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Test: Lewitt LCT240 Pro, Kondensatormikrofon

Günstiges Allrounder-Mikro?

19. Oktober 2020
Lewitt-LCT-240-Pro-test

Lewitt LCT240 Pro, Kondensatormikrofon

Mit dem Lewitt LCT 240 Pro hat Lewitt ein Großmembranmikrofon für den schmalen Geldbeutel vorgestellt. Die beeindruckende Produktpalette der österreichischen Firma Lewitt hat sich in den letzten Jahren stark verbreitert. Während andere Hersteller ein Mikrofonmodell entwickeln und dieses Jahrzehnte lang im Portfolio bleibt, ist die Lebensdauer mancher Lewitt Mikrofone auf wenige Jahre beschränkt, bevor ein Nachfolgemodell mit innovativen, neuen Funktionen vorgestellt wird. Bei Lewitt wird man nicht müde, sich auf den eigenen Lorbeeren auszuruhen, sondern ist kontinuierlich mit Weiterentwicklungen beschäftigt. Erfrischend ist die Tatsache, dass Lewitt sich nicht nur an althergebrachten Schaltungen orientiert oder gar Mikrofonlegenden klont, sondern immer versucht, neue Wege zu gehen und das Thema Mikrofonierung einen Schritt weiter zu denken.

CÖF – Chinesisch österreichische Freundschaft

Den älteren Kalibern von euch dürfte vielleicht noch die Formation „DÖF“ ein Begriff sein, die mit „CODO“ und „Taxi“ bewiesen haben, dass Österreicher sehr erfolgreiche Kollaborationspartner sein können. Die Wiener Firma Lewitt verbindet eine enge Zusammenarbeit mit China, denn dort werden die Lewitt Mikrofone hergestellt. Anderes wären die günstigen Preise heutzutage nicht möglich. Ich selbst habe viele Jahre mit einem LCT 640 Multi-Pattern-Mikrofon gearbeitet, das mir sehr gute Dienste geleistet hat und an manchen Gesangsstimmen (vor allem männliche Stimmen) absolut hervorragende Aufnahmen lieferte. Während dieser Zeit hatte ich nie das Gefühl, billige asiatische Stangenware in Händen zu halten. Im Gegenteil – im Bezug auf Verarbeitung und Qualitätskontrolle scheint sich Lewitt sehr hohe Maßstäbe zu setzen. Beeindruckend fand ich damals auch die klangliche Konsistenz der Großmembrankapseln. So konnte ich etwa ein LCT 540 (Niere) und meinem LCT 640 (Multi-Pattern) einwandfreie Stereoaufnahmen anfertigen, da das Matching der Kapseln vorbildlich war.

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Lewitt LCT 240 Pro

In der Vergangenheit hatten meine AMAZONA.de Kollegen mit den Großmembranern LCT-441 FLEX und LCT 940 sowie diversen Kleinmembranern bereits einige Lewitt Modelle im Test. Trotz des geringen Preises ist meine Erwartungshaltung an das LCT 240 Pro daher recht hoch, denn auch einschlägige Foren stehen den Mikros der Marke Lewitt recht positiv gegenüber. Das ist nicht zuletzt einer großangelegten Marketing-Kampagne mit namhaften Endorsern geschuldet – für einen neuen Player auf dem Mikrofonmarkt ist es wahrlich nicht einfach, sich gegen die alteingesessenen Platzhirsche zu etablieren.

Das Lewitt LCT 240 Pro

Das Lewitt LCT 240 Pro ist in zwei Farben erhältlich. Man kann sich zwischen klassischem Schwarz oder einer Kombination aus Weiß und Schwarz entscheiden. Zum Test hat mir der Hersteller die letztere  Version geschickt. Das LCT 240 Pro wird einer kleinen Kartonschachtel geliefert und kommt mit allerlei Zubehör. Neben dem Mikrofon selbst befinden sich eine Spinne, ein Poppschutz sowie eine gut gepolsterte Kunstlederasche im Lieferumfang.

