Mobiles Audiointerface mit gutem Klang
Braucht die Welt noch mehr USB-Audiointerfaces? Und was hat ein bulgarisches Unternehmen, das eigentlich nahezu ausschließlich Pickups herstellt, damit zu tun? Nun, dieses Unternehmen mit Namen KNA Electronic Ltd. hat jetzt sein erstes Audiointerface, das KNA PAS-24, herausgebracht. Wie sich das Interface des gelernten Pickup-Herstellers in der Praxis schlägt und ob die Welt nun auf diese „Portable Audio Solution“ gewartet hat, versuchen wir einmal herauszufinden.
Kurz & knapp
- Kompaktes Design: Sehr kleine, stabile Bauform mit hochwertigem Alugehäuse – ideal für mobilen Einsatz.
- Gute Klangqualität: Überzeugender Sound bei Sprach- und Instrumentenaufnahmen inklusive Hi-Z-Option.
- Vielseitige Anschlüsse: 2 In/2 Out, USB-C, XLR-Adapter inklusive, aber kein getrennt regelbarer Kopfhörerausgang.
- Software & Treiber: Funktioniert plattformübergreifend, aber Treiber- und Loopback-Lösung wirkt unausgereift.
- Preis-Leistungs-Tipp: Trotz kleiner Schwächen ein gelungenes, günstiges Interface für unterwegs.
Inhaltsverzeichnis
- Kurz & knapp
- Intermezzo: Das Unternehmen KNA Pickups
- Technische Daten des KNA PAS-24
- Lieferumfang des KNA PAS-24
- Verarbeitung und Design des KNA PAS-24
- Die Anschlüsse und das Regelwerk des KNA PAS-24
- Auf welchem System läuft das Audiointerface?
- Umgelabeltes China-Interface
- Das KNA PAS-24 in der Praxis
- Wie klingt das Interface KNA PAS-24?
Intermezzo: Das Unternehmen KNA Pickups
Die bulgarische Firma KNA Pickups wurde von Vladimir Hranov gegründet, der schon in den 1960er-Jahren Gitarrentonabnehmer baute und verkaufte. Der arbeitete lange Zeit in der staatlichen Gitarrenfabrik Puldin als Leiter der E-Gitarrenfabrik, bevor er Anfang der 2000er sein eigenes Unternehmen KNA Pickups gründete.
Die Firma entwickelte Tonabnehmer für Akustikgitarren, Ukulelen, Streichinstrumente sowie für Folk-Instrumente wie Banjo, Mandolinen oder Bouzouki. Das Besondere daran ist, dass die Pickups – passend zum Instrument – in Holzgehäusen aus Ahorn oder Mahagoni eingelassen sind.
2015 wurde KNA von Nikolay Iliev, dem nordamerikanischen Distributor von Kremona, aufgekauft. In der Abteilung „Digital Solutions“ findet man außerdem PAS-24 sonst nur das „U-Wi“ (Universal Wireless System) zur drahtlosen Verbindung der Tonabnehmer. Wofür nun aber „KNA“ steht? Das verrät weder die Firmen-Website, noch wusste es die KI.
Technische Daten des KNA PAS-24
Das KNA PAS-24 ist ein 24 Bit/192 kHz USB-Audiointerface mit zwei Ein- und zwei Ausgängen. Die 24 im Namen lässt zwar eine 2 In/4 Out-Lösung vermuten (oder umgekehrt), ist aber wohl der Tatsache geschuldet, dass zusätzlich zwei Playback-Kanäle über USB-C vom Rechner genutzt werden können. Die weiteren Daten:
- Frequenzbereich: 20 Hz – 20 kHz
- Dynamic Range: 107 dB (Instrument-IN), 110 dB (Mikrofon-IN), 109 dB (Output)
Besonderen Wert legt der Hersteller auf die Erwähnung eines internen Quarzoszillators mit Low-Jitter-Management. Der soll Timing-Fehler minimieren, für eine präzisere und stabilere Wandlung zwischen analogen und digitalen Audiosignalen sorgen und so die Klangqualität verbessern.
