Im oberen Segment ist neben einem Zweiziffern-Display eine Reihe Drehregler angeordnet, mit denen sich Drive, Bass, Mid, Treble sowie der Effektlevel und der Hall steuern lassen. Den Abschluss macht ein großes, gerastertes Endlos-Jogwheel zur Einstellung der Gesamtlautstärke und des Mischungsverhältnisses zwischen Gitarren und sonstigen Klangquellen. Mehr ist an Bedienelementen nicht zu finden. Die Rückseite wird von den verschiedenen Anschlüssen bestimmt. Aktiviert wird diese über einen kleinen Schalter neben dem Display auf der Oberseite.
— Das beleuchtete Endlos-Jogwheel als zentrales Bedienelement —
Neben einem Netzteilanschluss findet sich hier eine Bluetooth-Antenne, über die sich andere Geräte mit dem Line6 AMPLIFi FX100 verbinden lassen. Des Weiteren liegen dort auch ein zurzeit noch unbenutzbarer USB-Anschluss, ein 6,3 mm Kopfhörerausgang, ein AMP-Out, zwei Recording-Out-Buchsen sowie ein Gitarreninput. Zu guter Letzt komplettiert ein Netzschalter das Layout des FX100.
Hervorzuheben ist bei der Konstruktion das wirklich bombensichere Gehäuse, das rundherum aus pulverbeschichtetem Metall gefertigt wurde und dabei für ein ordentliches Gewicht sorgt. Auch rein optisch wirkt das Line6 AMPLIFi FX100 sehr ansprechend. Das Line 6 typische Rot unterteilt die Bedienelemente sehr klar und die wenigen Regler und Knöpfe sind dezent beschriftet und dabei sehr minimalistisch gehalten. Das Geschmacksmuster, nachdem Smartphones und Tablets gestaltet werden, wird also auch hier angesprochen.
— Stirnseite mit den Anschlüssen —
Seit kurzem gibt es die Amplifi-App Remote 2.0 auch für „bestimmte“ Androidgeräte (ab Android 4.2).
@JerryCan Hallo JerryCan,
vielen dank fuer das Update.
Beste Gruesse
Hallo Leute,
ich war auf der Suche nach einem schönen kleinen Teil für daheim. Mit dem man über Kopfhörer thomann spielen kann und auch Musiktitel im Hintergrund mitschleifen kann.
Jetzt habe ich das Line6 Amplifi FX100 gefunden und war begeistert! Ausgepackt und ich war überrascht von der guten Verarbeitung!
Alles soweit angeschlossen und der Sound war solala. Ich habe übrigens gute Beyerdynamic MMX300 Kopfhörer und an der Gitarre liegts ganz sicher nicht. Der Sound kommt dumpf und nicht wirklich Dynamisch rüber!
Nagut…. Damit hätte ich noch leben können.
Aber weitere Nachteile sind:
– Updates nur über Bluetooth möglich. Ein Update dauert ungefähr 1 Std., wenn ich die Abstürze nicht mitberechne. Dann hat der Amplifi das Update nicht angenommen, sodass man ihn erst komplett resetten muss.
– Die Sounds in der Cloud sind zum größten Teil kompletter Mist!
– Man kann nur Musik streamen, die auch auf dem Iphone gespeichert ist, Lieder via Spotify gehen schon mal nicht, geschweige denn Lieder die man im Netzwerk gespeichert hat
– Die Bluetoothverbindung ist ständig abgeschmiert, man musste die App also komplett neu starten
Das Teil ging dann wieder zurück! Leider!