-Saiten in Standardstimmung E-A-D-G aufgezogen, die aufgrund einer Spezialbeschichtung einen lang anhaltenden und brillanten Ton versprechen.

Kommen wir aber nun vom ganzen Drumherum zum eigentlichen Testobjekt, den Ibanez SR600-NTF.

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