Lewitt LCT 240 Pro

In dem beiliegenden zweisprachigen Quickstart-Guide bekommen Anfänger Tipps, wie sie mit einem Kondensatormikrofon umgehen sollen (Phantomspannung anschließen, Korb nicht abdecken …), technische Daten oder Angaben für ein professionelles Publikum befinden sich darin nicht. Ein Handbuch steht online zur Verfügung. Auf der eigenen Website bewirbt Lewitt das LCT 240 Pro als ein Mikrofon für Profis und Anfänger (in dieser Reihenfolge). Tatsächlich wird es sich beim LCT 240 Pro um das erste “richtige” Kondensatormikrofon für Musiker und angehende Produzenten handeln.

Lewitt LCT 240 Pro

Die Verarbeitung von Mikrofon und Aufhängung ist vorbildlich

Die Verarbeitung des Mikros ist hervorragend, Lackierung und Metallverarbeitung sind vorbildlich und in Anbetracht des Preises überdurchschnittlich. Auch die Qualität der Spinne ist sehr gut, das Mikrofon kann in jeder beliebigen Position fixiert werden und die Aufhängung und die Feststellschraube machen einen sehr stabilen Eindruck. Ein Reduktionsgewinde für europäische Mikrofonständer liegt ebenfalls bei.

Technische Daten des Lewitt 240 Pro

Beim Lewitt LCT 240 handelt es sich wie bereits angesprochen um ein Kondensatormikrofon mit fester Nierencharakteristik, das 48 Volt Phantomspannung benötigt. Zwar wird es oft als Großmembranmikrofon beworben, tatsächlich ist die Membranfläche der Kapsel mit 17 mm aber zu klein, um in diese Kategorie zu fallen. Auch ist das grundlegende Design der Kapsel unterschiedlich zum klassischen Aufbau einer Großmembrankapsel. Diese ist beim Lewitt LCT 240 Pro permanent polarisiert, es handelt sich also um eine Elektret-Kapsel im Gegensatz zu einer Echtkondensator-Kapsel.

Lewitt LCT 240 Pro

Der Frequenzgang des Lewitt LCT 240 Pro ist recht eigenwillig, wie auch die Richtwirkung der hohen Frequenzen

Der Frequenzgang des Lewitt LCT 240 Pro ist sehr eigenwillig und weicht an vielen Stellen von der 0 dB Kennlinie ab. Im oft für S- und Zischlaute problematischen Bereich zwischen 6 und 10 kHz beträgt die breitbandige Anhebung zwischen 4 und 6 dB. Beim Bass fällt die Kurve hingegen ab 200 Hz beständig ab und erreicht bei 20 Hz ein Minus von 5 dB. Dieser Bass Roll-off dürfte damit zusammenhängen, dass Lewitt im Quickstart-Guide eine sehr nahe Abnahme von Instrumenten und Stimme empfiehlt (weniger als 15 cm), um möglichst wenig Raumanteil einzufangen. Ein eventueller Nahbesprechungseffekt wird dadurch kompensiert. Diese Idee kommt nicht von ungefähr, denn nur wenige Anfänger haben die Möglichkeit, in einem klanglich gut abgestimmten Raum aufzunehmen bzw. haben viele von ihnen einfach nicht das Geld, um sich Absorber bzw. Diffusoren leisten zu können. Wie wichtig die Rolle des Raumes ist, in dem ein Instrument bzw. eine Stimme erklingt, wird vielen erst im Laufe der Jahre klar, wenn man an Aufnahmeerfahrung gewinnt.

