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Test: Korg Gadget for Mac, Groovebox & Plug-ins

Großes Kino von Korg

30. April 2017

Korg Gadget for Mac ist die Grooveboxen Software-Version der bekannten iOS-App, inklusive der einzelnen Gadgets als Plug-ins. Für das iPad gibt es sicher mehrere Apps, die alleine schon eine Anschaffung rechtfertigen würden. Die universale MIDI-Controller-App Lemur von Liine und die Groovebox Gadget von Korg liegen aber an erster Stelle. Aber nicht jeder möchte sich mit der Apple-Ökonomie anfreunden, die zusammen mit dem iPad erworben wird. Also dachte sich Korg wohl, warum nicht eine der erfolgreichsten iOS-Apps überhaupt auch für Desktop-Anwender zugänglich zu machen. Das Ergebnis ist Gadget for Mac, derzeit nur für macOS. Ob die Desktop-Version mit der App konkurrieren kann und ob Gadget auch als Desktop-Version noch „in touch‟ mit den Musikern ist, lesen Sie im Test.

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Gadget for Mac

Was genau ist Gadget?

Korg Gadget for Mac ist erst einmal eine Umgebung zum Erstellen von Musik-Tracks. Die Software stellt dafür einen umfassenden mehrspurigen MIDI-Sequencer zur Verfügung, über den die verschiedene „Minisynthesizer‟, genannt Gadgets, angesprochen werden können. Pro Spur ein Gadget. Die Minisynthesizer sind z.B. Drum-Computern nachempfunden oder auf einen bestimmten Zweck oder Sound zugeschnittene Synthese-Engines. So gibt es z.B. einen speziellen Wobble-Synthie für Dubstep, einen Ambientsynthesizer, einige für die klassische, analoge Sounds, einen Phase Distortion-Synthesizer und mehr. Quasi die Korg Volcas in Softwareform. 19 dieser Gadget bilden das Kernangebot von Gadget auf iOS. Die Desktop-Version enthält bis auf die iWavestation und den Flügel aus Korg Module alle Gadgets, die es für iOS gibt.
Dabei ist die Produktionsumgebung geschlossen, d.h. es gibt keine VST/AU- etc. Plug-in Schnittstelle wie bei den großen DAWs. Nur eine umfassende MIDI-Anbindung und einige rudimentäre Möglichkeiten zur Audioaufnahme bilden die Verbindung mit der Außenwelt. Ein autarkes Grooveboxen-System eben.

Inbetriebnahme

Derzeit gibt es Korg Gadget for Mac nur im Online-Shop von Korg zu kaufen. Nach dem Kauf erhält man eine E-Mail mit einem Aktivierungscode, einem Download-Link für die 3,6 GB große Installationsdatei und der Aufforderung, sich ein kostenloses Konto mit einer neuen sogenannten Korg-ID einzurichten. Das Konto ist vom bisherigen Konto bei Korg-User-Net, wo bisher z.B. die Plug-ins der Korg Legacy Collection autorisiert wurden, völlig unabhängig.

Welcome

Nach der Installation der Software muss Korg Gadget for Mac aktiviert werden. Das ist derzeit ausschließlich online möglich, eine aktive Internetverbindung ist also Vorraussetzung. Ein alternative Aktivierungsmöglichkeit gibt es derzeit nicht. Nach Abfrage des Aktivierungscodes wird die Software freigeschaltet und es kann losgehen, natürlich offline.
Korg erlaubt die Aktivierung auf mehreren Rechnern gleichzeitig unter der Bedingung, dass die Geräte dem Lizenzinhaber gehören und Gadget nicht auf mehreren Rechnern gleichzeitig benutzt wird.

