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Test: Kawai, CL-26, Digitalpiano

(ID: 45822)

Acht interne Demo-Songs darf man sich als Käufer des CL-26 vorspielen lassen. Dazu bietet das Kawai mit der Concert Magic Funktion die Möglichkeit, nach kürzester Zeit entweder die Familie oder die angebetete Frau von seinem Klavierspiel zu überzeugen. Nein im Ernst, die 40 Songs der Concert Magic Taste enthalten altbekannte Klavierstücke und um diese perfekt abspielen zu können, muss man nur eine einzelne Taste im relativ gleichen Rhythmus und Takt drücken und schön erklingen die schönsten Melodien aus den Lautsprechern des CL-26. Also eher eine nette Spielerei.

Zu guter Letzt seien noch die Anschlüsse des CL-26 erwähnt. Wie bereits beschrieben, verfügt das Kawai über zwei nach vorne gerichtete Kopfhörerbuchsen. Die Rückseite beherbergt noch den Anschluss für das externe Netzteil sowie ein MIDI-Duo (In/Out). Letzteres bietet die Möglichkeit, das CL-26 auch als Masterkeyboard in Zusammenhang mit einem Computer zu nutzen oder das Kawai in ein bestehendes MIDI-Setup zu integrieren. Über eigene Line-Ausgänge zum Anschluss an eine externe Beschallungsanlage verfügt das CL-26 nicht. Hierfür muss man notgedrungen einen Kopfhöreranschluss opfern.

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Fazit

Mit dem CL-26 bietet das Kawai ein Einstiegsmodell in die Welt der Digitalpianos an. Durch das schlanke Design und die kompakte Bauweise passt das CL-26 auch in kleinste Kinder- und Arbeitszimmer. Mit insgesamt acht internen Klängen bietet es eine Basisausstattung für das Üben zu Hause. Leider lässt die Qualität der Tastatur und einiger Klänge etwas zu wünschen übrig und reicht daher wirklich nur für den absoluten Einsteiger. Auch das Lautsprechersystem entspricht nicht dem Qualitätsstandard, welches Kawai bei seinen höherwertigen Geräten an den Tag legt. Im etwas höheren Preissegment bietet Kawai dagegen sehr gute Digitalpianos an, die auch die Ansprüche fortgeschrittener Spieler befriedigen können.

Plus

  • kompakte Bauweise
  • solide Grundausstattung an Sounds

Minus

  • Tastatur sehr leichtgängig
  • Lautsprechersytem nur mittelmäßig
  • umständliche Bedienung
  • keine Aufnahmefunktion

Preis

  • UVP: 850,- Euro
  • Straßenpreis: 699,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    vssmnn AHU

    chor, strings und die statische orgel sind genauso oft gut zu gebrauchen, wie piccoloflöte, trompete oder kesselpauke auf einem homepiano ;-)
    die oblicgatorischen 0815 sounds als dreingabe, wann kann man sich denn endlich mal davon verabschieden, einem die gute laune zu versauen.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @vssmnn Welche E-Piano Modelle würdest du denn für Anfänger und Fortgeschrittene empfehlen ?

      • Profilbild
        Felix Thoma RED

        Hallo Klagerfeld,
        wir hatten vor kurzem ein kleines Special zu Einsteiger Pianos. Dort findest Du ein paar Infos und Tipps.

        Ansonsten kommt es natürlich auf Deine Anforderungen (legst Du mehr Wert auf eine gute Tastatur, sollen es möglichst viele Sounds sein etc.) und das Budget an. Mögliche Einsteigergeräte wären das Yamaha YDP-142, Kawai CA15 & CN24, Roland F-120 oder auch die Eigenmarken vom Musikhaus Thomann.

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