Immer kleiner, immer feiner. Es ist schon beachtlich, was Konstrukteure heutzutage dank Mikrotechnik alles auf kleinstem Raum unterbringen. Mit der Pandora PX5D hat Korg ein kleines, durch die Bank weg ordentlich klingendes Effektgerät mit Amp/Speakeremulation auf dem Markt, welches in vielen Situation gute und praxisgerechte Einstellungen liefert.
Geht es um vergleichsweise unkompliziertes Aufnehmen der eigenen Kompositionen, schnelles Archivieren einer flüchtigen Idee oder um kontrolliertes Üben, schafft es die PX5D erstaunlich unkompliziert ihrer Konzeption Rechnung zu tragen. Nichtsdestotrotz muss man sich zunächst mit der etwas gewöhnungsbedürftigen Menüführung des Gerätes vertraut machen, ohne Bedienungsanleitung geht hier gar nichts.
Hat man diese Hürde erst einmal genommen entpuppt sich die Korg PX5D als kleines Helferlein, welches in mancher Situation gute Dienste leistet und in fast jeder Hosentasche Platz findet. Schade nur, dass Korg dem Gerät kein Netzteil beifügt, zumal 4,5 Volt nur im Multispannungswandwarzenbereich ein üblicher Wert ist, während neunzig Prozent aller Netzteile sich im 9 Volt-Bereich tummeln. Manchmal wird man den Eindruck nicht los, man möchte über den ungewöhnlichen Wert einfach noch mal zusätzlich ein Netzteil verkaufen.
Plus
- Flexibilität
- All-In-One Konzeption
- USB und MIDI Interface
Minus
- Netzteil nicht im Lieferumfang
Preis
- UVP: 285,- Euro
- Straßenpreis: 249,- Euro
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