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Test: Line6, StageSource L2t, DSP-kontrollierte aktive PA-Box mit Kleinmixer

(ID: 46118)

Zwei Besonderheiten hat Line6 ihrem Baby noch mit auf den Weg gegeben: Wenn beim Einschalten der PA-Mode gewählt ist und sich die Box in der Monitor-Position befindet, wird automatisch das Monitor-Preset angewählt.

Hoch+Quer

Hoch+Quer

Für die drei Instrumenten-Presets gibt es einen Sensor im Hochständerflansch, der eine Höhenanhebung aktiviert, wenn keine Stange steckt, die Box also davon ausgeht, auf dem Boden zu stehen. Line6 spricht hier werbewirksam von einer „virtuellen Neigung“, um das Signal besser nach oben anzustrahlen.

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Nun noch der „Alleinunterhalter-Test“. Dafür kommt mein Keyboard mono an den Line-Eingang, die akustische Gitarre verbleibt auf Kanal 1 des Mischers und auf Kanal 2 kommt noch ein Gesangsmikrofon dazu. So lassen sich schnell mal drei Signale ohne weitere Peripherie zur Darbietung bringen. In dieser Anwendung steht der Lautsprecher gerne hinter dem Künstler, so kann man sich den Monitor einsparen, da lernt man schnell den Feedback Suppressor zu schätzen. Die Klangregelung arbeitet mit ihren Festfrequenzen bei 80 Hz und 12 kHz und den von 100 Hz bis 8 kHz durchstimmbaren Mitten recht gut, die beiden Effekte sind trotz ihrer eingeschränkten Bedienung durchaus brauchbar. Schön wäre hier ein Fußschalter gewesen, um sie für Ansagen Bypass schalten zu können.

 

Optionen

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Line 6 bietet die StageSourge ja als komplettes Beschallungssystem an. Hier habe ich nur die L2t, trotzdem möchte ich kurz auf einige verschiedene Ausbaustufen eingehen.

Das Naheliegende ist natürlich, mit einer zweiten Box ein funktionierendes Stereo-Setup zu konfigurieren. Wem die Eingänge der L2t ausreichen, der kann hier zur L2m greifen, sie verzichtet auf die beiden Mischerkanäle umd ist somit preisgünstiger. Die beiden Boxen werden über die L6Link-Buchsen verbunden, das Stereosignal des Aux-Eingangs und die Effekte werden nun stereo ausgegeben.

Auch eine größere PA lässt sich aus dem System zusammenstellen. 2x L2t oder L2m und zwei zugehörige L3s Subwoofer, wieder über L6Link verbunden konfiguriert sich die Geschichte selbsttätig. Mit der L3t /m ist noch eine leistungsstärkere Box im Angebot, die mit 2x 10″/1″ ausgestattet ist. Das Monitoring lässt sich natürlich auch mit den Topteilen lösen.

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