Lieferumfang des KNA PAS-24
Im kleinen, schwarzen Pappkarton, der für seine kompakte Größe doch recht schwer in der Hand liegt, befinden sich das PAS-24, dazu ein 1 m langes USB-Kabel (USB-C auf USB-C), ein massiver Ganzmetall-Adapter (XLR auf Klinke), ein Transportbeutel und ein gedrucktes Handbuch (Englisch). Auch wenn hier auf weitere Software-Beigaben verzichtet wird, ist das ein recht ordentliches Paket, das KNA da geschnürt hat.
Verarbeitung und Design des KNA PAS-24
Mit seinen Abmessungen von gerade einmal 14,5 x 13,3 x 3,3 cm ist das KNA PAS-24 extrem kompakt. Dass das Interface dabei trotzdem 153 g auf die Waage bringt, liegt an dem silbergrauen Alublech, das den Boden und die geriffelten Seitenteile bildet. So sieht das PAS-24, zusammen mit der mattschwarzen Oberfläche, nicht nur recht edel aus, sondern vermittelt auch einen beruhigend stabilen Eindruck.
Dazu passen die drei schwarz-glänzenden Drehregler mit dem schmalen Silberrand für Monitor und Gain. Die beiden kleineren Gain-Regler sind allerdings so dermaßen glatt, dass man unwillkürlich in der Verpackung nach einem Tütchen mit Streusalz sucht. Die dezenten Rillen sehen zwar nett aus, wären aber deutlich hilfreicher, wenn sie nicht horizontal, sondern vertikal gefräst worden wären. Aufgabe an die Designer: Bis morgen schreibt ihr 100x: „Form follows function.“ Die klaren Kennlinien machen aber immerhin das Ablesen leicht.
An der Verarbeitung indes gibt es nichts zu bemäkeln: Die Regler sitzen bombenfest, die Taster bestehen zwar aus Plastik, haben aber einen derart deutlich spür- und hörbaren Druckpunkt, dass man das PAS-24 notfalls vermutlich auch noch als Morsegerät im Nahbereich einsetzen könnte.
Kopf- und Fußteil sind verschraubt und könnten als bei Bedarf (warum auch immer) geöffnet werden. Gummifüße oder ein sonstiger Rutsch-Schutz auf der Unterseite gibt es nicht, das Interface liegt also mit der glatten Alu-Seite auf. Wer das PAS-24 also zu Hause auf dem Tisch betreibt, klebt besser welche drunter – auch, um Kratzern vorzubeugen.
Die Anschlüsse und das Regelwerk des KNA PAS-24
Die Anschlüsse des KNA PAS-24 sind aufgrund der sehr schlanken Bauform am oberen und unteren Ende des Gehäuses untergebracht. Unten befinden die beiden Eingänge in Form großer Klinkenbuchsen, wo zumindest eine mit dem mitgelieferten Adapter auch zu einem XLR-Eingang umfunktioniert werden kann. Wer deren zwei benötigt, erwirbt halt noch einen weiteren, kostet rund 6,50 Euro. Die Buchsen sind weit genug voneinander entfernt, um sich auch mit Adapter nicht ins Gehegen zu kommen. Sogar die Miniklinkenbuchse für den Kopfhörer kann in dem Fall noch stressfrei bestückt werden.
Auf der Oberseite sind die beiden Ausgangsbuchsen, ebenfalls in Form von großen Klinkenbuchsen. Mittig dann zwei USB-C-Anschlüsse: Eine, um das Interface mit dem PC zu verbinden, eine weitere, um ein Netzteil oder eine Powerbank anzuschließen.
Das Regelwerk besteht aus drei Drehreglern und fünf Tastern. Dass die Einstellungen für Monitor-Volume und Kopfhörerlautstärke dabei (über den großen Regler) nur zusammen und nicht getrennt vorgenommen werden können, ist vermutlich der kompakten Bauweise geschuldet. Trotzdem würde ich hier in jedem Fall eine individuelle Lösung vorziehen. Ebenfalls aus Platzmangel wurden die beiden Taster unterhalb der Gain-Regler gleich doppelt belegt: Mit einem kurzen Druck schalte ich zwischen Line In und Hi-Z um, ein langer Druck versorgt den jeweiligen Eingang mit zusätzlichen 48 V. Um Fehler zu vermeiden, leuchten der Schriftzug “48V” grün auf. „Caution: Enabling 48V when the connected device does not support it may damage the input source device” – warnt dann zusätzlich auch das Handbuch.
