Jeder der beiden Kanäle verfügt über einen großen, griffigen Gain-Regler, darüber sitzt eine Peak-LED. Es folgt ein Quartett von Kippschaltern, das für die 48 V Phantomspeisung, PAD, Phase und die Anwahl der Eingänge Mikrofon oder Instrument zuständig ist. Über jedem Schalter sitzt eine LED zur Funktionsanzeige. Rechts daneben findet sich die Klinkenbuchse für Instrument. Das ist absolute Standardausstattung, besondere Features finden sich beim R20 nicht.
Mittig zwischen den Kanälen befinden sich die beiden schönen old-style VU-Meter, die den Ausgangspegel anzeigen, darunter gibt die Geräteplakette Auskunft über Modell und Seriennummer. Abgeschlossen wird die Frontplatte rechts mit dem dicken Power-Kippschalter mit ebensolcher LED.
Rückseitig finden sich die beiden XLR-Mikrofoneingänge und die Ausgänge, die pro Kanal aus einer XLR- und einer symmetrischen Klinkenbuchse bestehen, die parallel geschaltet und damit gleichzeitig nutzbar sind.
Nicht fehlen darf natürlich die Kaltgerätebuchse, Sicherungshalter und der Spannungsumschalter für 110 V und 230 V.
Brrr…. Ich war beim Militär und dort nicht gerne, Military-Look ist mir ein Greuel. Das Teil könnte man mir schenken, es käme mir nicht in meine Frieden-Freude-Eierkuchen-Racks. LOVE AND PEACE!
Aber ansonsten ein astreiner Test von Dir.
Musikalische Grüße von „Onkel Sigi“
Verstehe die Bemerkung zu den Schaltern nicht. Ich löte selber Module und Outboard Equipment wie z.B. eben Mikrofen Preamps zusammen und die besseren Schalter sind gerade die weicher schaltenden, wären die billigen schwergängig sind und ein lautes Klick machen. Mir gefallen die weicheren besser, konkret benutze ich am liebsten die von NKK.
Ich möchte jedenfalls nicht mit meinem Equipment kämpfen müssen.