Preisdiskussion



Schon im Vorfeld waren viele Kommentatoren der Ansicht, dass Korg Gadget for Mac mit 299 USD zu hoch angesetzt sei. Nun, allein vom von den Kosten her sollte man sich vielleicht mal zu Gemüte führen, dass für die iOS-App mit gleichem Umfang der nötigen Zusatzkäufe (In-App-Purchase, IAP) sogar ein höherer Betrag in die Software investiert werden muss, wie die nachfolgende Tabelle zeigt:

Der einzige Einwand wäre vielleicht, dass man sich auf iOS aussuchen kann, welche IAP-Gadgets man noch dazu kaufen möchte und wann, während die Käufer bei Gadget für Mac ausschließlich das „Gesamtpaket‟ aufs Auge gedrückt bekommen.
Außerdem ist zu bemerken, dass sich auf iOS die 19 Kern-Gadgets nicht gesondert in anderen Hosts wie Audiobus oder Inter-App-Audio-Hosts etc. verwenden lassen. Nur die großen Standalone-Apps, die sich dann allerdings in umgekehrter Richtung in Gadget integrieren, können mit Audiobus- oder IAA-Hosts benutzt werden.

Die markierten sind aus der Legacy Collection und NICHT Teil von Gadget.

Bei Korg Gadget for Mac lassen sich hingegen alle Gadgets zusätzlich als VST-, AU- und AAX-Plug-ins in einer beliebigen, anderen DAW weiterverwenden. Inklusive MIDIfikation und DAW-Automation. Damit hält sich der übliche Desktop-Zuschlag oder iOS-Bonus, je nachdem wie man es sieht, doch sehr in Grenzen.

Inspektor Gadget



Ein Gadget ist ein einzelner Klangerzeuger, der pro Track in Gadget for Mac instanziiert werden kann. Wie der Name schon andeutet, handelt es sich um ein „Kleingerät‟ mit einem eingeschränkten Funktionsumfang. Jedes Gadget ist dafür auf einen bestimmten Zweck hin optimiert und entsprechend übersichtlich. Denn abgedrehtesten Modular-Sound wird man mit einem Gagdet nicht hinbekommen, das tut aber der grundlegenden Klangqualität, den diese „Spezialanfertigungen‟ hervorbringen, keinen Abbruch. Die ist nämlich bei allen Gadget mit den teuren VST-Desktop Plug-ins absolut ebenbürtig. Korg hat hier ganz groß geklotzt.
Auf jedes einzelne der 32 Gadget einzugehen, würde hier zu weit führen. Deswegen hier nur ein Überblick der zur Verfügung stehenden Gadgets.

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Analog:

Digital:

Sampling / Audio:

Akustisch:
Elektrisch:

Wer Genaueres wissen möchte, findet auf der Korg Website (Link siehe Anhang) ausführliche Beschreibungen zu allen Gadgets inklusive Audiobeispielen. Wir werden uns weiter unten mit den Audio-Gadgets beschäftigen, die eigene Inhalte erlauben.

Bedienung



Um die Software Korg Gadget for Mac zu verstehen, muss man erst mal im Kopf behalten haben, dass die Software vom Touchscreen kommt. Von daher gibt es kaum Menüs für irgendwelche Funktionen. Stattdessen wird alles per Klick oder Doppelklick direkt auf die entsprechenden Objekte aufgerufen. Aber der Reihe nach.

Breitwand Gadget 21:9

Korg Gadget for Mac ist in vier Bereiche aufgeteilt. Auf der Linken ist die Projektübersicht, wie sie auch auf dem iPad zu finden ist. Sie unterteilt sich in die Scene-Ansicht, die von Ableton Live populär gemacht wurde und die Mixeransicht in der die Gadgets instanziiert werden.
Jedem Track ist genau ein Gadget zugeordnet und die Gadget lassen sich auch nachträglich austauschen. Ausnahme ist, dass sich auf einem MIDI-Track keine Gadgets für Audioaufnahme instanziieren lassen, also bisher Zürich und Rosario.

