– Groove Tubes Model 5SM: Das GT wird mit einer normalen Klemme getestet, das macht keine Probleme. Aber auch mit Spinne wäre hier genug Platz gewesen. An den Schaltern des Mikros bleiben allerdings die ersten Schaumstoffstückchen hängen.
– Groove Tubes AM 51: Langer Korpus, Spinne sitzt tief, keine hervorstehenden Schalter, Einsprechkorb verjüngt sich. Diese Form ist optimal zur Verwendung mit dem Eyeball.
– JZ Microphones Black Hole BH-2: Mit der ungewöhnlichen Befestigung des Black Hole funktioniert das hier gut, aber auch mit der optionalen „normalen“ Spinne dürfte es keine Probleme geben.
Im Großen und Ganzen lassen sich wohl die meisten Großmembran-Mikros ganz gut mit dem Filter einsetzen, etwas problematisch sind kurze Korpusse und vorstehende Teile.
Soundcheck
Zu diesem Test entscheide ich mich für das Groove Tubes AM 51, es sitzt unproblematisch und dürfte als eher Consumer-orientiertes Mikrofon ganz gut zur Zielgruppe des Eyeball passen.
Die erste Aufnahme mache ich ohne den Reflexion Filter, benutze aber einen Standard-Poppfilter von K&M. Gleich danach spreche ich einen Text mit dem Eyeball ein.
Das wär genau mein Ding! Ich mit Reflexion Filter keine so tolle Erfahrung, und das Konzept des Eyeball gefällt mir ausgenommen gut.
Aber hey… 199 Flocken für das bisschen Schaumstoff??? Das kann’s jetzt nicht sein, oder?