Korg Grandstage X: Eine eigene Klasse in Sound und Design
Im Januar 2024 kündigte Korg auf der NAMM Show das Grandstage X Stagepiano an. Fast ein Jahr ist nun vergangen, bis es endlich in Deutschland lieferbar ist – ich durfte das Grandstage X einmal ausführlich testen.
Korg Grandstage X Stagepiano
Es ist ein Möbel! – Abmessungen und Gewicht des Grandstage X
Den Transport für das Testgerät hat diesmal nicht einer der üblichen Paketdienste übernommen, sondern eine Spedition; das hat den einfachen Grund, dass das Instrument allein 25 Kilogramm auf die Waage bringt. Entsprechend wiegt das Paket mit Verpackung und Zubehör knapp 35kg. Das ist eine Ansage. Überboten wird das Korg Grandstage X gewichtstechnisch im Bereich der Stagepianos wohl nur noch vom 34 kg schweren Kawai MP11.
Ich habe mich oft und gerne aufgeregt über die Tendenz der Hersteller, Bühneninstrumente nur noch aus Plastik zu bauen, aber für jedes Instrument dieser Gewichtsklasse braucht man mindestens zwei Leute, die es transportieren, sonst geht gar nichts. Alleine sollte man es daher lieber nicht auf den Keyboardständer wuchten. Wenn ich denke, dass ich es auch noch in einem Hardcase transportieren will, brauche ich ebenfalls starke Roadies und wegen der Abmessungen (Breite: 137 cm, Tiefe: 46 cm) einen Kleintransporter, da es auf keine Rückbank passt.
Ich will nicht missverstanden werden: Wer auftritt, braucht ein solides Instrument und kein Plastikteil, das zusammenklappt, wenn man es nur anschaut. Und eine gute Tastatur tut dazu ihr übriges. Aber mit dem Grandstage X mal eben in den Jazzclub nebenan oder auf einen kleinen Gig am Wochenende – das geht meiner Meinung nach nur unter extrem erschwerten Bedingungen. Es ist wohl eher ein Möbel als ein mobiles Stagepiano – oder sagen wir es positiv: ein Instrument, das gut als dauerhaftes Inventar im Studio oder in einem Jazzkeller dient.
Solid as a rock
Korg wirbt mit großen Worten für sein Stagepiano. Von „atemberaubendem Design“, „Potenzial zum modernen Klassiker“ oder „retro-futuristischem Look“ ist die Rede. Mir gefällt das Äußere gut. Es sieht edel aus und macht wirklich was her. Das Spiel der Designer ist so schlagend wie einfach, Schwarz und Weiß spiegeln die Farben der Tasten wider. Außerdem vermitteln das geschwungene Alu, die Lochblenden zwischen oberem und unterem Teil, das Bedienfeld und die Frontverblendung, wo nichts wackelt und alles stabil sitzt, den Eindruck als stünde man vor dem Volvo der Stagepianos. Solid as a rock.
Vorder- und Rückseite, Regler und Anschlüsse des Grandstage X
Gut sortiert und intuitiv angeordnet ist das Frontpanel, es erlaubt unmittelbaren Zugriff auf die wichtigsten Parameter; die Zeiten der Einsparung von Reglern – wie etwas beim Nautilus – scheint bei Korg also vorbei zu sein. Das Panel ist intuitiv und die Beleuchtungselemente sitzen im Wesentlichen an der richtigen Stelle, so dass auch bei schwierigen Lichtverhältnissen das meiste gut ablesbar und steuerbar ist. Für das Value-Rad und die Wheels wäre eine Hintergrundbeleuchtung nicht verkehrt gewesen, denn Schwarz auf Schwarz ist kein idealer Kontrast.