Rechts ist die Editor-Ansicht des Clips mit den Sequencer-Daten und dem entsprechenden Gadget in Großansicht darunter. Leider lassen sich die Gadgets in der Mac-Version nicht auf Vollbild vergrößern wie in der der iOS-Version, das macht die Bedienung einiger Gadgets wie Lexington oder Darwin nicht gerade besser. Die Software bietet zwar eine Zoom-Funktion, die gilt aber für die gesamte Oberflache. Die Gadgets allein sind nicht flexibel vergrößerbar. Schade, das wäre sehr hilfreich gewesen. Zumindest ist Gadget for Mac damit für 4k- und 5k-Bildschirme gerüstet.

Fenster-Kontrollen

Wo man beim iPad umschalten muss, lassen sich die vier Fenster die Desktop-Version beliebig anpassen. In der Kopfzeile gibt es auch fünf Icons, mit denen die Ansichten schnell umgeschaltet werden können. Alternativ gibt es auch Tastenkombinationen. Es gibt sogar eine ganze Menge Tastaturkürzel für die Gadget for Mac, die alle über die Online-Hilfe eingesehen werden können.

Korg Gadget ist eine der wenigen Apps auf macOS, bei denen ich keine klaustrophobischen Anfälle bekomme, wenn sie im Vollbildmodus sind. Das liegt daran, dass sich wirklich autark in Gadget für Mac arbeiten lässt, als auch an der extrem aufgeräumten und nicht mit Kleinteiligkeiten vollgestopften Oberfläche, wie es übliche Desktop-Software gerne mal ist.

Szene-Übersicht

Die Scene ist eine Reihe in der Clip-Tabelle, quasi jeweils eine Strophe eines Songs. Die Clips eines Tracks sind vertikal angeordnet und werden von oben nach unten abgespielt.
Jeder Clip eines Tracks kann eine andere Taktlänge und auch Quantisierung und jede Scene kann ihr eigenes Taktmaß mit allen Stufen zwischen 1/1 und 8/16 haben. Damit lassen sich schon recht verquere Songs erstellen.

Signaturen pro Scene

In der iOS-Version lassen sich die Scenes und die Tracks durch „Halten und Ziehen‟ mit dem Finger beliebig anordnet. Bei der Desktop-Version geht das nun mit der Maus.
Einzelne Clips, egal ob Audio oder MIDI, können auch kopiert, eingefügt, stummgeschaltet oder gelöscht werden. Auch ganze Tracks können dupliziert, gelöscht oder eingefroren werden.

Dafür gibt es zwar kontextsensitive Menüs über Rechtsklick, aber gegen den von der iOS-Version stammenden Function-Taster ist diese Vorgehensweise plump und langsam.

Vor allem, weil es in der Mac-Version für den Function-Button das Tastaturkürzel Command+F gibt. Man muss also nicht mal mit der Maus umschalten, sonst kann man schnell und komfortabel Dutzende von Clips leeren, neu arrangieren, Tracks freezen oder Gadgets austauschen. Das ist so viel besser und eleganter als diese altbackenen Menüs!

Mixer

Das Mixerfenster von Korg Gadget for Mac zeigt die Übersicht der Tracks und stellt noch einige Funktionen zur Verfügung. Über die Funktion können Clips und Gadget kopiert, gelöscht oder stumm eschaltet werden, Tracks können eingefroren, also intern als Audiodatei gerendert/gebounct wie auch die Audioeingänge für die Audio-Gadgets gewählt werden. Gadget für Mac unterstützt dabei natürlich alle Eingänge des angeschlossenen Audiointerfaces.

Audioeingänge

An Effekten gibt es im Korg Gadget for Mac den Master-Limiter und das -Reverb. Doch auch pro Track können Effekte angewendet werden. Über den IFX- (Insert-FX) Taster bietet jeder Track fünf Insert-Slots für die zehn Effekte, die zur Verfügung stehen. Die sind zwar weder besonders üppig noch abgefahren, aber qualitativ hochwertig und ausreichend. Es gibt sogar Side-Chain-Compressor für das Einschleifen eines anderen Tracks.

