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Test: JBL Eon One Pro Akku-Säulenlautsprecher

Mobiler Lautmacher

23. Februar 2018

JBL Eon One Pro im Amazona Test. Die ersten Akku-betriebenen Säulen-PAs haben in diesem Jahr das Licht der Welt erblickt und sie versprechen neben der Stromunabhängigkeit vor allem mehr Reichweite bei gleichzeitig kompakten Ausmaßen. Vor etwas weniger als zwei Jahren hatte JBL bereits die erste Version dieser Kompakt-PA auf den Markt gebracht, die mein Amazona-Kollege Armin Bauer ausführlich gestestet hat. Nun hat Eon One ein Pro im Namen und kostet etwa 500 Euro mehr als der immer noch erhältliche Vorgänger. Die größte Änderung ist dabei der integrierte Akku, mit dem die Eon One Pro nun für bis zu sechs Stunden stromunabhängig betrieben werden kann, doch auch der integrierte Mixer hat ein paar Neuerungen erhalten. Ob sich der Aufpreis lohnt und ob die kleine Säulen-PA auch klanglich zu überzeugen weiß, der Testbericht wird es zeigen.

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Erster Eindruck

Verpackt ist sie so groß wie ein Fullrange-Lautsprecher

Die Eon One Pro kommt doch tatsächlich in einem Stück transportfertig vom Hersteller. Nach dem Öffnen des Kartons muss nur noch das schwarze Kunststoffgebilde herausgezogen werden, was mit dem oberseitig angebrachten Griff auch prima funktioniert. Nur wie lässt sich diese Klappe öffnen …? Ahh, am Griff sitzt ein Hebelmechanismus, der vertrauenerweckend schwergängig die Klappe öffnet und Zugang zum integrierten Mixer und den Säulenelementen freigibt.

Tragegriff, Klappe und Tablet-Halterung in einem

JBL hat es also geschafft, den Subwoofer, die Säulenelemente, den integrierten Mixer und einen Akku in ein portables Gesamtsystem zu integrieren. Es erinnert dabei ein wenig an einen Rollkoffer, doch leider ohne Rollen und ausziehbarem Griff. Den Säulen-Anschluss hat JBL im Vergleich zum Vorgänger geändert.

In die Öffnung werden die Säulenelemente gesteckt

Auch die Klappe auf der Oberseite wurde überarbeitet und öffnet sich nun in Richtung der Säule. Dadurch wird der Zugang zum Mixer besser, zumal dieser weiter nach oben gewandert ist. Das hat den erfreulichen Nebeneffekt, dass in die Klappe eine Halterung für Tablets integriert werden konnte. An eine Stromversorgung mobiler Geräte per USB hat JBL glücklicherweise auch gedacht. Für die YouTube-Generation gibt es an der Oberseite der Lautsprechersäule sogar eine runde Öffnung zur Befestigung einer GoPro.

Aufbau

Ausgekügeltes Transportsystem

Der Aufbau geht ebenso leicht wie schnell vonstatten. Nach dem Öffnen der Klappe lassen sich drei Säulenelemente aus dem Bassgehäuse ziehen. Zwei der Elemente fungieren sozusagen als Distanzstangen, das dritte Element beherbergt die sechs übereinanderliegenden 2-Zoll Hochmitteltöner. Das Lautsprecherelement wird einfach in eine Öffnung im Bassgehäuse geschoben und ist ohne Weiteres mit dem System verbunden, vorausgesetzt der Kontakt ist ordnungsgemäß hergestellt. Das ist nicht immer auf Anhieb der Fall, man sollte die Einzelteile also mit etwas Nachdruck zusammenstecken. Wird eine höhere Reichweite benötigt, können die beiden Zwischenstücke zwischen das Bassgehäuse und die Hochtonsäule gesteckt werden, so dass der Ton nicht von der ersten Zuschauerreihe verschluckt wird.

Veränderung der Reichweite durch Zwischenstücke

Leistungsdaten

Die JBL Eon One Pro beherbergt einen 8 Zoll Tiefton-Lautsprecher im Bassreflexgehäuse, der durch eine 250 Watt starke Class-D Endstufe angetrieben wird. Die Eon One hat in der ersten Version sogar einen größeren 10 Zoll Tieftöner, der in der vorliegenden Pro-Version wahrscheinlich zum Einsparen von Gewicht dem 8-Zoller weichen musste. Immerhin wiegt die Eon One Pro trotz zusätzlichem Akku 1,5 kg weniger als das Vorgängermodell.

