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Test: Korg Taktile & Triton Taktile Controllerkeyboards

Taktiles übernehmen die Kontrolle.

16. Juli 2014

Die 49 Tasten Version

Nachdem nahezu alle kleinen und großen Hersteller mittlerweile Keyboardcontroller im Repertoire haben, steigt nun auch die Firma Korg in diesen Bereich ein. Doch entgegen der meisten Konkurrenten stattet Korg seine Controller auf Wunsch auch mit einer internen Klangerzeugung aus, was das Einsatzgebiet deutlich erhöht und die neuen Modelle von der Einheitsmasse abhebt. Doch auch sonst steckt in den Taktile genannten Controllern deutlich mehr als man zunächst erwartet. Alles gute Gründe, sich die Modelle Korg Taktile und Korg Triton Taktile mal etwas genauer anzuschauen.

Überblick zum Korg Triton Taktile Controller

Wie eingangs bereits erwähnt, handelt es sich bei den neuen Korg Taktile Produkten um USB/MIDI-Controllerkeyboards, die wahlweise mit 25 oder 49 Tasten verfügbar sind. Darüber hinaus bietet Korg beide Controllergrößen auch mit einer internen Klangerzeugung an. Namentlich unterscheiden sich diese durch den Zusatz „Triton“. Ansonsten sind die beiden Controller mit und ohne Klangerzeugung absolut baugleich. Als Testprodukt stand uns die 49-Tasten-Version des Triton Taktile, also mit Klangerzeugung, zur Verfügung.

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Aufbau, Anschlüsse und Verarbeitung

Mit rund 3,8 kg Gewicht ist der Triton Taktile gewichtstechnisch absolut für den mobilen Einsatz geeignet. Denn wenn man schon interne Sounds unter seinen Fingern hat, würde ich sie zumindest auch live einsetzen wollen. Die Außenmaße der 49er Version belaufen sich auf 75 x 29 x 8,3 cm. Die 25er Version ist mit 53,1 x 29 x 7,2 cm und einem Gewicht von 2,5 kg entsprechend kleiner.

Die Bedienoberfläche des Triton Taktile ist klar und übersichtlich gegliedert. Ganz links befinden sich Modulations- und Pitchbend-Rad, direkt darunter die Oktavierungstasten. Weiter geht’s mit acht 30 mm Fadern und genau so vielen darüber bzw. darunter liegenden Drehreglern und Funktionstasten. Danach folgen ein Touch Pad, das die meisten Leser sicherlich aus dem Kaossilator kennen, Tasten für globale Funktionen, ein kleines 2,5 x 1,5 cm messendes Mini-Display, eine komplette Transportsektion zur Steuerung einer DAW und 16 anschlagsdynamische Pads. Die 25er Version des Taktile ist etwas weniger luxuriös ausgestattet und verfügt beispielsweise nur über acht Pads, keine Drehregler und einige Tasten sind aus Platzgründen mit Doppelfunktionen belegt.

Die Version mit 25 Tasten ist etwas spärlicher ausgestattet, aber dennoch recht umfangreich

Korg hat die Anschlüsse des Triton Taktile auf die rechte Seite des Controllers gelegt. Dazu gehören Sustain- und Assignable-Pedal, ein MIDI-Ausgang, ein 3,5 mm Stereoausgang sowie ein USB-Port. Über den zuletzt genannten wird der Taktile mit Strom versorgt. Optional erhältlich ist ein Adapter, mit dem man den Controller auch an eine normale Steckdose hängen und der Triton Taktile unabhängig von einem Computer zum Einsatz kommen kann. Einen Netzschalter gibt es am Taktile nicht, so dass sich der Controller bei anliegender Stromversorgung automatisch einschaltet. Neben diesem kleinen Manko finde ich es extrem schade, dass Korg die Controller nur mit einem Mini-Klinkenausgang ausgestattet hat. Immerhin zielt man doch hier auf den (semi-) professionellen Bereich ab und da gehören ordentliche 6,3 mm Klinkenstecker meiner Meinung einfach dazu.