Insert FX- das einzige unumgängliche Menü

Außerdem kann festgelegt werden, welches MIDI-Gadget Daten von außen empfangen darf, wenn man Sequenzen live einspielen will oder Gadget nur zur Begleitung eingesetzt wird.

Sequencer


Der Sequencer stellt sich in einer bekannten Rasteransicht dar. Links werden entweder die Notennamen eingeblendet, wenn es sich um ein MIDI-Gadget handelt, oder die Sample- bzw. Slice-Namen, wenn ein Sample-Gadget instanziiert ist. Dann werden links die zugeordneten Notenwerte dynamisch angezeigt.

Note: ein 30tel von einem 64tel

Noten werden mit einem Linksklick gesetzt und mit Rechtsklick gelöscht. Die Länge der Noten kann auch nachträglich angepasst werden. Bei ausgeschalteter Quantisierung beträgt die Rastergenauigkeit 1/30 einer 1/64 Note. Allerdings ist diese Genauigkeit anscheinend wirklich nur zum Nachbessern oder Optimieren gedacht. Eine Note, die kürzer als das Taktmaß ist, kann zwar bewegt werden, obwohl sich das Anfassen recht fusselig gestaltet, weil das Zoom nicht ausreicht, doch wenn man sie aber z.B. mit Command+D dupliziert, wird sie automatisch auf die kleinste Schrittgröße des Rasters verlängert. Wenn Korg diesen Umstand beheben könnte, wäre das super.

Parameterautomation

Die Parameterautomation ist in der dunkelblauen Spur am unteren Rand des Sequencers zu finden. Ein Mauslick in diese Spur öffnet die Großansicht und erlaubt das freie Einzeichnen einer Automationskurve für jeden Parameter eines Gadgets. Auch die interne Parameterautomation der Gadgets sind an die Rasterauflösung gebunden, erfolgt also mit maximal 1/64 bzw. 1/32 Triolen. Ein Klick in die nun dunkelblaue verkleinerte Notenspur bringt uns zurück zur Notenansicht.

Jeder Clip eines Tracks kann eine individuelle Länge von 1 bis 16 Takten haben. Zur besseren Bearbeitung kann die Darstellung des Clips vergrößert werden. Mit einem Mausklick in die gelbe Taktübersicht wird der entsprechende Takt ins Fenster geholt oder man markiert mit der Maus mehrere gelbe Takte und diese werden entsprechend im Fenster dargestellt. Alternativ verwandelt sich der Mauszeiger beim Überfahren der weißen Taktnummerierung in eine Lupe. Bei gedrückter Maustaste kann per horizontaler Bewegung gezoomt und per vertikaler Bewegung durch den Clip gescrollt werden.
Über die zwei winzigen Pfeilspitzen unterhalb der gelben Taktübersicht wird ein Loop-Bereich innerhalb eines Clips festgelegt, der auch kleiner sein kann als der Clip selbst. Wenn man z.B. nur Teile aus einem anderen Clip haben will, braucht man nur den Clip zu kopieren und die Loop-Punkte zu setzen und muss nicht den ganzen Clip editieren. Oder was einem sonst so einfällt.

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Forum
  1. Profilbild
    smile

    Dein Bericht deckt sich weitestgehend mit meinem Eindruck – ein nettes Spielzeug aber um ernstzunehmend damit arbeiten zu können, bedarf es wohl noch etlicher Updates.
    Manche Gadgets, wie Lexington sind (zumindest auf meinem Macbook) wirklich schwer bedienbar, da zu klein und in Vergrößerung nicht gut aufgelöst.
    Daß man in den Kanaleffekten eine beschränkte Auswahl (also z.B. kein Distortion) hat ist auch unverständlich.
    VST-Einbindung würde hier immens helfen.
    Trotzdem ist das für derzeit 200$ kein schlechter Kauf, da man (wie Du auch ausführst) die Gadgets als VST, AU etc. verwenden kann.
    Btw: Nanokeys Studio funktioniert erwartungsgemäß prima mit Gadget.

