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Test: Korg Kaossilator Pro+, Phrase-Synthesizer

(ID: 59824)

Die Treiber

Die Treiber wurden aktualisiert und es wurde auch eine neue Editorsoftware veröffentlicht. Diese dient zur Archivierung aufgenommener Loops und Samples sowie zur Änderung der MIDI-Einstellungen des Korg Kaossilator Pro+. Dieser ist immer noch als vollwertiger MIDI-Controller zu benutzen, wenn er im ‚Ext.Ctr.‘-Modus ist (es können dann aber nicht mehr die Samples auf dem Gerät selber bedient werden). Aber auch im eigentlichen Modus werden MIDI-Daten ausgegeben.

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Korg Kaossilator Pro+

Die Anschlüsse sind eine Freude

Es gab einige Berichte von Usern im Netz, die Probleme hatten, den originalen KOPRO über USB anzubinden. Dazu hat Korg nun eine verbessertes MIDI-Tool bereitgestellt. Mit diesem kann man alte USB-MIDI-Treiber entfernen (ein wirklich gutes Tool für Windows-Systeme) und so aus der Registry löschen. Das ist auch nötig. Denn im Test trat zutage, dass auch der Korg Kaossilator Pro+ ein Problem mit dem USB-Treiber hat: Falls er nicht unter den ersten 10 Einträgen installiert wird, wird er von keiner Software erkannt. Der USB-Treiber sagt zwar ‚Connected‘, jedoch juckt das die Sequencer- oder Editor-Software wenig. Erst wenn man die alten Treiber bis 10 deinstalliert und den Korg Kaossilator Pro+ neu installiert, läuft alles reibungslos.

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