Dafür kann der Taktile mit einer ordentlichen Verarbeitung überzeugen. Alle Bedienelemente machen einen guten Eindruck und lassen auf eine lange Lebensdauer hoffen. Das Gehäuse ist ein guter Mittelweg aus robuster Verarbeitung und geringem Gewicht. Hier gibt es nichts zu kritisieren.

Alles unter Kontroller: acht Fader samt zugehörigen Drehreglern und Funktionstasten

Der Korg Triton Taktile in der Praxis

Beim ersten Anspielen wurde ich positiv von der guten Tastatur überrascht. Bei anderen Controllerkeyboards hat man da ja schon viel Schlechtes erlebt, da ist die Taktile Tastatur wirklich gut ausgefallen. Die Tastengröße reicht vollkommen aus, um auch mehrstimmige Akkorde darauf zu spielen. Die Tasten federn dazu sehr schnell in ihre Ausgangsposition zurück, so dass man auch schnelle Läufe ohne Probleme spielen kann. Die Anschlagsdynamik lässt sich in acht Stufen einstellen, Aftertouch kann die Tastatur leider nicht. Allerdings muss man fairerweise sagen, dass die wenigsten Controllerkeyboards dieser Größe Aftertouch bieten.

Wie es sich für einen richtigen Controller gehört, lassen sich alle Bedienelemente des Triton Taktile individuell mit MIDI Control Change Befehlen belegen. Die Programmierung ist eigentlich nicht schwierig, wobei die Editier-Freude aufgrund des sehr kleinen Mini-Displays etwas getrübt wird. Weitaus komfortabler geht das Ganze mit dem kostenlosen Editor vonstatten, der sowohl für Mac als auch PC erhältlich ist. Intern lassen sich 16 sogenannte Scenes speichern, die ab Werk mit Presets für alle gängigen DAWs bzw. Szenarien belegt sind. Unterstützt werden die DAWs Cubase, Garage Band, Logic, Ableton Live, Pro Tools, Digital Performer und Sonar. Darüber hinaus gibt es verschiedene MIDI-Presets zur Steuerung von Software Instrumenten.

Die Pads lassen sich gut spielen, nur nicht im unteren Velocity-Bereich.

Ein Highlight des Controllerkeyboards ist sicherlich das X/Y-Pad, das die Taktiles stark von den gängigen Controllern abhebt. Den meisten wird das Pad von Korgs Kaossilator her bekannt sein. Neben dem simultanen Steuern von zwei MIDI-CCs (jeweils einer auf der X-Achse, einer auf der Y-Achse) kann man das Pad dank der Touch Scale-Funktion auch zum Einspielen von Noten benutzen. Erst die gewünschte Skala (Dur, Moll, dorisch, lydisch etc.) wählen und dann einfach ausprobieren, wie schnell und einfach man mit dem Pad Tonläufe einspielen kann. Mit dem entsprechenden Sound macht das nicht nur super viel Spaß, sondern erledigt auch so manche Aufgaben im Eiltempo.

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Die 16 Pads des Triton Taktile sind anschlagsdynamisch und lassen sich gut spielen. Einzig allein bei sehr niedrigen Anschlagsstärken muss man etwas aufpassen, da kommt doch gerne mal ein höherer Velocity-Wert als gewünscht. Ansonsten lassen sich die Pads sowohl zum Einspielen von Drums als auch zum Abfeuern von Samples sehr gut nutzen. Darüber hinaus verfügt der Taktile über eine sogenannte Chord-Scale-Funktion, mit der man fertige Akkorde per Pad abfeuern bzw. in der DAW einspielen kann. Auch ohne harmonische Vorkenntnisse kann man hier also richtig schöne „jazzy chords“ raushauen.

