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Test: Korg Havian 30, Digitalpiano

(ID: 115449)

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Ein schönes Feature ist die Akkord-Sequencer. Entgegen dem normalen Sequencer kann man hiermit Akkordfolgen aufzeichnen und diese später loopen. Das geht sehr schnell von der Hand, gerade live kann man damit einen Mitsing-Teil schön gestalten.

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Songbook und Sequencer

Wie eingangs bereits erwähnt, hat Korg das Havian auch mit einem Songbook ausgestattet. Hier lassen sich komplette Setups mit Sounds, Styles, Effekten und Einstellungen für Upper/Lower-Parts mit passendem Namen abspeichern. Auch MIDI- und MP3-Files lassen sich damit verknüpfen. Gerade für Live-Musiker ist das eine sehr hilfreiche Funktion, da man alle Songs zu Hause vorprogrammieren und beim Auftritt über den passenden Listeneintrag aufrufen kann. Eine Suchfunktion hilft dazu, schnell ans Ziel zu gelangen, es können aber auch feste Setlisten angelegt werden. Ab Werk sind bereits viele Einträge vorhanden, eigene können wie gesagt selbst erstellt und hinzugekauft werden.

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Der Sequencer des Havian ist sowohl MIDI- als auch MP3-fähig, d.h. er kann diese Formate nicht nur abspielen, sondern auch direkt aufnehmen. Ein kompletter Song mit Begleitautomatik kann im MIDI-Format abgespeichert und im Nachhinein noch bearbeitet werden. Oder man zeichnet direkt im MP3-Format auf, dafür ist dann wieder ein USB-Stick notwendig.

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