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Test: Korg microArranger, Entertainer Keyboard

Tanzmucke im microArranger-Format

22. Februar 2012

„Ja, ist der süüüüüß!“. Das war meine erste Reaktion auf den Korg microArranger, als ich den modernen Orchestrion-Zwerg aus seinem Karton befreite und in meinem Studio auf den schmalsten Keyboardständer aufsetzte.

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Man muss der Firma Korg durchaus Wagemut zugestehen, im Jahre 2012 ein von der Ausstattung oberklassenmäßig anmutendes Arranger-Keyboard mit einer Minitastatur (!) auf den Markt zu bringen. Wenn man allerdings bedenkt, welche gestandenen Musiker den ebenfalls mit Miniaturtasten versehenen Micro Korg verwenden, sollte man mit sämtlichen Vorurteilen erst mal vorsichtig sein und das Zwergerl zuerst mit den eigenen Wurstfingerchen benudeln.

Das Äußere des Korg microArranger

Obgleich das Gerät ein Fliegengewicht von lediglich 5 Kilo ist, wirkt es auf den ersten Griff sehr vertrauenserweckend. Alle Taster, Schalter und Fader besitzen ein solides Anfassgefühl, es scheint als Spiel-Zeug im Wortsinne gut geeignet zu sein. Das Display gibt alle Informationen übersichtlich wieder und ist erfreulich groß. In Verbindung mit den beidseitig daneben angeordneten Tastern lässt sich die Style- und Soundauswahl gut bewerkstelligen.

Als Anschlüsse gibt es löblicherweise als Audioausgang zwei Standard-Klinkenbuchsen, einen Miniklinken-Eingang für z.B. einen MP3-Player, einen Kopfhöreranschluss, Klinkenbuchsen für ein Dämpferpedal sowie einen frei definierbaren Fußschalter oder Fußtaster. MIDI Ein- und Ausgang sowie SD-Kartenschacht vervollständigen die umfangreiche Anschluss-Sektion, zu erwähnen wäre nur noch die Buchse für das externe Netzteil.

Die Tastatur des Entertainment Mini-Keyboards

Viele werden von vorneherein eine Minitastatur schlicht ablehnen. Wenn man nun aber einfach mal alle Vorurteile wegstreicht und sich fragt „Kann man auf so etwas spielen?“, dann wird die Antwort nicht automatisch ablehnend ausfallen. Es kommt einfach auch auf die Finger an.

Grundsätzlich: Die Tastatur ist von einer erstaunlich guten Qualität und sogar anschlagsdynamisch. Sie lässt sich sehr feinfühlig spielen und setzt auch die Dynamik gut um, WENN ES DENN DIE FINGER ZULASSEN! Meine eigenen sind eher schmal, und für einen 187 cm-Mann habe ich relativ kleine Hände. Ich komme mit dieser Tastatur auch beim Melodiespiel ziemlich gut zurecht, das Akkordegreifen für die Begleitautomatik geht fast völlig problemlos. Das kann bei einem anderen Menschen ganz anders sein, und er verknotet sich die Finger, hier ist also unbedingt ein Probespielen empfohlen.

Wie klingt der Korg micro Arranger?

In Anbetracht des äußerst günstigen Preises von knapp 500,- Euro kann man die Soundqualität durch die Bank als erstaunlich hoch einstufen. Im Vergleich zu wesentlich teureren Modellen wie dem Korg PA3X oder der Yamaha Tyros 4 klingen die Natursounds allerdings deutlich „unbeweglicher“, da bei diesen Spitzenmodellen die Samples länger und mehrstufiger sind. Nur muss man die Kirche einfach auch im Dorf lassen, diese Kisten kosten ja auch das 7-fache des micro Arrangers, klingen aber mit Sicherheit nicht siebenmal besser.

Die absolute Sahne und das Highlight des Soundangebotes sind beim micro Arranger sämtliche Synthie-Sounds, egal ob Lead oder Fläche. Man merkt einfach, dass Korg seine Wurzeln im Synthesizerbereich hat, die vorhandenen Klänge dieser Kategorie sind einfach erstklassig. Gleiche Aussage klingt auch für sämtliche Drums, die schön knallen und anschieben, aber auch „smoothe“ Sets sind mit von der Partie.

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Die Anschlüsse des Korg microArranger

Die akustischen Pianos sind durch die Bank von einer guten Qualität, allerdings machen sich hier durch die kurzen Samples die Loop-Punkte bemerkbar. Die elektrischen Varianten sind noch gelungener und lassen sich ausgesprochen expressiv spielen. Ein Highlight sind auch die elektronischen Orgeln, bei welchen sich zum Teil das Leslie über den Joystick aktivieren lässt.