Links sitzen zwei Wheels (Pitchbend und Modulation), der UNISON, PART und KEY TOUCH-Bereich und leicht links von der Mitte sitzt ein etwa 5,5 x 3cm großes OLED-Display. Der Dynamics-Regler aus dem Vorgängermodell Grandstage ist also einem KEY TOUCH-Taster samt Schieberegler gewichen. Hiermit variiert man die Anschlagsstärke und den Dynamikbereich.
So lässt sich der Klang im Band-Sound etwas mehr in den Vordergrund schieben bzw. die Dynamikvariationen fallen weniger auf. Rund um das Display gibt es UP und DOWN-Taster, ENTER- und EXIT-Buttons, ein Value-Rad sowie weitere Funktionstasten. Die Knöpfe zur Auswahl der Sound-Kategorien sind auch gleichzeitig die FAVORITE-Taster. Daneben befindet sich ein Effektbereich. Das einschaltbare Panel-Lock (ganz rechts) sorgt dafür, dass im etwas schnelleren und vielleicht auch wilderem Spiel die Einstellungen nicht versehentlich verändert werden.
Auf der Rückseite befinden sich der Kopfhöreranschluss, die Audio-Outputs, aufgeteilt in asymmetrische Klinkenbuchsen und symmetrische XLR-Buchen. Vorbildlich ist der GND-/LIFT-Schalter, der bei Brummgeräuschen auf der Bühne Erste Hilfe leisten kann. Auch über einen AUDIO INPUT mit eigenem Level-Regler, der umschaltbar ist zwischen Line- und Mic-Betrieb, verfügt das Grandstage X. Für Controller gibt es eine Damper-, eine Switch- und eine Pedal-Buchse.
Die MIDI-Buchsen gibt es als IN und OUT-Buchsen. Ein USB B-Port dient der Verbindung zwischen Computer und Instrument. Auch einen SD-Karten Slot hält das Grandstage X bereit zum Abspeichern von Favorites. Warum hier kein USB-Speicheranschluss verbaut wurde, verstehe ich offen gestanden nicht.
Sieben Sound Engines unter der Haube
Was nützt die Schönheit, wenn die inneren Werte nicht stimmen? Schauen wir uns mal an, was unter der Haube sitzt: Korg verspricht sieben Sound Engines, die seit dem Korg Kronos den meisten Tastenspielern bekannt sind: die Piano Engine SGX-2, die E-Piano Engine EP-1, die Orgel-Emulationen CX-3, VOX und FC-1 sowie die AL-1-Engine für Synth Sounds und die HD-1-Engine für PCM-Samples. Insgesamt stehen 700 Sounds in zehn Kategorien zur Auswahl. Der Sound-ROM ist ganze 25,5 Gigabyte groß (linear also 51 GB!). Das ist schon fast auf der Höhe einer VST Sound-Bibliothek. Die Polyphonie ist mit 128 Stimmen angegeben.
Korg setzt auf bewährte Technologien. Die Sound Engines sind bereits seit dem Kronos bekannt und finden sich allesamt auch im KORG Nautilus, dem aktuellen Workstation-Flaggschiff der Firma.
Die Tastatur des Grandstage X
Die Tastatur ist eine RH3-Tastatur made in Japan. Auch diese wird seit vielen Jahren in manchen 73er und den 88er Modellen der Workstations und Stagepianos von KORG verbaut.
Es handelt sich um eine graduierte Hammermechanik, also mit schwererem Anschlag im Bassbereich als im Diskant, die aber auf weitere besondere Details wie eine Druckpunktsimulation, Holzelemente oder etwa eine aufgeraute Decklage aus synthetischem Elfenbein, wie andere Hersteller sie in dieser Klasse standardmäßig verbauen, verzichtet. Never change a winning concept: Die RH3-Tastatur ist hochwertig, hat sich bewährt und ich persönlich hatte in verschiedenen Geräten, ob im Kronos, dem SV2 oder jetzt auch beim Grandstage X keinerlei Probleme damit. Trotzdem gefallen mir Holztasten mit Ivory Touch doch deutlich besser, weil sie jenseits der Schönheit auch Feuchtigkeit absorbieren.