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Lewitt LCT 240 Pro

Im Lewitt LCT 240 Pro kommt eine mittelgroße Elektret-Kapsel mit fester Nierencharakteristik zum Einsatz

Das Rauschen des LCT 240 Pro ist mit 19 dB (A) recht hoch. Dieser Wert ist für professionelle Aufnahmen gerade noch vertretbar, allerdings hat die Konkurrenz wie SE oder Rode hier auch im unteren Preissegment in den letzten Jahren neue Maßstäbe gesetzt. Erfreulich ist, dass der maximale Schalldruckpegel des Lewitt LCT 240 Pro bei sehr hohen 142 dB liegt (0,5 % THD) und die Empfindlichkeit mit 16,7 mV / Pa den Mikrofon-Preamp nicht zu viel Gain abverlangt. Der Stromverbrauch ist mit 3,1 mA erfreulich niedrig, Podcaster, die auf Batteriebetrieb angewiesen sind, werden sich freuen. Die Gehäuseabmessungen orientieren sich mit 138 x 52 x 36 mm grob an der Form des AKG 414, das Gewicht des Lewitts beträgt 310 g, spezielle Anforderungen an den Mikroständer gibt es also nicht.

Lewitt LCT 240 Pro

Größenvergleich des Lewitt LCT 240 Pro mit dem Austrian Audio OC818

Das Lewitt LCT 240 Pro im Studio

Um das Lewitt LCT 240 Pro im Studioeinsatz zu testen, ziehe ich dem Test zwei weitere Mikros hinzu. Das günstigste Großmembranmikrofon in meinem Fuhrpark ist das Oktava MK 102 (299,- Euro), das ebenfalls den oberen Frequenzbereich etwas betont. Ich verwende es gerne an der Akustikgitarre und für manche Stimmen, da es trotz der Höhenangebung sehr wohlwollend mit S-Lauten umgeht. Als Referenzmikrofon kommt das Austrian Audio OC818 zum Einsatz, ein Vertreter der Profiliga mit ausgezeichnetem Preis-Leistungs-Verhältnis (die Nieren-Version OC18 kostet 685,- Euro).

Zunächst teste ich alle drei Mikrofone an meiner Stimme. Einen Popfilter habe ich absichtlicht weggelassen, um die Wirkungsweise des jeweiligen Drahtkorbes beurteilen zu können. Als Preamps kommen für alle Modelle die Vorverstärker des RME UFX zum Einsatz:

Durch die recht höhenbetonte Abstimmung des LCT 240 Pro ergibt sich ein starker Fokus auf die S-Laute. Mir persönlich ist das etwas zu viel des Guten. Die beiden anderen Kandidaten gehen hier wohlwollender ans Werk. Auch das Rauschen des Lewitt LCT-240 ist deutlich hörbar, die Oktava und Austrian Audio Mikros sind im Vergleich dazu deutlich ruhigere Zeitgenossen.

Lewitt LCT 240 Pro

Um die Akustikgitarre zu testen, vergrößere ich den Abstand ein wenig und positioniere die Mikros so eng wie möglich rund 40 cm entfernt vom 15. Bund:

Auch hier empfinde ich die Anhebung des Höhenbandes als unvorteilhaft. Im Zusammenspiel mit dem reduzierten Bassbereich wirkt das Instrument mit dem Lewitt 240 Pro nicht sehr edel. Die Gitarre wird von den beiden anderen Mikros wertiger wiedergegeben.

Lewitt legt im Handbuch die Betonung darauf, den Aufnahmeabstand möglichst gering zu halten. Im nächsten Beispiel reduziere ich daher den Abstand auf 10 cm. Für die anderen beiden anderen Mikros, die den Bassbereich natürlich darstellen, muss ich ein Hochpassfilter aktivieren, um den Nahbesprechungseffekt zu kompensieren. Ich frage mich, ob hier der Gedanke von Lewitt sinnvoll ist, angehenden Produzenten zu lehren, dass man Quellen möglichst nah aufnimmt? Wer nur mit dem Lewitt 250 Pro aufnimmt, wird es schwer haben, später ins Profilager zu wechseln. „Richtige“ Großmembraner verhalten sich einfach anders.