Sechs 2″ große Hoch-Mitteltöner in der Säule

Die sechs übereinanderliegenden 2 Zoll großenHochmitteltöner werden zum Vorgänger unverändert von einer 130 Watt starken Class-D Endstufe angetrieben. Der Abstrahlwinkel des Systems beträgt laut Hersteller 50 Grad in der Vertikalen und 100 Grad in der Horizontalen. Der maximale Spitzenpegel wird unverändert mit 118 dB angegeben und die maximale Akkulaufzeit beträgt laut Hersteller sechs Stunden, was es im Testverlauf zu beweisen gilt.

Integrierter Mixer

6-Kanal Mixer mit Akkuanzeige

Auf der Oberseite des Eon One Pro sitzt das Mischpult, das recht einfach gehalten ist. Insgesamt sechs Kanäle können darüber bedient werden, davon besitzen vier Kanäle XLR-Combo-Buchsen zum Anschluss von Mikrofonen oder Geräten mit Line-Ausgang. Die ersten beiden Kanäle können mit Phantomspeisung versorgt werden, während sich die Eingänge drei und vier auf gitarrenfreundlichen Hochohm-Betrieb umschalten lassen. So kann eine Gitarre direkt angeschlossen werden, ohne Klangeinbußen in Kauf nehmen zu müssen. Demgegenüber besitzt die erste Version der Eon One nur zwei Mikrofoneingänge und hat weder Phantomspeisung noch Hi-Z-Eingänge.

Anschlussfeld auf der Rückseite

Die Eon Pro One ist also anschlussfreudiger geworden, sodass ohne weiteres Zubehör Gitarren und Kondensatormikrofone benutzt werden können. Kanäle 5 und 6 sind weiterhin zusammengefasst und für Musikzuspieler gedacht. Als Anschluss liegen zwei Cinch-Buchsen sowie eine Stereo-Miniklinkenbuchse vor. Die Kanäle 1-4 verfügen neben einem Pegelregler unverändert über einen Zwei-Band EQ (Bass/Treble) mit +/-12 dB Hub und nicht näher bezeichneten festen Frequenzen. In der Regel arbeiten solche Zweiband-EQs mit festen High- und Low-Shelf Bändern von 80-100 Hz im Bass und 10-12 kHz im Hochton. Einen Low-Cut hätte ich mir in den Mikrofonkanälen aber definitiv gewünscht, zumal der Platz dafür vorhanden wäre. Abgerundet werden die Mixerkanäle durch einen Hall-Send. Damit lässt sich festlegen, wie stark jeder Kanal in den integrierten Hall-Effekt geschickt wird. Editiermöglichkeiten für den Hall sucht man wie beim Vorgänger leider vergeblich.

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JBL hätte durchaus unterschiedlich lange Hallprogramme integrieren können, wofür ein weiterer Regler gereicht hätte – oder sogar eine Editierfunktion per Handy-App. So bleibt es ein einfacher ca. 3 Sekunden langer Hall-Effekt, der immerhin sehr ordentlich klingt, ohne störende Kammfiltereffekte oder scheppernde Reflektionen zu offenbaren.

Zusätzlich lassen sich Tablets oder Smartphones per Bluetooth mit der Eon One Pro koppeln, wobei alle analogen Eingänge weiterhin voll nutzbar bleiben. Dazu muss lediglich der Bluetooth-Knopf am Mixer gedrückt und die Eon One Pro im mobilen Endgerät ausgewählt werden. Die Lautstärke muss dabei am Smartphone oder Tablet eingestellt werden, da das Bluetooth-Signal direkt auf den Master geht. Der Klang per Bluetooth lässt nichts zu wünschen übrig und unterscheidet sich klanglich nicht von der Zuspielung per Line-Eingang. Um das System um weitere Lautsprecherelemente zu erweitern, steht ein XLR-Through-Ausgang zur Verfügung. Dort liegt das Monosignal vom Mixer direkt an und kann per XLR-Kabel z.B. an eine weitere Eon One Pro geleitet werden. An den Cinch-Buchsen des regelbaren Monitorausgangs liegt das Mixersignal hingegen in Stereo an. Das könnte für Tonaufzeichnungen sinnvoll genutzt werden.

Praxis-Test

Spontane Session in der Natur? Kein Problem!

Ebenso wie Autoren-Kollege Armin Bauer beim Test des Vorgängers, habe ich mehrere Instrumente testweise an die JBL Eon One Pro angeschlossen. Zuerst musste sich mein E-Piano von Yamaha an den Line-Eingängen beweisen. Klavier, E-Piano, Streicher, Orgel, alles tönt konturiert und ausgewogen aus den Lautsprechern. Die Töne der tiefsten Oktave auf dem Klavier werden nicht ganz so kräftig wiedergegeben wie die Darüberliegenden, doch dafür braucht es mehr als einen 8 Zoll-Treiber. Der Bassbereich ist aber keinesfalls unterbelichtet. Die Höhen erscheinen präsent, aber nicht nervig.