Umschalten lässt sich auch der Direct Monitor, der im Mono- und im Stereo-Modus betrieben werden kann. Abschalten lässt sich der zwar nicht, aber dazu besteht ja auch keine Notwendigkeit. Zwei weitere Buttons schließlich sind für Loopback und die Art des USB-Mix zuständig. Sämtliche Anschlüsse und Buttons sind klar beschriftet, da kann kaum etwas schiefgehen.
Auf welchem System läuft das Audiointerface?
Das KNA PAS-24 läuft unter Windows, macOS, Android und iOS. Welche Betriebssystem-Versionen es genau sind, verschweigt KNA, auch zum Thema Linux gibt es keine Hinweise. Während man den folgenden aus dem Handbuch aber besser ignoriert: „Drivers for Android devices can be downloaded below, while iOS devices require no drivers.” Denn besagter „Android Driver” entpuppt sich dann (natürlich) als Windows-Treiber. Der ist knapp 3 MB groß und stammt laut Signatur aber nicht von KNA selbst, sondern von einer Thesycon Software Solutions GmbH & Co. KG aus dem thüringischen Ilmenau, die sich selbst als „The Audio Driver Experts“ bezeichnen.
Und anscheinend auch Experten im Delegieren sind, lautet der Name des Treibers doch nicht etwa „PAS-24 V 1.0“ oder ähnliches, sondern „PawPaw USB Audio Device Driver“. Was uns wiederum ins chinesische Shenzhen führt, wo ein Unternehmen gleichen Namens (PawPaw) verspricht „We help design innovative audio solutions“ und unter anderem eigene Audiointerfaces anbietet. Zu denen dann anscheinend auch dieser, um drei Ecken herum, zugekaufte Treiber gehört. Dazu gleich noch mehr.
Wer lieber auf eine Treiberinstallation verzichten möchte, kann unter Windows auch den Standard Windows Classic Wave Treiber nutzen, damit funktioniert das PAS-24 auch. Als Ein- und Ausgabegeräte werden dann „PSA-24 (UAC2.0)“ gemeldet, das Interface wird also erkannt und läuft (auch wenn es nun ja eigentlich „PAS-24“ und nicht „PSA-24“ heißt).
Ist der Treiber dagegen installiert, taucht er in den Audioprogrammen profan nur als „USB Audio Device“ auf, mit der Gerätebezeichnung „Analogue 1“ und „Analogue 2“. In den Windows Soundeinstellungen ist nur von „USB Audio Device (UAC2.0)““ die Rede. Mit diesem Treiber funktioniert jedoch wiederum die Loopback-Funktion nicht, wohl aber mit dem Classic Wave Treiber. Wie gesagt, das ist alles doch recht ominös.
Umgelabeltes China-Interface
Da mir die Sache mit dem China-Treiber keine Ruhe gelassen hat, habe ich weiter nachgeforscht. Ein Aufdruck auf dem Gehäuse des PAS-24 verrät „Assembled in China“. Gut, da entstehen die meisten Audiointerfaces, das muss nichts heißen.
Dann aber stoße ich unter einem YouTube-Video auf den Hinweis auf das in unseren Breitengraden unbekannte Audiointerface „SF2403“ von Simplefly Audio, einem „professional sound card device manufacturer“. Der seinen Firmensitz – Überraschung – in Shenzhen in China hat. Dessen SF2403 nicht nur optisch, sondern auch technisch exakt baugleich ist mit dem KNA PAS-24 und 2024 (also ein Jahr vor dem PAS-24) auf den Markt gekommen war.
