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Test: Intech Studio Grid Controller, USB-MIDI-Controller

Modulare Controller für das Tonstudio

13. Dezember 2024
intech studio grid controller tonstudio test

Intech Studio Grid Controller, USB-MIDI-Controller

Im Sommer hatten wir erstmals über die modularen MIDI-Controller von Intech Studio berichtet. Diese sind mittlerweile erhältlich und werden in Deutschland von Tomeso vertrieben, die u. a. auch für Arturia, 1010music oder reProducer den Vertrieb übernehmen. Wir haben uns die Intech Studio Grid Controller einmal näher für euch angeschaut.

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Intech Studio Grid

Die Firma Intech Studio hat ihren Sitz in Budapest und entwickelt dort unterschiedlichste MIDI-Controller, die je nach Layout, Art und Anzahl der Bedienelemente für diverse Aufgaben im Tonstudio dienlich sein können. Die Palette der MIDI-Controller ist groß, so dass hier vermutlich jeder, der auf der Suche nach einem Controller ist, ein passendes Modell findet. Die einzelnen Controller lassen sich dank eines cleveren Magnetsystem miteinander verbinden und so zu einem großen Setup kombinieren.

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Für unseren Test stellte uns Intech Studio die folgenden Controller zur Verfügung, die im Artikel noch genauer vorgestellt werden.

  • Intech Studio BU16
  • Intech Studio EN16
  • Intech Studio EF44
  • Intech Studio PBF4
  • Intech Studio PO16
  • Intech Studio TEK2

Wie sind die Grid Controller aufgebaut?

Die Grid Controller von Intech Studio basieren alle auf demselben Gehäuse, das eine Grundfläche von ca. 10,5 x 10,5 cm aufweist. Die Höhe (ohne Bedienelemente) misst 1,5 cm. Je nachdem welche Bedienelemente darauf verbaut sind (Buttons, Fader, Drehregler etc.), unterscheidet sich die Höhe der verschiedenen Controller.

An allen vier Außenseiten des quadratischen Controllers befinden sich goldene 4-Pin-Kontakte, über die die Datenverbindung zwischen den Controllern hergestellt wird. Die goldenen vertikalen Streifen, von denen sich jeweils zwei an jeder Außenseite des Controllers befinden, sind magnetisch und verbinden die einzelnen Controller zu einem größeren Setup. Pro Setup muss es einen Controller geben, der per USB-C-Anschluss die Verbindung zum Computer herstellt, allen anderen reicht dann die Verbindung zum Nachbar-Controller. Maximal acht Controller können an einem USB-Anschluss betrieben werden.

intech studio grid controller test

Nähern sich zwei Controller aneinander an, schnappen sie aufgrund der Magnete zusammen und bilden wie gesagt eine Einheit. Dabei spielt es keine Rolle, in welche Reihenfolge oder ob man die Controller links/rechts oder oben/unten miteinander verbindet.

Die Verbindung ist nicht starr, hält aber einiges aus. Heißt, es lassen sich mehrere Controller auf dem Tisch zusammen hin und her schieben, anheben muss man sie dagegen alle gleichmäßig zusammen (bzw. mit einer Unterlage), sonst lösen sich die Magnet-Verbindungen.

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intech studio grid controller test

Die einzelnen Controller sind nicht schwer und bringen zwischen 175 und 225 g auf die Waage. Die Gehäuse und Bedienelemente bestehen allesamt aus Kunststoff. Verarbeitungstechnisch machen sie einen guten Eindruck. Die Gehäuse sind ordentlich verschraubt, die Fader und Drehregler sitzen sicher auf der Platine und lassen sich gut bedienen. Auf der Unterseite des Gehäuses befinden sich bei jedem Controller vier Silikon-Pads, die für einen sicheren Stand sorgen und den Studiotisch vor Kratzern bewahrt.

Geliefert werden die Controller in umweltfreundlichen Pappkartons. Es kommen keine Plastiktüten o. ä. zum Einsatz, sehr schön.

Inbetriebnahme der Intech USB-Controller

Alle Grid Controller von Intech Studio sind class-compliant, d. h. sie benötigen an Mac und PC keine zusätzlichen Treiber. Auch unter Linux lassen sich die Controller einsetzen.

Das Einsatzgebiet ist groß, denn die Intech Controller sind keineswegs nur für Musikanwendungen gedacht. Dank der Möglichkeit, darauf Tastatur-Shortcuts zu programmieren, lassen sich die Controller auch für Office-Tools, Bildbearbeitungsprogramme, Video-Software etc. einsetzen. Das klingt ein wenig nach den Stream Deck Controllern von Elgato, wobei diese ein anderes Konzept bieten und nicht so kompakt aufgebaut sind wie die Intech Controller.