Da JBL zumindest auf Werbebildern damit wirbt, habe ich auch meine E-Gitarre, eine Gibson SG Special, direkt an die Eon One Pro angeschlossen. Mit Humbuckern klingt die Gitarre auch bei aktivierter Hi-Z Option nicht besonders angenehm, sondern eher dumpf und mittig. Doch die Humbucker der SG Special können gesplittet werden, was ein wesentlich ausgewogeneres Gitarrensignal mit mehr Höhen zur Folge hat. Single-Coil-Gitarren können also auch ohne Gitarren-Preamp ganz gut an der JBL Eon One Pro klingen. Es ist dabei aber empfehlenswert, den jeweiligen Kanal von Line auf Mikrofon umzuschalten, da sonst die erzielbare Verstärkung etwas gering ausfällt.

Apropos geringe Verstärkung – die Mikrofonvorstufen der JBL Eon One Pro sind recht schwach auf der Brust. Ich habe testweise mein Shure SM7 und eines meiner SE Electronics R1 Bändchenmikrofone angeschlossen, beides dynamische Mikrofone mit vergleichsweise geringem Ausgangspegel. Selbst bei voll aufgedrehten Master- und Kanalreglern ist die Verstärkung so gering, dass sich beide Mikrofone ohne Feedback-Probleme direkt vor die Lautsprechersäule platzieren lassen. Ganz anders sieht es natürlich mit Kondensatormikrofonen aus, denn deren Ausgangspegel ist in der Regel um ein Vielfaches höher. Mit meinem Aston Origin Großmembranmikrofon konnte ich problemlos sehr hohe Ausgangspegel und einen sehr sauberen, feinzeichnenden Klang erzeugen. Mein Sennheiser MKH8020 Kleinmembraner ist sogar so laut, dass es in Lautsprechernähe schon minimal aufgedreht zu Feedback führt.

Testweise hatte ich die Eon One Pro bei einer Jam-Session mit kompletter Bandbesetzung dabei, d.h. Schlagzeug, Bass und zwei bis drei Gitarren. Die Säulen-PA von JBL hatte dabei die Aufgabe, die zwei Gesänge adäquat zu Gehör zu bringen. Als Mikrofone wurden zwei SM58 benutzt, die einen etwas höheren Output besitzen als das vorher getestete SM7. Mit zwei recht lauten Sängern hat die Verstärkung gerade so gereicht, um den Gesang in die Nähe der Bandlautstärke zu bringen. Positiv ist zu erwähnen, dass dabei auch keine hörbaren Verzerrungen oder Feedback produziert werden. Um mit dynamischen Mikrofonen ausreichend Pegel zu erreichen, ist die JBL Eon One Pro somit auf externe Helfer angewiesen, wie z.B. den Cloudlifter, der das Mikrofonsignal um 25 dB anhebt.

Hilft leisen Mikrofonen auf die Sprünge – der Cloudlifter

In der Praxis fehlt mir auch ein schaltbarer Low-Cut, denn mit dem Bass-Regler lassen sich zwar tiefe Frequenzen zähmen, doch er ist so breitbandig ausgelegt, dass es klanglich schnell dünn wird. Hier ist Fingerspitzengefühl von Vorteil.
Musik verschiedenster Stilistik habe ich auch über die Eon One Pro laufen lassen – von Tenascious D über Crashtest Dummies, Muse, Buena Vista Social Club bis hin zu klassischer Musik klingt alles sauber und ausgewogen.

Im Testbericht der ersten JBL Eon One wurde dem Lautsprechersystem das Fehlen eines Mittenloches bescheinigt. Ich habe zwar keinen direkten Vergleich, aber die Eon One Pro hat zumindest eine Mittenabsenkung. Es ist nicht viel und mag für die meisten Zuhörer sogar angenehm sein, doch Stimmen setzen sich hier nicht so gut durch wie auf anderen PA-Anlagen. Das kann eine bewusste klangliche Abstimmung durch die JBL-Ingenieure sein. Ich vermute aber, dass die sechs 2 Zoll großen Hochmitteltöner zusammen mit dem 8 Zoll Tieftöner einfach nicht genug Mittenschub entwickeln. Vielleicht liegt es aber auch an der größeren räumlichen Entfernung zwischen Hochtonsäule und Sub. In klassischen PA-Lautsprechern liegen Hoch- und Tieftöner ja wesentlich dichter beieinander. Der Bass wird von der Eon One Pro dagegen ausgesprochen voluminös und souverän wiedergegeben. In kleinen Räumen oder Raumecken könnte das sogar etwas viel des Guten sein. In großen Räumen oder im Freien dürfte die Basswiedergabe wiederum genau richtig sein. Ein separater Lautstärkeregler für den Subwoofer würde hier in kritischen Situationen die nötige Abhilfe schaffen. Die Reichweite ist säulentypisch sehr gut und breit. Auch der Hochtonbereich wird fast im kompletten Halbkreis vor dem Lautsprecher adäquat abgestrahlt.