Die Sounds des Korg Grandstage X
Interessant ist bei der Anzahl der Engines die Boot-Zeit. Nach dem Einschalten bietet das Grandstage X eine kleine LED-Lightshow mit allen Tasten- und Fader-Beleuchtungen. Nach gut zwanzig Sekunden ist das Instrument spielbereit. Das ist angesichts der langen Boot-Zeit des Korg Kronos oder des Korg Nautilus eine erfreuliche Verbesserung! Ein Reboot auf der Bühne, wenn er denn mal nötig ist, sollte schnell gehen. Als erster Sound liegt ein GSX Solo Piano auf. Also, ran an die Tasten!
Flügel in Bestform
Die Flügel-Samples von Korg, früher bekannt für eine gewisse schneidige Drahtigkeit, haben mir schon immer gut gefallen. Die Varianten des Italian, Japanese und German Grand, die sich sowohl in der Synthesizer Workstation wie dem Nautilus, aber auch in Arranger Workstations wie dem Pa5x finden, bieten für alle Anlässe und Stile das passende Modell. Hier lässt Korg klanglich nichts anbrennen.
Ob GSX Solo Piano, die eben genannten Programme samt Variationen, das OASYS Piano, die Uprights, Felt-Piano-Varianten bis hin zu den E.Grands wie Korgs SG-1D oder dem modernen Klassiker des M1-Pianos – alles klingt wirklich hervorragend. Die Pianos sind ohne Loops in bis zu zwölf Dynamikstufen gesampelt, das verleiht ihnen eine natürliche Ausklingphase und eine hohe Klangtiefe. Auch die Mischung der Klanganteile von Dry und Ambient lässt sich schnell anpassen.
E-Pianos für alle Gelegenheiten
Im Bereich der E-Pianos lässt sich Korg ebenfalls nicht lumpen. Es gibt vintagemäßige Tine- und Reed-Sounds, FM-Pianos und zu guter Letzt Clavinets in allen Spielarten und allen Pickup-Varianten. Für die Fans klassischer Musik stehen außerdem noch Cembalos und Harpsichords zur Verfügung. Von Billy Preston über Supertramp und Stevie Wonder bis hin zu 80er oder 90er Balladen lässt sich hier alles bedienen. Ausnahmslos in sehr guter Qualität.
Tonewheel- und Transistororgeln
Der Bereich der Orgeln ist mit der Tonewheel-Engine breit aufgestellt. Von der Jazzorgel über die Gospelvarianten bis zur dröhnenden Rockorgel ist auch hier alles geboten. Hinzu kommen sehr gelungene Combo- und Transistororgelsounds. Natürlich ist es immer schwer, über eine gewichtete Tastatur Orgel-Sounds zu spielen, aber das betrifft ja eher die Spieltechnik. An den Sounds gibt es meines Erachtens nichts auszusetzen.
Streicher
Auch die String-Sounds von Korg finde ich außerordentlich gelungen. Sie klingen in meinen Ohren fantastisch, egal ob großes und kleines Ensemble. Die Abmischung, in der sowohl die Fläche als auch der Anstrich der Streicher zu hören ist, ist für meine Ohren die beste Nachbildung von Streichern in einem Stagepiano. Etwas enttäuscht bin ich bei der Anzahl der Pads. Hier bin ich beispielsweise aus dem Pa5x eine deutlich breiter aufgestellte Auswahl gewohnt. Aber das buchen wir mal unter der Kategorie Geschmacks- oder Ansichtssache ab.
Der ganze Rest
Die insgesamt 700 Sounds decken nicht nur im Bereich der „Brot und Butter“-Sounds, sondern weit darüber hinaus ein riesiges Spektrum ab. Die Qualität ist in großen Teilen hervorragend. Allein bei Exoten im Stagepiano wie beispielsweise Gitarren ist das durch den Rest der Sounds verwöhnte Ohr ein bisschen weniger überzeugt, aber auch das ist Jammern auf sehr hohem Niveau. Um es gleich klarzustellen, das ist weit entfernt von einem Negativpunkt, zumal im Vergleich mit anderen Herstellern, bei denen manche Sound-Kategorie eher auf Höhe eines GM-Tonerzeugers aus den 90ern bedient wird – wir wollen jetzt mal keine Namen nennen.