Beim Austrian Audio habe ich das interne 160 Hz Filter aktiviert, beim Oktava habe ich in der DAW einen leichten 6 dB/Okt. Shelf bei 140 Hz angesetzt. Klanglich geht das beim Lewitt nun schon in eine bessere Richtung, wobei ein leicht metallischer Grundcharakter in den Höhen erhalten bleibt.

Lewitt-LCT-240

Ein wichtiges Qualitätsmerkmal bei einem Mikrofon ist, wie es mit Schalleindrücken umgeht, die nicht von vorne auf die Kapsel treffen, sondern seitlich oder von hinten kommen. Dieses „Off-Axis Verhalten“ ist besonders wichtig, wenn mehrere Mikrofone gleichzeitig verwendet werden, um unschöne Verfärbungen zu vermeiden. Instrumente und ihr Klang im Raum sollen möglichst nicht verfälscht werden. Hier ein Beispiel mit der Akustikgitarre, aufgenommen im Winkel von 90 Grad und 20 cm von der Kapsel entfernt:

Um den Grenzschalldruck zu testen, greife ich zum Tamburin. Durch die hohen und schnellen Schallimpulse können Mikrofonkapseln schnell an den Rand der Belastbarkeit gebracht werden, vor allem wenn man damit direkt vor ihnen aufnimmt. Hier zeigt sich das Lewitt auf Augenhöhe mit dem OC818 und performt besser als das Oktava Mk102. Der Grenzschalldruckpegel dürfte für ein Einsteiger-Mikrofon also tatsächlich recht hoch liegen:

Zum Abschluss noch ein Test der nichts mit dem eigentlichen Klang zu tun hat. Durch die Verwendung von Handys und Tablets im Studioalltag wird es immer wichtiger, wie gut bei Mikrofonen die Abschirmung von Mobilfunkstrahlen ist. Hier hört ihr, wie sich die drei Mikros mit einem Handy in unmittelbarer Nähe verhalten:

Beim Thema Abschirmung trennt sich die Spreu vom Weizen recht deutlich. Während ein Profigerät wie das Austrian Audio OC818 keine Störgeräusche überträgt, ist die Aufnahme der anderen Mikros leider beeinträchtigt.

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Fazit

Das Lewitt LCT 240 Pro ist ein Einsteigermikrofon, das im Test leider keine Allrounder-Qualitäten offenbaren konnte. Die Verarbeitung ist vorbildlich und die Qualität des Zubehörs (Spinne) macht einen sehr soliden Eindruck. Klanglich tendiert die Elektret-Kapsel durch die starke Überbetonung des oft problematischen Frequenzbereichs zwischen 6 – 10 kHz zu einer schrillen und etwas blechernen Grundcharakteristik. Bei Stimmen können dadurch beispielsweise S-Laute unangenehm werden. Durch die Absenkung im Bassbereich fehlt es dem Klang gleichzeitig an Fundament. Der Grenzschalldruck ist hoch, aber leider ist auch das Rauschen des Lewitt LCT 240 Pro vergleichsweise laut. Hier hat die Konkurrenz in den letzten Jahren deutlich vorgelegt. Einsteigern würde ich raten, etwas Geld zu sparen und direkt in das Lewitt 440 Pure zu investieren.

Plus

  • viel Zubehör, gute Spinne
  • hochwertige Verarbeitung
  • hoher Schalldruckpegel

Minus

  • vergleichsweise hohes Rauschen
  • klanglich recht schrill
  • schlechte Abschirmung gegen Handystrahlung

