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Test: Korg Wavedrum 2 Global Edition

(ID: 68859)

Sounds

Die Korg Wavedrum verfügt über eine große Auswahl realistisch klingender Percussion-Sounds, aber auch über synthetischer Klänge, die aus den 200 Presets ausgewählt werden können.

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--Die Spielfläche aus der Nähe--

–Die Spielfläche aus der Nähe–

Beispiel 1

Klassische Snare Drum Sounds:
Wie auf einer „echten“ Snare lassen sich auch auf der Wavedrum sehr realistische Sounds erzeugen.

Beispiel 2

Weitere Snare Drum Sounds:
Die Wavedrum bietet gleich mehrere Snare Drum Sounds zur Auswahl an, die von realistisch bis (sehr) elektronisch klingen.

Beispiel 3

Tiefe Percussion-Sounds:
Wie es sich für ein Percussion-Instruments gehört, findet man zahlreiche Sounds in der Wavedrum, beispielsweise sehr basslastige und druckvolle Sounds wie diesen hier.

Beispiel 4

Klassische Bongo Sounds:
Auch die typischen Sounds einer Bongo sind über die unterschiedlichen Spielweisen der Wavedrum abrufbar, wie in diesem Beispiel zu hören ist.

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Beispiel 5

Tabla Sounds:
Die Tabla klingt echt und realistisch.

Beispiel 6

Synthy Drums 1:
Richtig interessant wird der Einsatz von Synthy Drums und verschiedenen synthetischen Sounds:

Beispiel 7

Synthy Drums 2:

Beispiel 8

Synthy Drums 3:

Die Sounds der Wavedrum können individuell bearbeitet und nach eigenen Präferenzen umgestaltet werden. Dazu können Parameter wie Tonhöhe, Decay, Lautstärke, Reverb, Delay und die sogenannte Drucksensor-Kurve bearbeitet werden.
Mit diesen Änderungen kann man neuartige Sounds kreieren, die man so vorher noch nicht gehört hat. Außerdem ist es möglich, dass man den Fell-Parameter auf „Metall“ umstellt und so neuartige Klänge erzeugen kann.
Für die eigens kreierten Sounds stehen 200 Speicherplätze zur Verfügung.

Anschlussmöglichkeiten

Auf der Rückseite der Korg Wavedrum 2 befinden sich folgende Anschlüsse von links nach rechts:

  1. Netzteilanschluss
  2. Output L/R-Buchsen
  3. Kopfhöreranschluss
  4. AUX In-Buchse
Korg Wavedrum 2 Global Edition

Anschlussmöglichkeiten bei der Korg Wavedrum 2

1. Der Netzteilanschluss sorgt mit beigelegtem Netzteil für die nötige Energie.

2. An den Output L/R-Buchsen lassen sich z.B. Aktivboxen anschließen oder das Ausgangssignal kann von hier aus mit einem Audiointerface per Klinkenkabel aufgenommen werden.

3. Am Kopfhörerausgang kann ein handelsüblicher Kopfhörer mit 3,5 mm Klinkenstecker angeschlossen werden.

4. An der AUX In-Buchse kann ein MP3-Player angeschlossen und zur Musik gespielt werden.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AQ AHU

    Schade, ein Pad ohne MIDI-Anschluss fällt wohl bei (fast allen) Studioanwendern aus der Auswahl. Bei dem Preis hätte ich mehr erwartet. Aber, offenbar will Korg hier nur Drummer als Kunden…

    • Profilbild
      Tyrell RED

      @AQ Sehe ich ganz anders. Habe soeben einem Erfahrungsbericht dazu verfasst (siehe oben). vg Peter

      • Profilbild
        AQ AHU

        @Tyrell Ich kann Deine Begeisterung für das Ding verstehen, aber so ist nicht mal eine vernünftige Synchronisation mit einer DAW möglich – einfach nur schade.

  2. Profilbild
    ThomasHelzle

    So faszinierend die Klangerzeugung und das Spielgefühl auch sind, das „Interface“ ist furchtbar und die Vielseitigkeit durch den fehlenden USB/Midi Anschluss deutlich verringert.
    Ein dreistelliges LED Display war 1990 vielleicht noch cool, 2013 ist es einfach eine verschenkte Möglichkeit. Aus dem Handbuch habe ich erfahren was eigentlich mit der internen Synthese alles geht, aber das will ich doch nicht mit 6 Buttons und zwei Reglern bedienen müssen.
    Auch wenn ich die Philosophie ein Stück weit verstehe und respektiere, ich persönlich empfinde es für 600 Euro eine Zumutung, keinen USB/Midi Anschluss zu liefern und keine Editor Software.
    Sonst hätte ich vermutlich schon eine :-)

