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Test: Kawai CN-34, Digitalpiano

(ID: 52259)

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Anschlüsse

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Zu guter Letzt seien noch die Anschlüsse des CN-34 erwähnt. Line In- und Out (beide mit 2x 6,3 mm Klinke), jeweils ein MIDI Ein- und Ausgang, USB-to-Host und to-Device, ein 3-fach Pedal sowie zwei Kopfhöreranschlüsse stehen zur Verfügung. Die zuletzt Genannten sind natürlich vorne links am Gerät angebracht, so dass man diese spielerfreundlich einfach und ohne Verrenkungen erreicht.

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Auf der Unterseite des Spieltisches befinden sich die Anschlüsse des CN-34

Auf der Unterseite des Spieltisches befinden sich die Anschlüsse des CN-34

Wie bereits weiter oben erwähnt, ist die CN-Serie auf all diejenigen ausgerichtet, die neben einer guten Tastatur auch viele Sounds, Rekorderfunktionen etc. benötigen. Wer einfach nur „viel Tastatur“ und Basis-Sounds haben möchte, der sollte sich die Modelle der CA-Serie anschauen oder einen Blick auf die CS-Serie werfen, die alles vereint, dazu eine sehr ansprechende Optik bietet, für die aber auch ein entsprechender Preis aufgerufen wird.

 

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Fazit

Mit dem CN-34 erneuert Kawai seine Mittelklasse-Serie gekonnt und bietet mit der guten Tastatur, dem ausgewogenen Lautsprechersystem und den vielfältigen Sounds ein Digitalpiano an, welches ein extrem gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aufweist. Etwas Kritik gibt es für die schwachen Pad-, Synth- und Choir-Klänge. Dafür unterstützt das CN-34 entgegen vieler Konkurrenten auch MP3s bei Aufnahme und Wiedergabe. Für Anfänger, Fortgeschrittene oder Gelegenheits-Spieler voll zu empfehlen.

Plus

  • gute Tastatur
  • vielfältige Sounds
  • Aufnahme und Wiedergabe von WAV, MIDI und MP3
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Minus

  • schwache Pad, Synth, Choir Sounds

Preis

  • UVP: 1.599,- Euro
  • Straßenpreis: 1.499,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    1st-take

    Leute, toller, informativer Testbericht, wie wäre es aber mit etwas professioneller gespielten Klangbeispielen? Einfach besser eingespielt, groovy, jazzy & funky, von einem Könner, das wäre schon etwas, nicht immer diese arpeggierten oder liegengelassenen Drei- und Vierklänge… :) Klingen echt wie bei einem Schülervorspiel.

    • Profilbild
      Tyrell RED

      @1st-take Hi 1st-take,
      grundsätzlich: Wir testen hier Produkte und sind kein Musikportal ;-)
      Bei Soundbeispielen bei denen Melodien erkennbar wären, würde uns auch die Gema einen Knüppel zwischen die Beine werfen.
      Darüber hinaus:
      Entscheidend für die Auswahl unserer Klangbeispiele ist es immer, den Klang des Instruments beurteilen zu können und nicht die Qualität des Spielers. Bei Synthesizern reicht mitunter eine Note mit nachfolgenden Klangveränderungen, um den Sound beurteilen zu können.
      Du bist aber herzlich willkommen uns entsprechende Beispiele zu liefere. Bitte bedenke aber – es dürfen keine bekannten Melodien (auch nicht improvisiert) verwendet werden, sonst bekommen wir Ärger mit der Gema.
      Viele Grüße, Peter

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