Es liegt eine kurze, einseitige Beschreibung der Funktionsweise und des Aufbaus bei. Für weitere Informationen wird auf die Website www.kaoticaeyeball.com verwiesen.
Funktion
Der Eyeball wird ohne weiteren Halter einfach über das Mikrofon gestülpt. Das Mikro sollte eine übliche Großmembran mit Nierencharakteristik und einem Durchmesser von 4 – 6,5 cm sein. Der Filter selbst ist nur 130 Gramm schwer, dürfte also keine Beeinträchtigung der Stabilität des Mikroständers darstellen.
Aber zunächst einmal muss die Sache passen, also probiere ich das mit mehreren Großmembranern aus. Zur besseren Ansicht entferne ich den Poppfilter.
– Audio Technica AT4040: Hier umschließt die Mikrospinne den kompletten Korpusteil des Mikros. Der Eyeball lässt sich also nicht weit genug überstülpen, die Membran sitzt nicht in der Mitte des Inneren. Ob dies das Klangergebnis beeinflusst, werde ich im Praxistest checken.
– AKG C 414B-ULS: Die Spinne sitzt hier unten am Mikro, es ist für den Eyeball genug Platz. Hier muss allerdings das Eckige ins Runde, etwas Vorsicht kann da sicher nicht schaden.
Das wär genau mein Ding! Ich mit Reflexion Filter keine so tolle Erfahrung, und das Konzept des Eyeball gefällt mir ausgenommen gut.
Aber hey… 199 Flocken für das bisschen Schaumstoff??? Das kann’s jetzt nicht sein, oder?