Was wohl bedeutet, dass das KNA PAS-24 mit ziemlicher Sicherheit ein umgelabeltes SimpleFly SF2403 ist. Das ist nichts Anstößiges oder Ehrenrühriges und kommt immer wieder mal vor. Vor allem bei Geräten, die sonst nicht nach Europa exportiert werden. Anmerken wollte ich das an dieser Stelle aber trotzdem.
Das KNA PAS-24 in der Praxis
Die Sache mit dem Umschalten der Anschlüsse über die Buttons ist anfangs gewöhnungsbedürftig. „Wieso funktionieren die +48 V nicht? Zu wenig Saft?“ Nein, der „lange Druck auf den betreffenden Knopf“ muss mindestens 8 Sekunden lang sein, sonst tut sich da nichts. Ein entsprechender Hinweis im Handbuch wäre nett gewesen.
Die hintergrundbeleuchteten Beschriftungen machen es aber immerhin leicht, auch aus größerer Entfernung zu sehen, was gerade anliegt. Die Gain-Regler haben ebenfalls einen vierfarbigen Heiligenschein (aka Halo Light), der den anliegenden Pegel anzeigt. Das ist zwar nicht übermäßig exakt, aber für einen ungefähren Eindruck reicht das völlig aus. Auch eine Status-LED fehlt nicht. Ist diese blau, hat das PAS-24 zwar Strom, aber keine Verbindung zum Rechner, ist die grün, ist alles paletti.
Die Regler haben ausreichend Distanz zueinander, da gibt es keine Probleme. Wohl aber eben, wie gesagt, mit der glatten Oberfläche der kleinen Gain-Regler für die Eingänge. Der mitgelieferte Adapter Klinke/XLR (übrigens verriegelbar) sitzt bombenfest in der Klinkenbuchse, verkratzt dabei aber leider ein wenig das Gehäuse und ist auch recht groß und schwer. Mit eingestecktem XLR-Kabel verdoppelt er fast die Länge des Gehäuse-Interfaces.
Apropos Gehäuse: Das wird zeitweise recht warm im Betrieb. Nicht heiß, aber deutlich wärmer als andere Interfaces, im Winter würde das zuweilen schon als Handwärmer durchgehen. Was vermutlich auch wieder an der kleinen Baugröße, aber auch am Alugehäuse liegen mag.
Wie klingt das Interface KNA PAS-24?
Für den Soundcheck schließe ich das PAS-24 erst einmal an ein Windows-10-Notebook an – schließlich wird es ja als mobile Lösung beworben. Die Stromversorgung reicht aus, auch mit +48 V auf beiden Kanälen.
Für die Sprachaufnahme (eine unserer News) verwende ich ein Rode Broadcaster, die Aufnahme erfolgt in Sound Forge mit den maximal möglichen 24 Bit/192 kHz. Um einen brauchbaren Pegel zu bekommen, muss ich den Gain-Regler schon auf die 3-Uhr-Stellung bringen, also zu 80 % hochdrehen.
Das klingt für mich wirklich gut – schön aufgelöst und rund. Zum Vergleich mal das – ebenfalls auf Mobilität ausgelegte – Joyo MoMix Pro. Dasselbe Mikrofon, derselbe Abstand:
Täuscht das oder klingt das eine Spur dünner? So oder so – ein guter Job des PAS-24 am Mikrofon.
Auch der Hi-Z-Eingang ist tadellos. Zwar kann man z. B. eine E-Gitarre auch ohne die Hi-Z-Schaltung des PAS-24 aufnehmen, doch klingt die dann reichlich dumpf (und noch zusätzlich schlecht, da ich kein Gitarrist bin):
Viel besser, klarer und differenzierter geht das mit dem Hi-Z-Boost:
Damit lässt sich das KNA PAS-24 auch gut als kleiner Übungsverstärker für unterwegs ohne Verbindung zum PC einsetzen. In dem Fall muss die Stromversorgung über eine Powerbank erfolgen.
