Richtig interessant wird es mit den Bauteilen, aus denen die Pakete „Stand Plus“ bzw. „Stand XL“ bestehen. Die Basis sind auch hier wieder zwei der Seitenteile, die wir schon kennen. Durch die Ergänzung mit zwei anderen Sorten von Hartschaumstoffteilen und verschieden langen Rohren entsteht eine Palette möglicher Stand-Konstruktionen, die ich auch nach längerem Herumprobieren mit den Dingern noch nicht ansatzweise ausgereizt habe.
Die eine Sorte Schaumstoffteile dient als Gerätestütze ohne Bodenkontakt und kann damit zum Beispiel zur Realisierung schwebender Erweiterungen des Stand Basic dienen, um zum Beispiel ein Tablet oder ähnliche Geräte seitlich am Stand anzudocken. Wegen der geschickt angebrachten Löcher in diesen Schaumstoffteilen kann die Neigung der angedockten Ständer unabhängig vom Haupt-Stand verändert werden. Ziemlich cooler Stoff.
Hier noch mal die Konstruktion ohne Geräte. Deutlich zu erkennen: die Dreifachlöcher, mit denen man die Neigung der Zusatzablage verändern kann.
Außerdem lässt sich diese Sorte Teile auch benutzen, um Geräte auf dem Tisch schräg zu stellen. Sowohl um sie in Richtung des Bedienenden zu neigen als auch um zum Beispiel Maschine in Richtung Publikum zu neigen, um besser zu visualisieren, was man eigentlich tut.