Um die Grid Controller in Betrieb zu nehmen, ist zunächst einmal keine Vorarbeit nötig, d. h. man schließt die Controller über USB an den Computer an und in der DAW (oder der Standalone-Anwendung eines Software-Instruments) kann die Programmierung über MIDI-Learn erfolgen.

Alternativ bietet der Hersteller in Form des Grid Editors ein Software-Tool zur Programmierung der einzelnen Controller an. Die Software ist für alle drei o. g. Betriebssysteme (Windows, Mac, Linux) erhältlich und übersichtlich aufgebaut. Sobald ein oder mehrere Controller mit dem Computer verbunden sind, tauchen diese als grafische Oberfläche innerhalb des Software-Editors auf. Nach dem ersten Anschluss wurde während des Tests zunächst auf eine neue Firmware hingewiesen. Diese war nach einer Minute installiert und die Programmierarbeit konnte beginnen.

intech studio grid controller test

Mit Hilfe des Buttons lassen sich die Layer durchwechseln

Um ein Bedienelement eines Controllers mit den gewünschten Funktionen auszustatten, muss das entsprechende Element kurz bewegt werden, so dass die Software darauf einen Fokus setzt. Danach können MIDI-Kanal, Control-Change-Befehle etc. angepasst werden. Auch die Helligkeit der LED (sofern vorhanden) lässt sich frei konfigurieren.

Jeder Controller bietet insgesamt vier Layers, d. h. jedes Bedienelement des Controllers lässt sich mit vier unterschiedlichen Funktionen belegen. Umgeschaltet werden die vier Layers mit Hilfe eines kleinen, seitlich angebrachten Buttons. In der Praxis ist das etwas umständlich, da man zum einen darauf achten muss, dass der Button nicht von anderen gekoppelten Controllern verdeckt wird. Zum anderen liegt der Button aufgrund der geringen Höhe der Controller nahe am Boden, da muss man sich hier und da schon etwas verrenken, um richtig ranzukommen.

intech studio grid editor software test

Der Software-Editor für die Grid Controller

Bemerkenswert ist, dass die Programmiermöglichkeiten weit über Standard-Messages hinausgehen, so dass man beispielsweise die LEDs in Abhängigkeit eines eingehenden Velocity-Werts unterschiedlich farbig leuchten lassen kann. Auch ist es möglich, mehrere Parameter gleichzeitig auf ein Bedienelement zu programmieren, so man beispielsweise durch Drehen an einem Encoder zwei bis drei Parameter gleichzeitig verändert. Hat man die Programmierung vorgenommen, lässt sich alles über einen MIDI-Monitor überprüfen.

Im folgenden Video seht ihr, wie die Programmierung eines Intech Grid Controllers funktioniert. Für geübte User lässt sich innerhalb des Editors auch der eigentliche Code der Programmierung anzeigen (ab 03:04):

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Mehr Informationen

Damit man beim Programmieren nicht immer von Null anfangen muss, kann man über den Editor auf eine große Bibliothek vorgefertigter Mappings zugreifen. Teils hat diese Intech Studio selbst entworfen, teils stammen sie auch von Nutzern der Controller. Neben simpleren Mappings findet man in der Bibliothek auch ganz spezifische, auf die Zusammenarbeit mit bestimmten Synthesizern, Drumcomputern etc. abgestimmte Mappings. Laut Hersteller wird die Bibliothek regelmäßig erweitert.

Hier ein Beispiel für den Einsatz der Grid Controller mit Ableton Live:

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Einsatz der Intech Grid Controller

Das Einsatzgebiet der Grid Controller hängt natürlich stark von den jeweiligen Bedienelementen ab. So bietet sich der EF44 für klassische Kanal-/Mixing-Aufgaben, also zum Steuern von Kanallautstärken, Panorama oder Aux-Sends an. Der PBF4 erweitert das Angebot des EF44 um je einen Button (für Mute, Select, Record), ist dafür allerdings mit kürzeren Fadern ausgestattet als der EF44 (30 mm anstatt 60 mm).

EN16 und PO16 unterschieden sich darin, dass der EN16 Endlos-Drehregler mit Push-Funktion bietet, der PO16 dagegen klassische Drehregler (ohne Push-Funktion). Zum Triggern von Clips eignet sich dagegen der BU16. Im Übrigen lässt sich anhand der LED-Farbe erkennen, auf welchem der vier Layers man sich gerade bewegt.

Etwas spezieller und auch preislich der Teuerste der aktuellen Grid Controller ist der TEK2. Dieser ist mit zwei großen Endlos-Jog-Dials mit Push-Funktion, LED-Meter und acht Buttons ausgestattet.