Alle Akkordeons klingen sehr schön, wirken aber ein wenig statisch. Die E-Gitarren gehen soweit in Ordnung, machen sich aber in der Begleitungssektion am besten, als Solo-Instrumente wirken sie doch etwas eindimensional. Hierfür sind die Akustikgitarren weit besser geeignet, welche (instrumententypische Spielweise vorausgesetzt) dem Original schon deutlich näher kommen.

Gut gelungen auch die Saxophone, die zum Teil mit Anblasgeräuschen gesampelt sind. Schön dynamisch kommen auch viele der Blasinstrumente zu Gehör, welche zwar nicht immer nach letzter Authentizität heischen, aber stets einen überzeugenden Klangkörper darstellen und angenehm grundtönig daherkommen.

Des weiteren finden sich Flöten, etliches Internationales, Percussion, Soundeffekte, Bässe, alles von überwiegend überzeugender Qualität.

Über 4 Pads lassen sich instrumentale Einwürfe, Geräusche, Effekte etc. zusätzlich zu den angewählten Hauptsounds einspielen, und über separate Oktav- und Transponiertaster lässt sich das Instrument flugs anpassen.

Die eingebaute Verstärkung klingt gut und reicht zum Üben oder Ideen festhalten im Hotelzimmer völlig aus. Das richtige Aha-Erlebnis kommt natürlich erst nach Anschluss an eine g’scheite (bayrisch für „was Amtliches“) Anlage. Die Lautsprecher können im Global-Menü abgeschaltet werden, und es muss dazu nicht ein Klinkenstecker in die Kopfhörerbuchse, wie das oft der Fall ist.

Zu den Soundbeispielen

Hier habe ich den Synthie-Sounds den Vorrang gegeben, denn diese sind das Sahnehäubchen des gesamten Instrumentes. Es sind richtige Bombast-Sounds vorhanden, sägende Leads, Blubberndes und Zischendes, man würde das bei einem kleinen „Herzchen“ wie dem micro Arranger nicht vermuten.

Alle Effekte kommen aus dem micro Arranger, das Keyboard ging ohne Umwege in einen Mackie 402 VLZ3-Mischer, dieser hing direkt an einem Fostex CR500 CD-Recorder. EQs waren flat, keine weitere Bearbeitung, Kompression etc.

Die Styles des Korg microArranger

Die 256 Styles decken ein großes Spektrum von Tanzmusik bis Rock und Dance ab, hier findet sich Etliches für fast jede Gelegenheit. 48 Styles lassen sich zudem selbst erstellen und abspeichern. Durch die jeweils 4 Variationen pro Style ergeben sich mit den zugehörigen 2 Fills und Endings sowie Intros schöne Variationsmöglichkeiten. Die Styles sind durch die Bank sehr geschmackvoll programmiert, wobei die erste und zweite Variation meist dezent gehalten ist, bei Variation drei und vier wird dann schon eher geklotzt denn gekleckert.

Einige Styles sind richtige Perlen, besonders die elektronischen Genres. Als Beispiel habe ich mich mit dem Style „Progressive“ gespielt, der einzig einen A-moll-Akkord darstellt. Die Soundvariationen kommen nur durch Umschalten der vier Stylevariationen mit Intro, Break, Fills und Ending zustande und zeigt hier die Liebe zum Detail, welche die Programmierer an den Tag legten: Filter auf, Filter zu, viel Bewegung und Abwechslung in der Begleitung, ohne allzu plakativ zu werden.

Auch die „Brot-und-Butter-Styles“ sind gut gelungen, mit welchen sich ein Tanzabend bestens bestreiten lässt. Als Beispiel habe ich hier den Style „Unplugged Swing 2“ sowie „Foxtrot 1“ eingestellt. Beim Foxtrot wird man bei meinem Melodiegedudel die Dynamik des Pianos bemerken, welche sich über die kleine Tastatur erstaunlich gut umsetzen lässt. Und auch die werkseingestellten „Hallbomben“ hört man beim Piano gut, was ich weiter unten bemeckert habe.