Highlight: X/Y-TouchPad mit TouchScale-Funktion, das Display ist dagegen viel zu klein geraten

Richtig Spaß machen diese zwei Funktionen, wenn man beispielsweise fertige Chords per Pads abfeuert und gleichzeitig dazu Tonläufe auf dem Touch-Display einspielt bzw. schiebt, denn diese werden ja durch Ziehen des Fingers über das Pad erzeugt. Gleiches gilt, wenn man eine der beiden Funktionen zusammen mit der Tastatur nutzt. Hätte man dann noch eine dritte Hand frei, könnte man auch gleichzeitig noch an Cutoff und Resonance drehen.

Abgerundet werden die Extra-Funktionen des Taktile mit einem Arpeggiator, der mit sechs Arbeitsmodi und 50 Patterns aufwartet. Sehr gut ist, dass der Arpeggiator auch zusammen mit TouchScale- und ChordScale-Funktion zusammenarbeitet. So kann man die abfeuerbaren Chords auch rhythmisch aufwerten.

Klangerzeugung aus dem Triton

Alles was ich bisher über das Controllerkeyboard geschrieben habe, gilt sowohl für die Taktile als auch für die Triton Taktile Modelle. Die interne Klangerzeugung mit einer Polyphonie von 80 Stimmen besitzen dagegen nur die Triton Modelle, die dadurch mit rund 100,- Euro mehr zu Buche schlagen.

512 Programs hat Korg dem Triton Taktile spendiert. Diese basieren allesamt auf dem Soundrepertoire des Korg Triton. Neues Soundmaterial findet man im Triton Taktile also nicht. Ganz so umfangreich, wie man es vielleicht vom Triton her kennt, ist der Eingriff in die einzelnen Klangbestandteile des Taktiles leider nicht, da die Soundprogramme allesamt an die Triton Taktiles angepasst wurden. Das Soundmaterial zieht sich von klassischen A- und E-Pianos über Streicher, Bläser, Gitarren, Bässe bis hin zu Lead Synths und Pads. Editieren lassen sich die Sounds entweder über die acht Fader, die neben Volume, Cutoff, Resonance, Attack, Decay, Sustain und Release auch die Effektblöcke MFX1 und MFX2 steuern. Leider ist nur nirgendwo erklärt, was man eigentlich mit diesen Drehreglern steuert. Hier ist also erstmal ausprobieren angesagt.

Die Auswahl der Sounds ist breit gefächert und klanglich absolut top. Neben den Brot-und-Butter-Sounds finden sich einige sehr schöne Synths im Repertoire des Triton Taktile, die mit entsprechendem Einsatz der Bedienelemente richtig gut klingen. Schön ist, dass man als Käufer des Triton Taktile sogar einige schöne Extras hinzubekommt. So gehören beispielsweise die Software-Instrumente Korg M1 LE, EZ Drummer Lite, Ultra Analog Session, Strum Acoustic Session, Lounge Lizard, Reason Limited und ein vergünstigtes Ableton Live auf seinen Besitzer. Rechnet man das alles zusammen, kommt schon ein ordentlicher Betrag dabei heraus.

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Fazit

Mit dem Modellen Taktile und Triton Taktile bringt der Hersteller Korg erstmalig eigene Controllerkeyboards auf den Markt, auf Wunsch auch mit interner Klangerzeugung. Die Ausstattung und Verarbeitung ist sehr gut, so dass man mit den Controllern sowohl live als auch im Studio von der einfachen DAW-Steuerung bis hin zum Spielen von Soft- und Hardware Instrumenten alles erledigen kann. Highlight der Taktiles ist das X/Y-Pad, das neben dem Editieren von MIDI-CCs auch zum Einspielen von Noten genutzt werden kann (Touch Scale Funktion). Ebenso überzeugt der Taktile mit 16 Pads und einem Arpeggiator. Alles in allem ein Controllerkeyboard der oberen Klasse, das dank der vielfältigen Ausstattung auf unterschiedlichste Art und Weise zum Einsatz kommen kann, dementsprechend aber auch deutlich teurer als die herkömmlichen Controller ist.