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Das ist mal wieder die alte Diskussion, obs ums Produzieren oder ums Musizieren geht: Geht’s um ein Produktionswerkzeug oder ein Musikinstrument? Es gibt einen Haufen Leute, die die ausgefeiltesten Rhythmen in ihre Drumcomputer klicken und trotzdem nicht wissen, wie Hammergeil es ist, selbst zu trommeln. Dieses unglaubliche Gefühl, wenn man mit seinen Händen Töne, Rhythmen und Melodien live hervorbringt, das ist der eigentliche Sinn von Musik. Ich hoffe jeden Tag, dass ein paar Leute sich dauerhaft daran erinnern, worum es wirklich geht und ein paar Hersteller auch. Die anderen produzieren und konsumieren halt. Eine Gitarre hat auch keinen Midi-Anschluss und trotzdem würde ich jederzeit ein paar Tausend Euro dafür ausgeben, weil es ein Musikinstrument ist.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      Es geht ja auch (zumindest mir) weniger darum, einen Rhythmus in die DAW zu klopfen, um ihn dort zu Tode zu quantisieren. Aber die Ansteuerung eines anderen Klopfgeistes wäre z.B. schon eine tolle Sache.
      Meinen alten ADX1 (dessen Sound ich nach wie vor sehr mag) bespiele ich via eines noch älteren SPD6. Kann man machen, ist mir Stick auch mehr oder minder OK, aber per Hand wäre es halt noch schöner. Und es wäre (ebenfalls zumindest bei mir) durchaus ein Grund, mir das Ding näher anzuschauen.
      Wäre doch schon nett, diverse Parameter darüber zu steuern.
      Aber „nur“ die Steuerung der internen Sounderzeugung? Ist (ich wiederhole mich: zumindest für mich) bei dem Preis doch zu wenig.

  4. Profilbild
    Haymaker

    wüsste jetzt auch nicht wozu man eine trommel mit der DAW syncen sollte. wenn ich einen grid beat will, dann kann ich mir den auch zurecht klicken, dafür brauche ich dann keine e-trommel mit schlagfell. trotz alle dem sollte im jahre 2013 eine schnittstelle an einem gerät dieser preisklasse standard sein. es ist schon schade, dass wenn man einen tollen groove getrommelt hat, ihn dann „nur“ recorden kann. ein export als midi um den groove auf andere signale übertragen zu können, wäre schon wünschenswert. dann könnte die wavedrum tatsächlich dem klassischen drumcomputer konkurrenz machen, aber so wird das eher nix. schade eigentlich…

    • Profilbild
      AQ AHU

      @Haymaker Die Möglichkeit einen nicht quantisierten Track mit Stöcken auf das Pad zu trommeln und dies parallel zu den anderen Spuren auf der DAW, ist eben genau das, was hier nicht möglich ist. Für perfekt quantisierte Tracks brauche ich so ein Ding sicher nicht.

  5. Profilbild
    bytechop

    Ich find die Wavedrum klasse, kein MIDI/USB stört mich nicht wirklich. Vieleicht ist es gerade diese Limitierung die das Training fördert. Sinnvoll wäre USB als Editor Schnittstelle. Beim SV1 ist das wirklich gut gelöst und funktiniert reibungslos. Ich spiele mit dem SV1 fast alles direkt als Audio ein obwohl das Gerät auch MIDI kann.

    Eventuell lässt sich MIDI out nachrüsten. ;)

  6. Profilbild
    Bernd-Michael Land AHU

    Eine E-Gitarre hat auch kein Midi, daher stört mich das auch bei der Wavedrum nicht. Dafür gibt es ja auch genug Alternativen, z. B. die HPDs von Roland oder die Wavedrum 1.

  7. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Der „Meister-Drummer“ in diesem Test will die Wavedrum auf ein Practice-Pad reduzieren???
    Eigentlich sollte sie als vollwertiges und eigenständiges Musikinstrument verstanden und eingesetzt werden.

    Ende der „70er“, als die Drumcomputer langsam, aber sicher den Markt eroberten, jammerten viele Drummer, dass sie arbeitslos würden? Bis auf wenige und Phil Collins, der integrierte Anfang der „80er“ die „CR-78“ in einen Welthit, wie wir (fast) alle wissen!

    Mal sehen und hören, ob das auch mit der Wavedrum gelingt?

  8. Profilbild
    Thereminchen

    Ich habe einige Zeit in Ghana verbracht und dort Trommeln und Tanzen gelernt, die Trommeln dort haben ALLE kein Midi oder USB!
    Die Wavedrum mit Hand oder Hand/Stock gespielt ist ein schönes elektronisches Instrument welches ich als eine Erweiterung meiner Trommelsammlung sehe und gerne nutze.
    Im Heimstudio hat sie ihren festen Platz, für Midisachen steht da genug anderes Geraffel rum, passt schon…

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