    • Profilbild
      Savatage

      @smile Für ein Spielzeug halte ich Gadget nicht, bei SoundCloud gibts ohne Ende Beispiele, was man damit für geile Sachen machen kann. Für mich kommt an den Workflow, Sound und Automation in der Kombination kein anderes Tool heran. Audio ist noch nicht top, richtig, mehr für das Einbinden fertiger Sachen als für Recording und editing. Ich bin mit Gadget auf dem iPad jedenfalls sehr zufrieden und brauche / will eine DAW zumindest im kreativen Prozess nicht mehr.

      • Profilbild
        glain

        @Savatage Und Native Instruments haben es bis heute nicht geschafft, Audio ansatzweise zu integrieren.

        Für das IPad und IPhone soll mal endlich jmd einen anständigen Controller mit Audiointerface rausbringen und Batteriebetrieb, so dass ich frei produzieren kann.

  2. Profilbild
    iOwner

    Ich habe mir die Korg Gadget Suite gekauft, weil ich die PlugIns im LogicX verwenden möchte. Das funktioniert richtig gut.
    Ich kann das Paket nur empfehlen. Hier ist jedes Plugin seine paar Euro wert, wenn man das mal hochrechnet. Ich hätte natürlich gerne den iM1 gerne als Vollversion für den Mac gehabt. Schade. Macht aber auch nichts.
    Korg Gadget selbst ist gut sortiert worden auf dem Mac. Ich arbeite jetzt schon mehr als 2 Jahren mit Korg Gadget und finde die Möglichkeit nun mit einem großen Monitor zu arbeiten viel besser. Außerdem mag ich es, wenn ich Backups auf dem Mac und nicht mit dem iPad machen muss. Auf dem iPad gibts leider nichts besseres wie Korg Gadget,um mal schnell einen Synth-Track vorzuproduzieren. Im Punkto Audio leider nicht zu gebrauchen.

    • Profilbild
      TobyB RED

      @iOwner Es bleibt ja immer noch die Möglichkeit, dass iPad mit iM1 und Gadget via Audiobus und Studiomuxxe in Logic einzubinden. Was recht unproblematisch ist. Oder die KLC zu bemühen. Soundtechnisch kann ich nur, im Vergleich zur Orginal M1, Unterschiede nur bei den FX feststellen. Und natürlich fehlt der M1 Sequencer. Was dann schon wieder Jammern auf hohem Niveau ist, da ich den für Sequenced Sounds oder Rhythmische Sounds hätte haben wollen. Aber das ist dann iWavestation vorbehalten.

  3. Profilbild
    Markus Schroeder RED

    Mit Version 1.1.0 wurde auch die iWavestation (Milpitas) kostenlos zur Gadgetliste hinzugefügt!

    Und es gitb eine kostenlose LE-Version zum Testen!

  4. Profilbild
    Markus Schroeder RED

    $149 im Black Friday Sale!!
    +
    V1.5: Monpeilier (iMonopoly) Vancouver (Sampler-Gadget) und Lisbon (Synth-Gadget) wurden kostenlos hizugefügt.

    • Profilbild
      TobyB RED

      @Markus Schroeder Hi Markus,

      nicht zu vergessen, dass du in der iOS Version via Allihoppa Songs zum remixen herunterladen kannst. ;)

      Das abgefahrenste Gadget ist für mich Lisbon. Dicht gefolgt von Vancouver.

  5. Profilbild
    vssmnn AHU

    Läuft auch in Gadget:

    In celebration of M1 30th anniversary, we are now offering a limited-time 50% off sale for the KORG
    Collection – M1 and KORG iM1 for iPad. Don’t miss this great opportunity to get the legendary M1 sound on iOS/Mac/Windows! Offer available until Wednesday, May 30, 2018.

    Sale Period
    May 1, (Tuesday) 2018. – May 30, (Wednesday) 2018.

    – KORG iM1 for iPad (includes in-app purchases) pecial Price $14.99 (50% OFF)

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