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Test: IK Multimedia T-RackS

IK Multimedia T-Rack

15. Dezember 2003
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Darf ich ehrlich sein? Alleine schon durch die graphische Gestaltung und den Namen der T-RackS Software wie auch durch die Werbung von IK Multimedia habe ich die Firma und deren Produkte nicht ernst genommen. Wie oft liest man diese Tage etwas von perfekt simuliertem, analogem Röhrensound im ach so digitalen Rechner. Zu meiner Schande habe ich da vorschnell geurteilt!

Als Lektüre zu diesem Artikel empfehle ich die Tipps meines Kollegen in seinem Special über Mastering. Der ist hier zu finden:http://www.amazona.de/content/workshops/MasteringWorkshop

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Unser Testkandidat
T-RackS stellte eine intuitive All-In-One-Lösung zum Mastering bzw. Pre-Mastering auf Macintosh oder Windows Rechnern dar. Vier Prozessoren sollen den Sound alter, analoger Röhrengeräte erzeugen. Dazu arbeitet T-RackS intern mit einer 32-bit Floating-Point-Auflösung und Algorithmen, die sich an analogen Schaltungen orientieren. Mittlerweile unterstützt T-RackS 24bit Sound Files in den Formaten Aif, Wav und SoundDesigner II mit 44,1 oder 48 kHz. Schön, dass kein weiterer Dongle zu meinen übrigen hinzukommt.

Systemanforderung

Macintosh
• Power Mac 180 MHz PPC603e oder 120 MHz PPC604e
• 7.5 oder neuer
• 32 MB RAM
• Bildschirm: 640×480, in der PlugIn Version spielt das nur als minimale Anforderung eine Rolle
• Digital I/O Audiokarte

Windows
• Intel Pentium 200 MHz MMX, optimiert für Pentium III.
• Windows 95/98/ME, NT 4.0, 2000, XP
• 32MB RAM
• Bildschirm: 800×600
• Digital I/O Audiokarte

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Die Eckdaten

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Equalizer

• Low Cut mit variabler Einsatzfrequenz
• Parametrischer Low-Shelfing mit variabler Absenkung/Verstärkung
• Parametrischer Low Mid mit weiter und enger Güte
• Parametrischer High Mid mit weiter und enger Güte
• Parametrischer High-Shelfing mit variabler Absenkung/Verstärkung
• High Cut mit variabler Einsatzfrequenz

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Kompressor

• Wählbare Ratio im Bereich zw. 1,5 bis 4,68 zu 1
• Attackzeiten zw. 11 und 81ms (T-RackS24: 12 und 86ms)
• Releasezeiten zw. 30ms und 1,3s (T-RackS24: 30ms und 1,4s)
• Fester Threshold, per Input Drive regelbar
• Side Chain High Pass Filter zw. 32 und 218Hz justierbar (in T-RackS24 nicht vorhanden)
• Stereo Enhancement, einzustellen zwischen –5 und +5dB

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