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Test: Korg, SP-280, Stagepiano

(ID: 45843)

Extras

Nicht nur im Live-Betrieb ist es immer wieder erforderlich, dass man nicht nur einzelne Klänge aufrufen, sondern bestimmte 2er-Kombinationen (oder mehr) gleichzeitig spielen kann. Dazu gehört beispielsweise die klassischen Kombi Piano/Streicher. Das SP-280 erlaubt diese LAYER genannten Kombinationen, so dass man maximal zwei Sounds parallel spielen kann. Splits, d.h. die Aufteilung von Sounds auf zwei verschiedene Tastaturbereiche, sind jedoch nicht möglich. Allerdings kann man per Partnermodus die Tastatur in zwei Bereiche mit dem gleichen Sound aufteilen.

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Weitere Extras sind ein integriertes Metronom, die Möglichkeit der Transponierung, Einstellungen zur Anschlagsempfindlichkeit der Tastatur, das Abspielen der internen Demo-Songs oder die Feinstimmung des Instrumentes (wichtig im Zusammenspiel mit Blasinstrumenten)

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Schmerzlich vermisst habe ich die Möglichkeit, mein eigenes Klavierspiel festzuhalten und entweder intern oder per USB abzuspeichern. Das gehört meiner Meinung nach auch heute noch zur Grundausstattung eines jeden Stage- und Digitalpianos. Gerade für angehende Pianisten ist es doch sinnvoll, sich anhand einer eigenen Aufnahme selbst kontrollieren zu können.

Korg 008

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