Test: Lightscale DJ-Stand

Auch cool: Die Neigung dieser Konstruktion passt sehr gut, um auf dem Tisch stehende DJ-Monitore so weit zu neigen, dass die Hochtöner auf den davor stehenden DJ zeigen. 

Sieht etwas wild aus, passt aber wirklich genau.

Perfekter Neigungswinkel der Monitorlautsprecher, wenn man im Stehen arbeitet

Die andere Sorte Schaumstoffteile verlängert die Ständerkonstruktion nach hinten in die Tiefe und ermögliche es, CDJs oder sogar große All-in-One-Controller unterzubringen.

Bedingt durch die Konstruktion dieser Teile, sehe ich hier eine Sollbruchstelle. Wenn man beim Zusammenstecken nicht aufpasst, dürften die Dinger leicht brechen. Keine Ahnung, warum die Teile so gebaut wurden, vielleicht um Platz zu sparen.

Die Erweiterungsteile des XL-Stands sehen ein wenig nach Sollbruchstelle aus

Dabei ist es immer möglich, die Stands durch Zuschneiden der Plastikrohre auf die benötigte Breite zu bringen.

 Zu guter Letzt sind natürlich auch alle möglichen Kombinationen dieser Anwendungsfälle möglich. 
Der Klassiker hier: All-In-One-Gerät mit kleinem Zusatzcontroller für erweiterte Funktionalität.


 Oder aber wie hier auf Facebook gefunden: ein komplettes großes Setup auf ergonomische Höhe und Neigung gebracht.

Ich bin mir sicher, hier sind noch lange nicht alle Möglichkeiten ausgereizt. Ebenso bin ich mir sicher, dass der Hersteller schon über weitere Bauteile nachdenkt, die die Flexibilität noch weiter erhöhen wird. Wie gesagt: Das ganze System befindet sich noch im Betastadium. 

Derzeit kann man (leider, leider) auch noch keine eigenen Kombinationen kaufen, sondern nur die drei oben vorgestellten Pakete. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das nicht so bleibt.

Ganz zum Schluß kam mir noch die Idee, Kabel in den Rohren zu verstecken. Die Endkappen sind leicht abnehmbar.

Ohne die Endkappen lassen sich sogar Kabel in den Verbindungsrohren verstecken