Akkulaufzeit

Die Akku-Ladeskala reicht von grün über gelb hin zu rot

Die maximale Akkulaufzeit wird von JBL mit sechs Stunden angegeben. Mit vollgeladenem Akku musste sich die Eon One Pro beweisen und lief bei moderater Lautstärke (Musik per Bluetooth gestreamt und Master ein Drittel aufgedreht) genau acht Stunden und 43 Minuten am Stück. Die angegebenen sechs Stunden sollten sich also auch bei hoher Lautstärke erreichen lassen. Vor einem etwaigen Live-Härtetest sollte man den Akku aber ein- bis zweimal laden und entladen, denn nach dem ersten Laden hielt der Akku nicht einmal eine Stunde und das ohne Musik, denn ich hatte das Gerät nur für die Fotos angeschaltet.

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Fazit

Die JBL Eon One Pro bringt gegenüber ihrem Vorgänger einige wertvolle Verbesserungen. Mehr Mikrofonkanäle im Mixer, Phantomspeisung, Hi-Z Umschaltung für den Direktanschluss von Gitarren und natürlich den Akkubetrieb. Das freut nicht nur den Straßenmusiker, auch Alleinunterhalter, kleine Ensembles, DJs und sonstige Gebrauchsmusiker profitieren vom integrierten Akku. Eine spontane Party am Strand mit Livemusik – kein Problem mit der JBL Eon One Pro. Der Klang ist ausgewogen und raumfüllend mit breiter Abstrahlcharakteristik, lässt aber den wichtigen Mittenbereich etwas unterbelichtet. Musiker, die sich für sich für stromunabhängige Beschallung interessieren, sollten sich der Grenzen des Systems bewusst sein. Die schwachen Mikrofonvorstufen benötigen pegelstarke Sänger und Mikrofone und die zurückhaltende Mittenwiedergabe ist für die Durchsetzungsfähigkeit der menschlichen Stimme nicht unbedingt förderlich. Auch Low-Cut-Filter und eine Regelmöglichkeit für den Subwoofer würden der Eon One Pro gut zu Gesicht stehen, ebenso wie eine Editiermöglichkeit für den Hall.

Von den Kritikpunkten mal abgesehen steht die JBL Eon One Pro als akkubetriebene Säulen-PA momentan fast konkurrenzlos auf weiter Flur. Allein die Maui 5 Go von LD Systems macht der Eon One Pro Konkurrenz. Sie besitzt aber nur einen Mikrofoneingang, keine Phantomspeisung und keine Equalizer, dafür einen regelbaren Subwoofer und sie kostet weniger.

Plus

  • Mixer mit vier Mikrofoneingängen
  • Phantomspeisung (Kanal 1/2)
  • Hi-Z Option (Kanal 3/4)
  • 6 h Akkubetrieb bei hoher Leistung
  • integrierter Hall
  • regelbarer Monitorausgang
  • ausgewogener Klang
  • gutes Bassfundament

Minus

  • kein Low-Cut
  • Hall nicht editierbar
  • schwache Mikrofonvorverstärker
  • leichte Mittensenke im Klangbild

Preis

  • Ladenpreis: 1.371,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Zwo5eins

    Danke für den Test.
    Wir haben noch die ältere EON ONE im Einsatz. Schade dass JBL die Schwachpunkte nicht behoben hat. Der eingebaute Mixer ist für mich sinnlos weil Leistungsausbeute einfach lächerlich ist. Ebenso der Hall, der ist auch unbrauchbar weil die Decayzeit viiiiiiiel zu lang ist. Wir haben ein Mischpult vorgeschaltet. So bekommen wir den Schallpegel den man Live braucht. Schade JBL hat seine Hausaufgaben wieder nicht gemacht.

    • Profilbild
      r.biernat RED

      @Zwo5eins Schade, dass die Kritikpunkte schon beim Vorgänger so vorhanden waren und nicht verbessert wurden. Selbst bei meinem Fostex 8-Spur-Recorder aus der Mitte der Nuller-Jahre lässt sich der Hall rudimentär einstellen. Und was sich JBL bei der Auslegung der Preamps gedacht hat, wer weiß…
      Ein externes Mischpult, welches Strom benötigt macht den eigentlichen Sinn einer solchen Akku-PA leider zunichte.

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