Plus

  • umfangreiche Ausstattung
  • X/Y-TouchPad
  • 16 anschlagsdynamische Pads
  • Touch-Scale-/Touch-Chord-Funktion
  • gute Verarbeitung

Minus

  • nur Mini-Klinkenausgang

Preis

  • Taktile (25): 219,- Euro
  • Taktile (49): 319,- Euro
  • Triton Taktile (25): 319,- Euro
  • Triton Taktile (49): 419,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    TobyB RED

    Hallo Felix,

    guter Artikel, ich für meinen Teil werde mir die 49er Version der Triton Taktile zulegen, nicht unbedingt wegen der Klangbeispiele bei ChordScale mit Touchpad habe ich mich sehr an das Grand Piano der M1 erinnert gefühlt und die „Orgel“ aus Touch Scale finde ich mich Sicherheit auch auf der M1 :-) Was nichts Schlechtes ist, ich mag beides. Als Über-Kontroller mit Triton Classic Klängen macht es eine gute Figur und räumt den Arbeitsplatz auf. Ich bin gespannt wie das Teil mit der DAW zusammenarbeit..

    Grüße TOB

    • Profilbild
      Felix Thoma RED

      @TobyB Hallo TobyFB,
      danke für Deinen Kommentar. Als kleiner Tipp: In nicht all zu langer Zeit wird der Test zur neuen MPK Serie von AKAI online gehen. Das wäre evtl. auch etwas für Dich sofern Du auf die interne Klangerzeugung verzichten kannst. Der Aufbau der 49er Version ist ja recht ähnlich.

      • Profilbild
        TobyB RED

        @Felix Thoma Hallo Felix,

        Ich hab die Vorgänger der MPKs schon ausprobiert und die Taktiles auch schon, im direkten Vergleich würde ich die Taktiles nehmen, das die Triton die Classics an Bord hat finde ich bei dem avisierten Preis ok. Derzeit habe ich noch die Nanopads/Nanocontrol und bin mit denen eigentlich zufrieden. Auf den Testbericht warte ich aber dennoch, vielleicht hat Akai auch mal wieder was spannendes im Programm.

        Grüße ToB

    • Profilbild
      Odal

      @TobyB moin toby,

      wollte mal fragen ob du dir nun das korg taktile
      gekauft hast und wie zufrieden du damit bist.

      Schwanke zwischen dem korg und dem akai, wobei ich eher zum akai tendiere. Mir gehts im wesentliche um die einbindung in ableton live (oder generell in eine daw) und das piano spiel erlernen.

      Gruss und danke, tobi

  2. Profilbild
    Filterpad AHU 1

    Könnte mir jemand bitte sagen, ob die Zeitverzögerung der anzuzeigenden MIDI-Files beim einspielen der Plug-ins über eine USB-Buchse besser ist als über MIDI-out am Hardwaregerät? Wäre super!

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Filterpad Hi. Da kann es keine allgemeingültige Antwort geben, da die Latenzen nicht zuletzt auch von der Treibersoftware abhängen.
      D.h. MIDI-Out => MIDI-Interface=> Rechner kann bei optimalen Treibern besser sein als USB-MIDI => Rechner, wenn dort die Treiber noch nicht optimiert sind.
      Betriebssystem des Rechners, Kabellängeln, etwaige weitere MIDI-Geräte in der Kette etc. mal ganz außen vorgelassen.