Für alle Grid Controller bietet Intech Studio optional einen Ständer an, so dass der Controller im 45 Grad-Winkel positioniert werden kann. Auch Adapter für den Einbau in ein Eurorack, farblich unterschiedliche Buttons oder Mixer-Kappen sind erhältlich.

intech studio grid staender test

Übersicht – Intech Grid Controller

Wie eingangs bereits erwähnt, hat uns Intech Studio für diesen Test insgesamt sechs Controller zur Verfügung gestellt. Im Folgenden stelle ich euch diese kurz vor.

Intech Studio EF44

  • vier geschwindigkeitsempfindliche 360°-Drehregler mit frei belegbarer Druckfunktionalität
  • vier Fader (60 mm)
  • anpassbare mehrfarbige LEDs
  • Preis: 169,- Euro

intech studio grid controller ef44

Intech Studio PBF4

  • vier Potis
  • vier Fader (30 mm)
  • vier taktile Taster
  • anpassbare mehrfarbige LEDs
  • Preis: 139,- Euro

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Intech Studio EN16

  • 16 geschwindigkeitsempfindliche 360°-Drehregler mit frei belegbarer Druckfunktionalität
  • anpassbare mehrfarbige LEDs
  • Preis: 179,- Euro

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Intech Studio PO16

  • 16 Potis
  • anpassbare mehrfarbige LEDs
  • Preis: 139,- Euro

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Intech Studio TEK2

  • zwei Endlos-Jog-Dials mit konfigurierbarer Druck- und Drehfunktion
  • acht taktile frei belegbare Klick-Taster
  • anpassbare mehrfarbige LEDs
  • Preis: 239,- Euro

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Intech Studio BU16

  • 16 frei belegbaren Tasten
  • 16 taktile Taster
  • anpassbare mehrfarbige LEDs
  • Preis: 129,- Euro

intech studio bu16 test

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Fazit

Mit den Grid Controllern hat Intech Studio tolle modulare USB-Controller entwickelt. Je nach Anforderung kann man sich sein Setup frei zusammenstellen. Die Inbetriebnahme ist einfach und Mappings lassen sich mit Hilfe eines übersichtlich aufgebauten Software-Editors programmieren. Dabei können sowohl eigene Mappings erstellt, als auch vorgefertigte genutzt werden. Neben einfachen simplen MIDI-Kommandos erlaubt der Software-Editor auch weitergehende Programmierungen. Die Verarbeitung ist gut und dank des ausgeklügelten Magnetsystems lassen sich die Controller frei positionieren. Für bis zu acht Controller reicht dabei ein einzelner USB-Port am Computer aus.

Preislich sind die Grid Controller von Intech Studio etwas teurer als die Mitbewerber, dafür aber individuell zusammenstellbar.

Plus

  • modularer Aufbau
  • intuitive Editor-Software
  • Verarbeitung

Minus

  • Umschalt-Button für Layers ungünstig positioniert

Preis

  • 129,- Euro bis 239,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Fredi

    Hallo Felix,

    danke für Deinen ausführlichen Test; es ist auch erfreulich, dass es für die Produkte jetzt einen breiteren Vertriebskanal gibt.

    Ich finde diesen Ansatz von Intech sehr gut; was mir insbesondere gefällt, ist, dass die Module magnetisch aneinander haften und dann auch noch Kontakt herstellen. Das erinnert mich an die alten Braun-Elektronikkästen aus den 70ern, die das auch so gemacht haben.

    Allerdings hätte ich erwartet, dass die Haftung zwischen Modulen so gut ist, dass man eine Konfiguration problemlos verschieben oder sogar hochheben kann. Vielleicht sind die Magnete zu klein oder nicht stark genug. Was auch noch lustig wäre, wären Magnete am Boden: dann könnte man Module auf eine passende Metallplatte „kleben“.

    Die Konfigurationssoftware sieht zwar recht leistungsfähig, aber auch kompliziert aus; die Programmierung über die Skriptsprache Lua ist wahrscheinlich für komplexe Steuerungen sinnvoller. Prima ist, dass man aus der Konfigurationssoftware schon Programmrahmen herausbekommt, die man dann erweitern kann.

    Ich betrachte die Module als Einstieg, aber es fehlen Module mit Motorfadern und irgendein Displaymodul. Vielleicht kommt das ja noch.

    Und die visuelle Rückmeldung am Controller selbst ist eher bescheiden, das hätte aber vermutlich den Preis erhöht. LED-Kränze für ein Jog-Wheel sind mit fünf Positionen einfach viel zu grob gerastert. Und bei den anderen Kontrollelementen gibt es eine LED, hmm…

    Nichtsdestoweniger ist das ein guter Einstieg mit – aus meiner Sicht – halbwegs fairen Preisen.