Keine Editiertiefe
Was mir persönlich etwas fehlt, ist eine gewisse Editiertiefe für die Sounds. Beim Piano wäre die Sound Engine wie im Kronos und später im Nautilus ja durchaus in der Lage, den Sound anzupassen: Die Modeling-Fähigkeiten der Engine scheint man aber dem Grandstage X nicht mitgegeben zu haben. Die Einstellung von String Resonance, Soundboard, Hammer Noise, Lid oder Key-Noise etc. ist nicht möglich. Was die Veränderungen angeht, bin ich also auf die Effekte zurückgeworfen. Hier wird das Gerät zum reinen ROMpler.
Die Effektsektion des Grandstage X
Gute Sounds allein reichen natürlich nicht. Man braucht auch eine entsprechende Qualität und Auswahl an Effekten. Direkten Zugriff hat man über das Frontpanel auf die Reverb- oder Delay-Effekte, ebenso auf die Equalizer-Einstellungen eines 3-Band-EQ. Auch hier lässt Korg in gewohnter Manier nichts anbrennen.
Die Qualität der Halleffekte ist sehr gut, schön, dass auch ein Shimmer-Reverb den Weg in die Effekte des Grandstage X gefunden hat, ein beliebter Effekt für den Soundtrack-Bereich, der wohl ursprünglich aus der Shoegaze-Zeit kommt. Die meisten speziellen Effekte wie Wah-Wah, Flanger, Tremolo, Chorus etc. sind bereits in den Programs enthalten.
Darf’s ein bisserl mehr sein? Soundveredelung per Analog Tune
Eine Besonderheit ist die Simulation einer Röhre, die unter dem Namen „Analog Tune“ den Sounds eine besondere Wärme oder einen Nachdruck verleihen sollen. Bereits im SV-1 und SV-2 Stagepiano von Korg hatte es eine Soundveredelung durch eine Vakuumröhre gegeben, die dem Sound analoge Wärme und zusätzlichen Drive gab. Diese Funktion lässt sich nun über einen Regler noch dosieren.
Die von manchen analogen Synthesizern bekannte „Unison“-Funktion doppelt die Oszillatoren von Synthesizer Sounds, was im Klangbild dem Sound mehr Breite gibt, ähnlich einem Chorus-Effekt. Außerdem kann man die Anzahl der Stimmen und die Intensität des Effekts regeln.
It’s got rhythm
Ein für die Korg Stagepiano-Linie komplett neues Feature ist die Implementierung von Rhythmen. Wer gerne alleine oder mit einem Gitarristen jammen will, kann sich über die Rhythm-Funktion einen virtuellen Schlagzeuger und Bassisten an Bord holen. Hierfür lassen sich sowohl vorgefertigte Akkordfolgen verwenden oder die auf der Tastatur gespielten Harmonien werden verwendet.
Die Rhythmen reichen vom Metronom über den klassischen 8 Beat, Rock, Rhythm&Blues, Jazz bis Latin. Ingesamt lassen sich 32 verschiedene Styles und 22 verschiedene Chord Progressions aufrufen. Das Spiel mit den virtuellen Bandkollegen an den Drums und am Bass macht wirklich Spaß. Es ist eine schöne Abwechslung, ob zum Jammen oder zum Üben. Hier kann Korg seine Erfahrungen im Arranger-Bereich voll ausspielen. Dass es nur 32 Styles sind, ist ein bisschen schade. Aber wie ich Korg kenne, ist das OS1.0 ja noch nicht das Ende der Fahnenstange. Da geht vielleicht noch was. Es wäre auf jeden Fall auf meiner Wunschliste für einen möglichen Ausbau.
