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Test: InEar StageDiver, SD2 + SD3, InEar Monitorsysteme

(ID: 61827)

Konstruktion

Noch bevor ich das eigentliche Produkt in den Händen halte, glänzen meine Augen nach Auspacken wie zu der Zeit, als ich noch nackig mit der Trommel um den Christbaum gerannt bin. Die StageDiver Serie wird sowohl in der 2er als auch in der 3er Ausführung mit einem Peli Case höchster Güte geliefert, was sich Form einer schwarzen Stahlausführung, eines unkaputtbaren Karabinerhakens, eines Druckausgleichsventils (die Amis lieben so etwas) und eines Kunststoff-gepolsterten Innenraums widerspiegelt. Besser kann man einen Artikel nicht verpacken!

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SD2-4

Verpackung im Pelican Case

Öffnet man ein Case, so findet man neben dem Hörer einen vergoldeten Adapter (3,5 mm auf 6,3 mm Klinke), 3 Reinigungstücher und 2 zusätzliche Kunststoffaufsätze zwecks Angleichs seines persönlichen Tragekomforts. Zudem sind die Cerumenfilter (Filter für Ohrenschmalz) austauschbar. Das Anschlusskabel hat mit 1,4 Meter eine Länge, mit der man ohne Probleme sowohl zum Empfänger eines Funksystems, als auch zu einer stationären Lösung gelangen kann. Bei Benutzung des Systems werden die Außengeräusche zusätzlich um ca. 26 dB gedämmt.

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SD3-4

stabiler geht’s nicht – das Pelican Case

 

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