    Viele Grüße
    Fredi

    • Profilbild
      Felix Thoma RED

      @Fredi Hallo Fredi, wie ich im Artikel beschrieben habe, lassen sich verbundene Module schon zusammen verschieben. Nur zusammen anheben lassen sie sich nicht (es sei denn, Du stellst sie natürlich auf eine feste Unterlage).

  2. Profilbild
    Olaf Strassen

    Aussehen? Schick. Größe? Perfekt. Preise? In Ordnung. Magnetsystem? Cool. Programmiermöglichkeiten? Toll. Aber unmotorisierte Fader? Nö! Sehr schade. Verpasste Chance. Die faderlosen Varianten haben aber wirklich etwas, auch wenn es Ähnliches schon gibt, zum Beispiel von DJ Techtools. Loupedeck und Elgato würde ich zudem auch noch als Konkurrenten sehen. Die Möglichkeiten (auch MIDI) sind dort gewaltig.

      • Profilbild
        Olaf Strassen

        @Round Robin Auf keinen Fall, der Preis dürfte dann höher sein. Aber ich verstehe den Nutzen von motorlosen Fadern aus eigener Erfahrung nicht (außer für DJs). Das macht keinen Spaß.

  3. Profilbild
    bluebell AHU

    Endlich denkt mal jemand an die Linuxer. Das Teil mit 8 Tastern und zwei Drehcodern sieht verlockend aus.

  4. Profilbild
    Atarikid AHU

    Also die Idee an sich finde ich klasse, auch sehen die Teile wirklich gut aus. Was mir aber irgendwie Kopfzerbrechen bereiten würde, sind die Kontakte. Stichwort Oxydation. Die Kontakte scheinen selbst scheinen ja ungeschützt. Wenn man nun nach längerer Zeit sein Setup ergänzen möchte, könnte es doch durchaus sein, dass die Kontakte nicht mehr mitspielen. Da bräuchte es entsprechende Langzeiterfahrungen… Aber grundsätzlich tolle Controller.

    • Profilbild
      bluebell AHU

      @Atarikid In ein paar Tagen starte ich meine Langzeiterfahrungen :) Ich hab mir das TEK2 bestellt und freue mich, es in meinem Linux-Setup mit Qtractor einzusetzen.

  5. Profilbild
    Tai AHU

    Die Verbindung ist die gleiche, wie sie von den ROLI Blocks verwendet wird. Auch dort ist Anheben bei zwei Modulen noch möglich, bei 3 oder mehr geht es nicht mehr. Gäbe es kleine Wannen für 2, 3, 4 Module, einfach realisierbar, wäre das selbst Live kein Problem. Auf dem Tisch funktioniert das bei meinen ROLIs sicher. Oxydation dürfte kein großes Problem sein, einfach putzen, falls es ein Problem ist.

    Prima, dass die von Ungarn hierher gefunden haben, gute Entscheidung, Frank. Ich finde sie sehr interessant.

  6. Profilbild
    qpidelity

    Cool die Intech Controller hier zu sehen.
    Seit zwei Jahren benutze ich die und bin von der Vielseitigkeit begeistert. Auch der Support ist super, über Discord hat man einen direkten Draht zu den Entwicklern.
    Im Artikel sind ein paar Sachen nicht ganz richtig:
    1. Kleinigkeit, aber die TEK2 Encoder sind aus Alu
    2. Man kann die Controller auch so einstellen, dass die Orientierung in der Matrix (also physischem Layout der Controller zueinander) eine Rolle spielt: sagen wir z.B., dass die Button-Unit am USB hängt, dann könnte eine Fader-Unit MIDI an ein Plugin senden, wenn sie links von den Buttons angeschlossen ist und den Mixer kontrollieren, wenn sie rechts is. Selbst noch nicht ausprobiert, aber IIRC kann man sie auch drehen und z.B. Befehle der Fader, wenn sie vertikal orientiert sind, von den Befehlen, wenn sie horizontal sind unterscheiden.
    3. Den Page-Knopf an der Seite kann man auch frei einstellen, z.B. auch den Midi-Kanal verändern. Die Voreinstellung mit den Layern/Pages läuft allerdings so, und das ist im Artikel falsch beschrieben, dass ein Knopfdruck auf irgendeinem der Module die Page auf allen Modulen verändert. Es ist also je nach Konfiguration irrelevant, ob man den Knopf verdeckt oder nicht. Meine 2×4 Matrix schaltet sich an zwei Seiten um.
    Aber man kann die Funktion eben auch auf ein anderes Bedienelement legen, sogar auf einem anderen Modul, wenn man individuell schalten möchte und so z.B. ein Button Modul verwenden um die Pages zu wechseln.

  7. Mehr anzeigen
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