Preis

  • 151,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    kinsast

    Ob ‚Lewitt‘ aus Oesterreich stammt oder aus ‚irgendwo‘ spielt keine Rolle. Lewitt is eine reine Marketing Firma die ihre Ware in China einkauft (wie sooo viele andere ‚Mikrofon-hersteller) and dann so tut als ob sie ihre Modelle selbst entwickeln.
    Dass dann unser Autor diese Testberichts so beginnt: „Während andere Hersteller ein Mikrofonmodell entwickeln und dieses Jahrzehnte lang im Portfolio bleibt, ist die Lebensdauer mancher Lewitt Mikrofone auf wenige Jahre beschränkt, bevor ein Nachfolgemodell mit innovativen, neuen Funktionen vorgestellt wird. Bei Lewitt wird man nicht müde, sich auf den eigenen Lorbeeren auszuruhen, sondern ist kontinuierlich mit Weiterentwicklungen beschäftigt. Erfrischend ist die Tatsache, dass Lewitt sich nicht nur an althergebrachten Schaltungen orientiert oder gar Mikrofonlegenden klont, sondern immer versucht, neue Wege zu gehen und das Thema Mikrofonierung einen Schritt weiter zu denken.“ – ist ein starkes Stück – können wir das unter Volksverdummung ablegen? Ich denke schon ;-(

    • Profilbild
      dr noetigenfallz

      @kinsast Kannst du das irgendwie belegen? Das würde mich schon interessieren. Bisher habe ich Lewitt auch genau so eingeordnet, wie es der Autor des Testberichtes tut. Allein das optische Erscheinungsbild, also ein gewisses Corporate Design, der ganzen Mikrofone spricht eigentlich dagegen. Bei t.bone Mikrofonen sieht z.B. jedes Mikro komplett anders aus, was für mich den Schluss zulässt, dass diese Mikros wirklich nur in unterschiedlichen Fabriken zusammengekauft werden. Aber den Eindruck habe ich bei Lewitt gar nicht. Außerdem bringen Lewitt immer wieder recht innovative Produkte raus, was auch für das „Designed in Österreich“ spricht. Also, gibts da irgendwelche Belege dafür?

  2. Profilbild
    bluebell AHU

    Da haben sie nun extra die Klangcharakteristik so angepasst, wie sie eh jeder nach der Aufnahme mit dem EQ oder gar Exciter reinprügelt (Höhen rein, Mumpf raus), damit sich die Aufnahme in den Mix integriert, und dann ist es auch wieder nicht recht :)

  3. Profilbild
    Tai AHU

    Made in als Verkaufsargument finde ich auch nur mässig hilfreich. In China gibt es Produktionsbereiche, bei denen die Maschinen & Menschen Dinge herstellen, die nirgendwo anders mehr hergestellt werden können. Seht euch nur die Chipproduktion an (ich rechne Taiwan mal großzügigerweise mit dazu.) Gleichzeitig kann ich dort auch unglaublichen Mist kaufen, bis hin zu lebensgefährlichen Produkten. Ich glaube dieses Kriterium sollten wir einfach mal streichen. Als Einziges würde ich Software da rausnehmen, da kommt nach wie vor aus Fernost nichts Vernünftiges. Funktionierendes, ja, aber intuitiv bedienbar nicht.
    Zum Mikro: wenn ich schon kein Geld ausgeben möchte, scheint mir 150 deutlich zu viel für dieses Produkt. Ich habe zwei Marantz XYZ 1000 (kann mir dämliche Buchstabenkombinationen nicht merken, Zahlen schon) für 50-60 € gekauft, die rauschen wenig, haben auch kaum Charakter (nicht unbedingt schlecht), klingeln nicht in den Höhen. Spinne, Kabel, Tischständer dabei. Es geht also.

    Es heisst MPM 1000. sind nur 49 € https://bit.ly/34aZS9j

  4. Profilbild
    JensNieco

    Für mich klingt es in so ziemlich allen Aufnahmen klar besser als die anderen beiden, ich meine wo bitte hört sich eine Gitarre mit Metall Seiten denn bitte so Stumpf und Muffig an?
    Bei Lautsprecher wird immer geschrieben, die klingen Transparent und weniger koloriert und weniger muffle und klar und was sonst noch, ist doch schön mal ein klares Signal zu haben das man nicht erst von schlecht klingenden Frequenzen befreien muss, mehr Rauschen konnte ich jetzt nicht hören außer das das Rauschen nicht so dumpf und intransparent klingt.

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