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Test: IK Multimedia iRig Pro Duo, Audio Interface

(ID: 131675)

Praxis

Während des Testbetriebs ließen sich sowohl die Signale einer unsymmetrischen E-Gitarre als auch eines Kondensator-Mikrofons AKG 414 problemlos verwalten. Das System verfügt über ausreichend Headroom und übt so gut wie keinerlei Färbung auf das Signal aus. Sowohl eine akustische Gitarre als auch Stimmaufnahmen meisterte das IK Multimedia iRig Pro Duo problemlos.

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iRig Pro Duo - Zubehoer

IK Multimedia iRig Pro Duo – Zubehör

In Sachen Ausgangspegel ist der Kopfhörerausgang natürlich in höchstem Maß von der  Impedanz des Kopfhörers abhängig. Auch hier gab es keinerlei Probleme, verwendet wurde ein AKG K 240. Für den Line-Betrieb wurden zwei aktive Monitore von JBL benutzt, auch hier gab es keinerlei Beanstandungen in Sachen Pegel und Klang.

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Aufgrund der Tatsache, dass das IK Multimedia iRig Pro Duo über eine eigene Stromversorgung verfügt, wird der Akku eines mobilen Devices nicht in Anspruch genommen, was für eine längere Betriebsdauer spricht. Ich würde jedoch immer versuchen, das IK Multimedia iRig Pro Duo über ein stabilisiertes Netzteil zu betreiben, um plötzliche Spannungseinbrüche am Ende der Batterielebensdauer zu vermeiden.

IK Multimedia iRig Pro Duo - in der Handflaeche

IK Multimedia iRig Pro Duo – in der Handfläche

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Fazit

Mit dem IK Multimedia iRig Pro Duo erweitert die italienische Firma seinen Katalog im mobilen Recording-Interface Bereich. Nach der erfolgreichen Etablierung des Vorgängermodells iRig Pro verfügt der Nachfolger über nunmehr 2 Kanäle nebst optischer Aufwertung in Sachen Pegel- und Funktionskontrolle.

Abgesehen von einem erhöhten Stromverbrauch bei Phantomspeisung und einer damit einhergehenden kurzen Batterielaufzeit überzeugt das Produkt auf allen Ebenen und empfiehlt sich für alle Bereiche, bei denen man auf die Schnelle eine hochwertige Wandlung des Signals generieren möchte. Absolut empfehlenswert!

Plus

  • Mikrofon und Line Pegel Verarbeitung
  • umfangreiches Bundle (Kabel / Software)
  • Abmessungen
  • MIDI-Eingang
  • Phantomspeisung
  • separate Gainregler

Preis

  • Ladenpreis: 177,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Llisa

    Fairerweise muß man auch sagen daß eine Phantomspeisung auf Basis van ein paar AA Batterien (die auch noch ADDA, Kopfhörerverstärker und Interface versorgen müssen) knapp bemessen ist aber eben doch zumindest eine Stunde funktioniert. Das ist schon nicht schlecht und ermöglicht Aufnahmen mit dem iPad (was übrigens sehr gut funktioniert). Sehr gut fand ich auch die Tatsache daß alle Kabelvariationen mitgeliefert werden, kurze zwar, aber immerhin.

  2. Profilbild
    Franz Walsch AHU

    Demnächst kommen die beiden neuen ZOOM U-44 und U-24 Interfaces mit den Preamps des ZOOM H6 für unter 200 Euros. Klar der bessere Kauf.

  3. Profilbild
    DJ Ronny

    Könnte ich mit dem Teil auch über ein Mikrofon telefonieren, oder geht da nur Aufnahme über eine App (Android ).

  4. Profilbild
    KeepCool

    Was im Test nicht erwähnt wird, man kann damit direkt Videos auf dem iPhone vertonen. Sobald das Interface am iPhone hängt wird bei Videoaufnahmen das interne Micro abgeschaltet und der Ton vom iRig verwendet. So spart man sich die lästige Nachvertonungen.

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