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Test: LD Systems Roadjack 10, akkubetriebenes Beschallungssystem

(ID: 112760)

MP3-Player mit beleuchtetem Display

Der MP3-Player überzeugt durch sein gut ablesbares Display mit zahlreichen Informationen wie Abspielzeit oder Titellänge und Titelname (wenn als Tag eingegeben). Und der grafische Audio-Analyzer gibt beim Abspielen eine Idee zum augenblicklichen Frequenzspektrum, ist aber eher eine nette Spielerei. Über den Wiedergabemodus lassen sich sechs verschiedene Einstellungen abrufen, wie zum Beispiel Normal, Random oder All.

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MP-3 Player mit zahlreichen Funktionen und Bluetooth

MP-3 Player mit zahlreichen Funktionen und Bluetooth

 

Soll der Basissound verändert werden, hat man die Wahl zwischen sieben Equalizer-Presets. Die unterstützten Formate des Players sind MP3-Datei, WAV und WMA. Die Bedienung des MP3-Players erfolgt mit sechs Tasten direkt am Gerät. Noch komfortabler geht es aber mit der beiliegenden Infrarot-Fernbedienung. Damit können alle Funktionen des Players bis zu einer Reichweite von etwa acht Metern sehr bequem gesteuert werden.

Hochständerflansch und Transportrollen

Hochständerflansch und Transportrollen

 

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Um die Schallverteilung zu verbessern, lässt sich der LD Systems Roadjack 10 auf einem Boxenstativ betreiben. Dazu findet sich an der Unterseite ein genormter 36 mm Stativflansch. Bei dieser Anordnung ist der Einsatz der Fernbedienung besonders bequem. Natürlich muss auch hier Sichtverbindung zwischen der Fernbedienung und der Schnittstelle am Roadjack oberhalb des USB-Steckplatzes gewährleistet sein, damit die Infrarot-Übertragung funktioniert.

Ladekontrolle informiert über den Zustand des Akkus

Ladekontrolle informiert über den Zustand des Akkus

 

Gut 20 Stunden ununterbrochenen Betrieb verspricht LD Systems mit einer Akku-Ladung. Doch man sollte grundsätzlich darauf achten, den Blei-Akku niemals ganz zu entladen. Bei jeder Gelegenheit sollte der Roadjack die „Netz-Tankstelle“ aufsuchen. Über den Ladezustand des Akkus informiert auf der rechten Gehäuseseite eine vierstufige LED-Kette. Dort, also rechts, sitzen auch der Einschalter und die Netzbuchse zum Aufladen des Akkus. Dieses Feld ist bündig zum Gehäuse angebracht und lediglich durch die umlaufenden Kantenschützer einige Millimeter nach hinten versetzt. Also ragen Schalter und Steckdose ein wenig hervor, was beim Transport die Gefahr von Beschädigung mit sich bringt. An dieser Stelle wäre ein etwas tiefer gesetzter Einbau vorteilhafter. Besonders der Einschalter ist gefährdet und könnte aus Zufall betätigt werden, was unter Umständen dann sogar für einen vollkommen entleerten Akku sorgen könnte. Diese Problematik hat LD Systems offensichtlich auch erkannt, denn für den Versand ist der Einschalter mit einem Klebestreifen gegen unerwünschtes Schalten gesichert.

Der Schalter ist ungeschützt

Der Schalter ist ungeschützt

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