Was mir angesichts der Rhythmusfunktion fehlt, ist eine einfache Möglichkeit, das Spiel mit einem internen Recorder aufzunehmen – oder gar das Korg Grandstage X als Audio-Interface zu nutzen. Aufzeichnen kann man das Spiel dann nur über die Audio-Outputs. Das ist doch ein bisschen wenig und nicht mehr so ganz auf Höhe der Zeit.
Fehlt was?
So geht es mir beim Korg Grandstage X immer wieder: Ich spiele gerne die Sounds und probiere rum, aber ich stoße dann doch oft an die Grenzen. So bleibt mein Eindruck insgesamt doch etwas zwiegespalten. Aber das hat vielleicht auch mit meinen Erwartungen oder meiner Sicht auf das Instrument zu tun. Wenn ich das Grandstage X ansehe, frage ich mich, wer denn die Zielgruppe des Gerätes ist?
Und ich glaube, hier liegt der Schlüssel zum Verständnis. Das Instrument richtet sich ganz offensichtlich an Leute, die gerne mit fertigen Sounds arbeiten und nicht stundenlang Sound-Basteleien betreiben wollen. Das Grandstage X ist das, was man liebevoll als „Preset-Schleuder“ oder „ROMpler“ bezeichnet. Aber man muss auch sagen, dass in dem aufgerufenen Preissegment, und zum Teil schon deutlich darunter, mehr Features geboten werden.
Direkter Konkurrenten sind für mich das bereits erwähnte Kawai MP11SE, das neue Nord Grand 2, das RD-2000EX von Roland und das Yamaha CP88.
Jedes dieser Instrumente hat seine Stärken und Schwächen. Das Kawai bietet die mit Abstand beste Tastatur aller genannten Geräte – zum Preis eines noch höheren Gewichts. Die Tastaturen von Roland und Yamaha würde ich der des Grandstage X ebenfalls vorziehen. Beim Nord hat man die Möglichkeit, die Library über einen FlashROM selbst zusammenzustellen, aber was die Qualität der Sounds angeht, vermag das Grandstage X der gesamten Konkurrenz klar das Wasser abzugraben.
AddOns
Mit dem Grandstage X erhält man auch ein kleines Bundle an Software: „Ozone Elements“ von iZotope als Mastering-Tool, eine Probe-Abo für die „Skoove“-App, eine Klavierschule, sowie weitere Software.
Alternative
Die wohl beste Alternative zum Korg Grandstage X kommt von Yamaha und heißt Yamaha CP88. Das Yamaha CP88 besitzt eine NW-GH3 Holztastatur mit Decklage aus synthetischem Elfenbein. Als Klangerzeugung kommt AWM2 mit 128 Stimmen zum Einsatz. Das CP88 ist mit 106 Voices und 160 Live-Set-Sounds (80 Presets) ausgestattet. 23 Insert-Effekte, zwei Delay-Effekte, Reverb und ein 3-Band-EQ veredeln die Sounds. Der größte Vorteil ist aber das Gewicht: 18,6 kg und damit nahezu halb so schwer wie das Korg Grandstage X.
Das Yamaha CP88 kann hinsichtlich der Fülle an Sounds nicht mit dem Grandstage X mithalten. Das Kerngeschäft eines Stagepianos erfüllt es aber ebenso gut. Hier muss man also entscheiden, ob man lieber einen Roadie beschäftigt, um das Korg Grandstage X zu tragen, oder auf einige Sounds verzichtet beziehungsweise vielleicht mit einem zweiten Keyboard oder Laptop diese Lücke auffüllt, dafür aber ein rückenfreundlicheres Instrument spielt.
Video & Demos
Leider hat das Audio-Interface mittendrin den Dienst quittiert. Aus diesem Grund gibt es dieses Mal die offiziellen Hörbeispiele von KORG.
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