  3. Profilbild
    TobyB RED

    Ei gudde Felix,

    ich hab mir das Korg Triton Taktile 49 zugelegt, nach dem ich die Akais MPK auch noch mal angespielt hatte, auschlaggebend war die Klaviatur, die wider Erwarten sehr angenehm dynamisches Spiel zulässt, die Auswahl der 512 Triton Sound ist gemessen am Preis 1a. Die Einbindung ins Setup und in Logic ist aus okay. Touchpad und Triggerpads sind im Vergleich zu den Nanopad besser und lassen feinfühligere XY Fahrten zu. Die Software Gimmicks von Korg sind auch okay, derzeit gibt es noch zur M1 Bundles(DW, Poly/Mono, etc.) der Legacy Collection zum Download. Minus gibts von mir nur für die Anschlüsse auf der Seite und die Miniklinke.

  4. Profilbild
    TobyB RED

    Hallo Odal,

    ich habe das Taktile Triton gekauft in der 49er Version, weil ich nach dem Anspielen die Triton Klänge brauchbar fand. Also ich bin nach 14 Tagen und 6 mit dem produzierten Track damit sehr zufrieden. Ich hätte mir zwar noch eine CV Schnittstelle gewünscht, aber die kommt dann halt woanders her.

    Die Klaviatur spielt sich angenehm, nicht zu hart und nicht zu schwammig, Ausnahme in dieser Preisklasse.
    Verarbeitung und Griffigkeit der Pads und Kontroller sehr gut, es sind die besseren Nanokeys und Nanocontrols. XY Pads, es spielt sich um längen besser als auf dem Nanopad.

    Genial sind die Funktionen Akkordscale und ChordScale und mit dem XY Pad, die beiden Scale Funktionen.

    MIDI Anbindung und Mapping in die DAW. Logic ist kein Problem, partiell werden sogar die Controller einiger Softsynths gemappt. Über die Slider steuerst du den Track und über die Drehregler hier die aktiven Parameter des Tracks.

    Wer Bock hat kann sich das ganze mit dem Logic Scripter verbiegen wie er es brauch.

    • Profilbild
      TobyB RED

      @TobyB Teil 2,

      Ableton kann ich nicht testen, da ich es nicht mehr habe (ich halte nichts von Abletons Konzept, Sorry)

      Zusatzpakete, Korg bietet mit dem Triton Taktile auch Softsynths aus ihrer Legacy Serie mit an, u.a. M1 und Polysix. Da ich beide in echt habe, Also gabs diesmal die Plugins Wavestation und MDE-X. Darüber gibts dann noch Ableton Live Lite und EZ Drummer.

      Da du Piano spielen lernen möchtest, würde ich dir folgenden Rat geben, für akzentuiertes Spiel solltest du an einem echten Klavier die Scalen und Akkorde lernen und das ganze regelmäßig und auch auf dem Korg Triton Taktile. Klavier und Synthi Tastaturen sind 2 verschiedene Welten ;o)

      Die Neuen Akai Controller sind auch nicht schlecht aber ich bin Beidhänder und spiele klassisch. d.h. die rechte Hand macht die Melodie insonfern habe ich die linke Hand ab und frei und brauche meine Fader links.
      Damit ich mir selber selber nicht in die Quere komme bin ich darauf angewiesen mein Equipment danach auszurichten.

      Ich würde beide anspielen und mit damit auch zeitlassen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Korg Triton Taktile.

  5. Profilbild
    Dennis Strahn

    Ich brauchte ein möglichst kleines aber gut klingendes Keyboard. Eigentlich bin ich Bassist, spiele aber bei einigen Songs kurze Sequenzen auf dem Keyboard. Das Triton Taktile 49 erfüllt alle Anforderungen die ich da habe.
    Klein, leicht, toller Klang, einfach zu bedienen. Für kurze Auftritte bei denen es auf die Umbauzeit ankommt auch problemlos mit einer Powerbank zu betreiben.
    Einziges Manko ist der kleine Klinkenanschluss. Klar gibt es passende Adapter aber jeder Adapter ist eine potentielle Quelle für Störungen und Probleme.
    Trotzdem würde ich das Teil jederzeit wieder kaufen.

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