Was besonders auffiel

Der micro Arranger ist voll programmierbar. Und „voll“ heißt hier auch „voll“. Jeder Style, jedes Arrangement, jeder Effekt kann verändert, angeglichen oder komplett neu erstellt werden. Jeder Sound ist in sämtlichen Parametern veränderbar, bei der Soundengine handelt es sich schlicht und ergreifend um einen mächtigen, samplebasierten Synthesizer. Da hier aber nur Zahlenwerte zur Verfügung stehen, ist die Soundveränderung ein ziemlicher Parameterdschungel, wo man schnell den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Man hat hier weitgehend die gleichen Einstellmöglichkeiten wie bei den großen Korg Arrangern, nur dass diese ab der PA 500 ein berührungsempfindliches Display besitzen und somit eine wesentlich einfachere Bedienung erlauben. Wie auch bei der PA 50 stellt beim micro Arranger die rein numerische Darstellung der Parameterwerte eine nicht zu unterschätzende Hürde dar, mit der man sich arrangieren muss. Die Style-Erstellung ist merklich einfacher zu realisieren und geht nach einer gewissen Einarbeitungszeit relativ flott von der Hand.Die Effektparameter lassen sich dem Joystick zuweisen, dadurch sind ungewöhnliche und interessante Soundveränderungen in Echtzeit realisierbar. Der Joystick selbst ist von sehr guter Anfassqualität und lässt sich feinfühlig einsetzen.

Auch bei diesem Korg Instrument findet sich der überblendbare Doppelplayer für MIDI-Files, man kann also zwei verschiedene MIDI-Files ineinander überblenden.

Der eingebaute Sequencer lässt den Musiker schnell und einfach die Ideen festhalten, wenn man den „Backing Sequence Modus“ verwendet. Hier wird in einem Rutsch die komplette Begleitung samt Melodiespiel aufgezeichnet, diese Funktion ist fast so einfach wie einen Cassettenrecorder zu starten (oder für die jungen Leute: wie ein MP3-Player). Zudem steht auch noch die Einzelspuraufnahme auf bis zu 16 Spuren zur Verfügung.

MIDI-mäßig kann das Gerät so gut wie mit allem und jedem verbunden werden, die Einstellmöglichkeiten sind als vorbildlich zu bezeichnen.

Der Fußschalteranschluss lässt sich mit einer großen Auswahl an Funktionen frei belegen, für einen zusätzlichen Slider stehen ebenfalls diverse Wahlmöglichkeiten bereit.

Das eingebaute Effektgerät ist nicht nur eine kleine Beigabe, es ist ein richtiges Klangwerkzeug. Es besteht aus vier einzelnen Prozessoren und 89 Effektprogrammen, wobei Prozessor A und B den Styles zugewiesen ist und Prozessor C und D den Instrumental-Parts. Auch das Effektgerät ist voll programmierbar.

Wer meine Testberichte liest, der weiß, dass ich kein Freund von externen Netzteilen bin, da diese auch bei ausgeschaltetem Gerät immer etwas Strom ziehen. In dieses kleine Instrument ist aber tatsächlich schwer eines hineinzupacken, zudem verbraucht das mitgelieferte externe Netzteil laut meinem Verbrauchsmesser 0 Watt, wenn das Instrument ausgeschaltet ist. Okay, wirklich „0“ wird es wohl nicht sein, da dieses Messgerät keine halben Watt anzeigen kann, aber immerhin sehr wenig.

Die mitgelieferte Kurzanleitung ist informativ, in deutsch und auf echtem Papier, die „dicke“ Anleitung findet sich auf der beigelegten CD.

Was gibt es zu meckern?

Ein ganz leises Brummen ist wahrnehmbar, wenn kein Ton gespielt wird und die Studiolautsprecher (in diesem Fall ein Paar Genelec 8040) laut aufgedreht sind. Es ist vom Pegel sehr gering, aber für Graswachs-Ohren wie die meinigen eben schlicht und ergreifend vorhanden.

Warum muss man die Instrumente denn so im Hall ersaufen lassen? Weniger ist mehr, und ich empfehle den Käufern, die ab Werk viel zu „nass“ eingestellten Effekte auf ein gesundes Maß zu reduzieren. Dadurch werden die Sounds viel direkter und transparenter. Dieser Punkt wird allerdings nicht als Minus gewertet, da ja manche so einen „Wattesound“ sogar mögen und es schlussendlich auch eine Frage der persönlichen Vorliebe ist. Mein Ding ist es auf jeden Fall nicht.

Für wen ist der micro Arranger richtig?

Ich fange mal mit der Personengruppe an, für welche das Instrument wohl nicht so die rechte Wahl wäre: Ganz junge Kinder. Denn obgleich der micro Arranger so süß und nett daherkommt, ist er in seinem Herzen ein mächtiges Werkzeug für musikalisch Fortgeschrittene. Er ist auch in seiner Bedienung komplex und bedarf einiger Eingewöhnungszeit, bis man die Struktur des Gerätes aus dem Effeff beherrscht. Hier würden ungeduldige Kinder schnell die Lust verlieren, und dann wäre von der musikalischen Früherziehung her nichts erreicht.