Anschluss an ein Android-Smartphone: Funktioniert ebenfalls problemlos, zumindest von der technischen Seite her. Ich hatte das PAS-24 im Zusammenspiel mit der Motiv Audio App getestet. Für +48 V braucht es da aber schon eine Powerbank. Heißt: Ich habe unten den fetten Klinke/XLR-Adapter und den Kopfhörer eingestöpselt, oben die beiden USB-C-Kabel für die Powerbank und für die Verbindung zum Smartphone und in der Mitte das PAS-24. Das kann man so machen, sofern man nicht gezwungen ist, das alles (plus Smartphone und Mikrofon) in der Hand zu halten, weil man jemanden stehend interviewen muss.
Der Kopfhörerausgang liefert ordentlich Druck und ist schon auf der ersten Vierteldrehung des Monitorreglers auf Hochtouren. Bei meinem niederohmigen Rode-Kopfhörer braucht es da schon etwas Fingerspitzengefühl, will man sich nicht die Trommelfelle wegblasen. Aber auch meinem da ein wenig anspruchsvollerem AKG reicht eine halbe Drehung. Kein Problem also auch für hochohmige Kopfhörer.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.









































„In den Windows Soundeinstellungen ist nur von „USB Audio Device (UAC2.0)““ die Rede. Mit diesem Treiber funktioniert jedoch wiederum die Loopback-Funktion nicht, wohl aber mit dem Classic Wave Treiber. Wie gesagt, das ist alles doch recht ominös.“
Das ist doch Class Compliant, sieht man auch daran, dass es auf iOS läuft. Dann läuft es sicher auch auf dem Mac, ohne einen Treiber installieren zu müssen, vermutlich auch unter Linux. Android vergessen wir mal und unter Windows geht es doch offensichtlich auch. Ist das Verhalten des Classic Wave Treibers dann schlechter, als mit dem Treiber, den man runterladen kann, der obendrein kein Loopback kann?
Sonst sieht das eigentlich ganz gut aus. Zwei gleichwertige Eingänge, ein XLR auf TRS Kabel gekauft oder gelötet, das erspart diesen irren Adapter und ein extra Stromsanschluss, sehr gut, wenn man mit dem iPhone oder iPad recorded.
Hallo m., Danke für den Testbericht. Aber bitte tu Dir einen Gefallen und zeichne auf einem Blatt Papier ein Rechteck, das 14,5 cm breit und 13,3 cm hoch ist, danach wirst Du diesen Fehler nie wieder machen ;)
(Gleiche Empfehlung natürlich an den, der diese Maße auf der Thomann-Website eingegeben hat.)
@chardt 😁 Oops – das Gewicht habe ich von Hand nachgewogen, aber bei den Maßen tatsächlich gepennt. Ich hatte die Zahlen von der Thomann-Webseite als Platzhalter in das Skript eingesetzt mit dem Vermerk im Hinterkopf „unbedingt nachmessen, sobald du das Bandmaß wiedergefunden hast“ und es dann (natürlich) vergessen.
Auf der KNA-Webseite findet sich zwar nichts dazu, aber das baugleiche Simplify SF2403 hat die Maße 123x 54 x 35 mm. Das scheint zu passen. Werden wir ändern (sobald der Redakteur wieder zurück ist).
Danke für den Hinweis!
Moin,. kannst Du was zu Latenzen sagen? Für Gitarristen (jaja, ich weiß, Du bist keiner… 😇) nicht ganz unwichtig.
@Maxvau Leider nicht (mehr), das Testmuster ist schon lange wieder zurück. Mir sind im Test da aber keine unangenehm großen Latenzen aufgefallen. Wenn es also welche gibt (ja, die gibt es ja immer), dann sind die nicht im spür/hörbaren Bereich.
Wenn es um mobile Audio-Interfaces geht, sollten einem zuerst einmal die Zoom AMS Series einfallen. Das AMS-24 läuft ganz ohne Lithium-Quatsch sogar mit ganz normalen Batterien und ist damit so mobil, wie ein Interface nur sein kann.
Abgesehen davon ist praktisch jeder mobile Rekorder bspw. von Zoom oder Tascam gleichzeitig auch ein mobiles Audio-Interface.