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Test: IK Multimedia iRig Mic Field, iOS Field Mikrofon

(ID: 107191)

iRig Mic Field: Die nackte Technik

Das iRig Mic Field wird per Lightning-Stecker direkt an iPhone/Pod/Pad gestöpselt. Für ältere Modelle unterhalb des iPhone 5, des iPad 4 oder des iPod 5 ist das Mikro also nicht geeignet. Es erlaubt Stereo-Aufnahmen mit 44,1 und 48 kHz Samplerate in 24bit-Auflösung – natürlich nur, wenn das App-seitig auch unterstützt wird, sonst bleibt es bei 44,1 kHz/16 Bit. Im Inneren werkeln zwei Elektret-Kondensatorkapseln mit Nierencharakteristik, die laut Hersteller bis zu 115 dB Schalldruck verarbeiten. Der Frequenzbereich wird mit 40 Hz bis 20 kHz angegeben, der Gain-Bereich liegt bei 48 dB. Die Stromversorgung erfolgt über das iOS-Gerät. Mit seinen Abmessungen von 50 x 57,5 x 16 mm und einem Gewicht von gerade einmal 30 Gramm ist das Mic Field geradezu prädestiniert für den Außeneinsatz.

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Gut zu erkennen: Die zwei Mikro-Kapseln.

Gut zu erkennen: die zwei Mikro-Kapseln

iRig Mic Field: Ausgepackt

Erster Eindruck: Haben die vergessen, das Muster in die Verpackung zu stecken? Könnte man angesichts eines Gewichts, das sich nur noch mit einer Briefwaage überprüfen lässt, tatsächlich annehmen. Selbst das – wie üblich – beigefügte Reklameheftchen im Pixi-Buch-Format und die kleinformatige Anleitung im Ikea-ohne-Worte-Style bringen da mehr auf die Waage.

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Wie immer gibt es auch viel Papier dabei.

Wie immer gibt es auch viel Papier dabei

Mit zum Lieferumfang gehört außerdem noch eine kleine (recht knapp bemessene) Stofftasche für den sicheren Transport und (Halleluja!) ein passender Windschutz. „Halleluja“ deshalb, weil ich dessen Abwesenheit noch beim Test des iRig Mic HD bitter bemängelt hatte. Ich bilde mir jetzt einfach mal ein, dass IK Multimedia den Test gelesen und hier schnell nachgebessert hat. Auch wenn es wahrscheinlich nicht so war.

Eine Tasche und den Windschutz gibt es gratis.

Eine Tasche und den Windschutz gibt es gratis

Und schließlich findet sich auch noch die obligatorische Registrierungskarte, die mir Apps suggeriert, wenn ich brav mein Produkt auf der Website von IK Multimedia anmelde. Gut, das hatten die auch schon beim iRig Mic HD versprochen – und am Ende gab es nur einen Link auf ohnehin frei erhältliche Apps. Aber ähnlich Charlie Brown, der nicht müde wird zu versuchen, den von Lucy gehaltenen (und im letzten Augenblick weggezogenen) Football zu kicken, werde ich auch hier wieder einen neuen Versuch starten. Die Auflösung folgt weiter unten.

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