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Test: LD Systems, Roadboy 65, Aktive Akku-Lautsprecherbox

(ID: 1267)
Front

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Im Einzelnen

Der Roadboy macht beim aus der Verpackung Schälen einen sehr guten Eindruck: Sieht von vorne gut aus, ist robust, alle Teile dabei: Sogar die Batterien für das Funkmikrofon haben die Kollegen dazu gepackt. Die Rückseite dagegen sieht aus wie von einem anderen Gerät und Designer, ja sogar einer anderen Firma: Die Bedienelemente sind weitgehend selbsterklärend, wenn auch nicht immer ganz glücklich platziert. So hat der CD-Player einen Endlosdrehgeber (mit Druck auf diesen wird der Player eingeschaltet), der UHF-Empfänger ein Lautstärkepoti mit Schalterfunktion, der Rest wird im unteren Bereich geregelt. Das ist nicht schlimm, aber doch ein wenig verwirrend und für den ungeübten Anwender unglücklich. Wünschenswert wäre es, hier alle Lautstärkepotis nebeneinander zu haben – die Baugröße fordert aber durchaus ihren Tribut.

Rückansicht

Rückansicht

Das mitgelieferte Funkmikrofon liegt gut in der Hand und macht einen guten ersten Eindruck. Besonders erfreut, dass bereits auf die Digitale Dividende Rücksicht genommen wurde, das Mikrofon läuft im Bereich zwischen 863 bis 865 MHz. Nicht die Top-Profi-Schiene, aber solide zu gebrauchen. Schade: Es wird keine Mikrofonklemme mitgeliefert. Ich bin ehrlich: Viel erwartet habe ich von dieser Funklösung nicht. Allerdings konnte ich im Test keine Ausfälle feststellen, und die Übertragungsqualität ist gut und absolut in Ordnung, für die Verwendung mit dem Roadboy voll und ganz ausreichend.

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CD/MP3-Player

CD/MP3-Player

CD-Player

Der CD-Player ist eigentlich gar keiner, sondern ein kombinierter CD/MP3-Player und eigentlich ein DVD-Player. Dabei liest er Audio-CDs, CD-Rs, SD-Karten und USB-Medien. Auf den reinen Datenträgern können MP3- und WMA-Dateien dem Player angeboten und wiedergegeben werden. Das Abspielen von MP3 hat bei mir im Test ganz wunderbar funktioniert. Das Abspielen von CDs war nicht derart problemlos möglich. Mache CD musste ein paar mal geladen werden, bis diese dann (evtl.) gespielt wurde. Die Ladezeiten waren auch relativ lange und nicht zeitgemäß – das liegt daran, dass hier ein DVD-Player verbaut wurde.

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