Für die Bühne ist er ein ideales Instrument „für oben drauf“ als zusätzlicher Soundlieferant, als Zweitarranger zum vorhandenen Keyboard, als Hauptarranger zum Digitalpiano oder als ausgefuchster MIDI-File Player. Oder als musikalisches Notizbuch für den Urlaub, er wiegt ja so herrlich wenig und läuft auch mit Batterien bzw. Akkus. Auch im Studio ist er als kleinformatiger Soundlieferant eine prima Wahl oder als Hauptklangerzeuger im neugegründeten Homerecordingstudio, auch wegen der exzellenten MIDI-Anbindung. Wer sich mit der kleinen Tastatur anfreunden kann, wird ihn problemlos auch als alleiniges Keyboard für Tanzabende verwenden können und beim Auftritt bewundernde Blicke ernten, denn der Sound ist das ganze Gegenteil von winzig.

Der Korg microArranger on YouTube

OK… ja, das Video ist auf japanisch. Schaut es Euch trotzdem an, denn hier kann einer wirklich mit dem Teil umgehen ujndhzeigt eindrucksvoll was in dieser kleinen Kiste steckt. Viel Spaß:

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Fazit

Der microArranger ist ein mächtiger Synthesizer plus ausgefuchster Begleitautomatik im Bonsai-Format, die vielfältigen Aufnahme- und Editiermöglichkeiten machen aus ihm eine richtige Workstation. Die Tastatur ist trotz der Miniaturisierung kein Nonsens, die Dynamik lässt sich erstaunlich gut umsetzen. Doppelter MIDI-File Player, vier Effektprozessoren, zwei Fußschalteranschlüsse, eine hervorragende Begleitautomatik und nicht zuletzt ein überzeugender Sound machen dieses Mini-Instrument zu einem großen Aha-Erlebnis. Die komplexen Möglichkeiten erfordern aber eine gute Portion Einarbeitung, sonst steht man schnell im Wald.

Plus

  • Sound
  • Gesamtkonzept
  • solide Verarbeitung
  • leicht, klein, handlich
  • hervorragender Arranger
  • Style-Aufbau

Minus

  • leichtes Störgeräusch im Audioausgang

Preis

  • Straßenpreis: 499,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Onkel Sigi, du machst immer die appetitanregensten Synth Tests mit viel Herz und Begeisterung für die Technik! Dein Rat hat mich schon einiges Gerät kaufen lassen, aber dieser Korg möge an mir vorübergehen, auch wenn der Sound stimmt.

  2. Profilbild
    Viertelnote AHU

    hallo an die Gemeinde,

    sehr gut geschriebener Test, vor allem ehrlich
    und ungezwungen.

    Ist der microArranger tätsächlich ein PA-50?
    Sind die Styles die selben?

    Ich hatte einen PA-50 vor langer Zeit, war mir aber zu groß und zu schwer.

    Ansonsten wäre ja bei einem Gewicht von 5 Kilo auch die Couchsession wieder denkbar.

    Daumenhoch:-)

    mfG

    • Profilbild
      Onkel Sigi RED

      @Viertelnote Griass Di Gott, Viertelnote,

      habe mich mit dem Produktmanager von Korg ausgetauscht, dieser teilte mir mit, dass diesbezüglich Pa 50 und microArranger identisch sind. Allerdings gibt es auf der japanischen Korg-Seite spezielle Styles, die für den microArranger erstellt wurden. Durch die Kompatibilität der Betriebssysteme „schluckt“ diese Styles aber auch jeder (oder jedes?) PA 50. Und natürlich auch der PA 50 SD.

      Musikalische Grüße

      Siegfried „Onkel Sigi“ Schöbel

  3. Profilbild
    Goofy

    Klingt ja geil die Kiste. Eine Idee fast fertig arrangieren und dann zur Bandprobe. Da ersetzt Onkel Hotte mit seiner Schießbude die Drumspur und Kalle reißt der Bratpfanne eigenhändig die Stahlsaiten vom Hals. Die Sounds für ’ne geile
    Pop/Rock/Irgendwas-Band hat das Teil in jedem Fall. Wenn ich nicht schon so viel Zeugs zu Hause hätte – wäre das ein potentieller Kandidat….. ! :-)

    • Profilbild
      YC45D

      @Goofy Bisher war ich der Ansicht,dass Micro Arranger als Nachfolger des leider nicht mehr hergestellten Korg Microstation gilt.Dazu passt aber die Reduktion des 48MB großen PCM Speichers auf nun ganze 32 MB des Micro Arranger Keyboards nicht,oder irre ich mich da?

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Hi,

    hat mal jemand die effektive Tastenbreite gemessen?

    Gruß
    Ted

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